Kurz davor ...

Es folgen geliehene Verse des Großmeisters der Romantik, da ICH als SF-Schundliterat natürlich niemals in der Lage wäre, es derart gekonnt für meine Schönste und Liebste zu formulieren.


„Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt;

Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt.

Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege

Der Staub sich hebt;

In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Wege Der Wandrer bebt.

Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen

Die Welle steigt.

Im stillen Haine geh` ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.

Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah!

Die Sonne sinkt, bald leuchten die Sterne. O wärst du da!“

(GOETHE) *schwelg*

Aber könnte ich es wirklich nicht besser formulieren? :nachdenklich: Oh doch! Aber in einem ganz anderem Versmaß der postgefroschten Lyrik für das schönste Wesen zwischen dort und dem Nordpolarstern. ;) :love:

Kommentare 2

  • Ich liebe Dich. <3 Und verrate hier mal ein Geheimnis: Du bist auch ein Romantiker und hast dieses Genre voll drauf. :* ;)

    • Wie lieb von Dir. <3 :*