Alte Fotos neu aufgearbeitet

Es gibt 65 Antworten in diesem Thema, welches 2.127 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Licke.

  • Beitrag von Licke ()

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  • Das waren noch Zeiten... <3 Mittlerweile kann ich nachvollziehen, dass die Alten das immer sagten. ;) ^^


    Kann man erkennen, welches das echte Foto ist?


    Ich würde sagen: in der oberen Reihe das mittlere und unten das rechte. Beim linken entlarvt sich die KI - der Typ links steht auf dem Wasser... ^^

  • Beitrag von Licke ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • "Yesterwynde" von MJ interpretiert und mit ein paar Zeilen versehen



    Aus der Dunkelheit heraus traten sie, ein stiller Zug von Gestalten, die nur schemenhaft zu erkennen waren. Ihre Gesichter waren in Schatten gehüllt, doch sie alle trugen das gleiche Symbol – ein goldenes Band, das sich um ihren Hals wand, fein und stark zugleich, ein Zeichen ihrer Verbindung. Es war die Bürde, die sie trugen, die unsichtbaren Fäden, die sie an ihn banden. Und doch schritten sie voran, nicht nur aus der Dunkelheit heraus, sondern auch auf ihn zu...

    Vor langer Zeit war diese Welt eine blühende Oase des Lichts gewesen. Felder, die sich bis zum Horizont erstreckten, waren in warmes Sonnenlicht getaucht, und das Leben pulsierte voller Energie und Farben. Doch alles änderte sich, als das Licht zu schwinden begann. Die Dunkelheit kam nicht plötzlich, sondern schlich sich in die Welt, Stück für Stück. Zuerst verdunkelten sich die Sonnenuntergänge, dann verschwanden die Sterne, bis nur noch Finsternis übrig blieb.

    Inmitten dieser Finsternis lebte er, der einstige Wächter des Lichts. Er war einst so hell wie die Sonne selbst gewesen, doch nun war sein Glanz verblasst, und er war gefangen in einer Welt aus Schatten. Die Bande, die ihn mit der Welt verbunden hatten, waren zerbrochen, und so lebte er, allein und verlassen, umgeben von einem Ozean aus Dunkelheit.

    Doch er war nicht allein. Sie waren gekommen, um ihn zu suchen. Sie hatten das Licht bewahrt, es in ihren Herzen getragen, obwohl es fast erloschen war.

    Der Wächter des Lichts blickte sie an, seine Augen müde, doch voller Dankbarkeit:

    „Ich dachte, ich wäre vergessen“, flüsterte er, „dass das Licht erloschen ist.“

    „Nein, das Licht lebt in uns allen“, erwiderten sie. „Es ist schwach, aber es ist nicht tot.“





    Die Schatten um sie herum begannen zu weichen, und der Ozean aus Finsternis verwandelte sich in ein Meer aus goldenem Licht.

    Und so begann die Rückkehr des Lichts.



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