Ein Steinzeitlicher Speer mit Straußensehne gebunden - Warscheinlich Afrika
Wie bei heutigen Wettkampfspeeren liegt der größte Durchmesser und damit der Schwerpunkt im vorderen Drittel des Schaftes.
Die Spitzenpartien sind symmetrisch aus der Basis der Stämmchen gearbeitet, wobei die Spitzenenden gezielt seitlich neben dem zentralen Mark, dem schwächsten Teil des Stammes, ausgebildet worden.
In ihren Wurfeigenschaften sind die Steinzeitlichen Holzspeere modernen Wettkampfspeeren ebenbürtig.
Bei Tests konnten Sportler originalgetreue Nachbauten bis zu 70 Meter weit werfen.
Forscher des University College London stellten nach Würfen von Nachbauten durch trainierte Athleten fest, dass Speerwürfe auf 20 Meter für Großwild tödlich waren.
-
Datei herunterladen (hier klicken) - Version 1.0.0
- jobojobo
- 38,63 MB
- 0 Downloads
Dir gefällt der Download?
Wenn die Downloads für dich hilfreich sind, freut sich die Community über eine Spende: