Ein Blick auf das Jahr 1997

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 431 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von rjordan.

  • Verwendete(s) Programm(e):Monzoom Pro mit Amiga 4000


    Ich hatte immer diese Idee eine Animation mit Reflections zu erstellen. Auf einem Amiga 500 mit original 512 Kb Arbeitsspeicher war es aber nicht möglich. Meine Idee den Arbeitsspeicher auf weitere 512 Kb zu erhöhen brachte nicht das gewünschte Ergebnis. Daher kaufte ich im April 1996 den ersehnten Amiga 4000/30 mit 2 MB Chip und 4 MB FastRAM für 2100,--DM.

    Das Ergebnis meiner damaligen Bemühungen könnt ihr, wenn gewollt, hier ansehen.

    Ich habe noch mehr dieser Oldies in der Schublade.

    Ach übrigens, nach dem letzten Bild der Objektanimation brach der Amiga ein und ich bekam einen GURU wegen fehlendem ChipRAM. :saint:

  • Ja, das Stimmt! Zu der Zeit habe ich noch Schiffe mit Klebstoff und Farbe erstellt. Das Umdenken diese Modelle dann in 3D zu erstellen kam erst 2009.

    Hier sieht man ein Beispiel meiner "Modellbaukünste" und das 3D Modell!

  • Ach ja, "die Freundin 4000", - davon hab ich auch geträumt, aber nie eine besessen. - Hier bei mir tummelt sich irgendwo ein A500 herum, den ich mal gebraucht bekommen aber nie benutzt habe...

    Dann hab ich auf der Hobbytronik mal den Risc-PC der britischen Firma Acorn in action gesehen und war hellauf begeistert. Die hatten zu der Zeit gerade die ARM-Architektur entwickelt, (die Firma ARM wie man sie heute kennt, gab es aber noch nicht) und damit einen modularen PC Entwickelt, der die damaligen "IBM-Kompatiblen" in den Schatten gestellt hat. Hatte aber leider nicht genug Geld, um mir ein Exemplar davon zuzulegen. ;(


    Was die Schiffe in Beitrag #4 angeht: find ich gut! :) <3 - Auch wenn Klebstoff und Farbe dem Modell den letzten Schliff geben. Was diese Modelle angeht, so hat man ja irgendwann das Problem, dass man keinen Platz mehr hat, um sie gebührend ausstellen zu können. - Ausser man verscherbelt die Modelle, wenn sie einem nicht mehr gefallen...

    Und ein weiterer Vorteil ist, dass man sie ganz ohne Strom ausstellen kann. Man kann sie auch ganz ohne Strom bauen, obwohl manches Elektrowerkzeug die Arbeit daran sicher sehr erleichtert. ;)

  • Die Geräusche gefallen auch! Ich vermeine eine Schallplatten-Nadel zu hören.

    Interessant für damalige Verhältnisse sind die Rauch-Spuren der Flugzeuge. Und der Brand des Kreuzers.

    Das Programm hat wirklich schon Luft-Explosionen ermöglicht?!

    Auch ein drehender Propeller ist bemerkenswert.


    Schön der Schluss-Satz: Die Besatzung konnte gerettet werden!

    t-techniker

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