Es folgen geliehene Verse des Großmeisters der Romantik, da ICH als SF-Schundliterat natürlich niemals in der Lage wäre, es derart gekonnt für meine Schönste und Liebste zu formulieren.
„Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Wege Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh` ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten die Sterne. O wärst du da!“
(GOETHE) *schwelg*
Aber könnte ich es wirklich nicht besser formulieren? Oh doch! Aber in einem ganz anderem Versmaß der postgefroschten Lyrik für das schönste Wesen zwischen dort und dem Nordpolarstern.
Kommentare 2
Bastet
Ich liebe Dich.
Und verrate hier mal ein Geheimnis: Du bist auch ein Romantiker und hast dieses Genre voll drauf.

ritch Autor
Wie lieb von Dir.
