Man dürfte ruhig Menschen in den Wald lassen - man müsste ihnen am Eingang nur Feuerzeuge, Waffen, Sägen und Planierraupen abnehmen.
Seit Bolsonaro an der Macht ist, wird jedoch gerodet, als besäße die Welt zwei Amazonas Regenwälder. Jene Natur ist global gesehen zwar nicht "die grüne Lunge", aber eine riesige Klimaanlage - und wer sie zerstört, bedroht alle Menschen dieser Welt.
Nun in Brasilien und anderswo wird nur das gemacht, was in Europa seit 3000 Jahren gemacht wird. Wir können doch nicht sagen das in den weniger industrialisierten Regionen gefälligst alles beim Alten bleibt und wir tja wir gehen weiter mit der Umwelt um als wäre unseres Umfeld nicht systemrelevant. dumm ist nur, dass Leute wie Bolsonaro die gleichen Fehler wiederholen wie unsere Vorfahren.
Es wurden schon Präsidenten für weniger Irrsinn gestürzt. Aber soweit muss es ja nicht kommen. Wenn das Land finanzielle Hilfen oder Handelspartner benötigt, dann ließe sich dieses Problem auch friedlich lösen. Wir könnten auch dazu beitragen, indem wir die Einfuhr von Tropenhölzern einfach verbieten und z.B. mit Bambus auf Nachhaltigkeit umsteigen.
Wenn man Umweltsündern den Geldhahn abdreht, werden sie meist sehr schnell einsichtig. Man muss ihnen allerdings auch vermitteln, wie gefährlich ihr Handeln fürs Weltklima ist. Übrigens ist Brasilien kein Entwicklungsland, wo Diktatoren in Faschingsuniformen von Voodoo-Priestern beraten werden.
Kommentare 8
mermaid
und zwar ziemlich schnell?
ritch
Man dürfte ruhig Menschen in den Wald lassen - man müsste ihnen am Eingang nur Feuerzeuge, Waffen, Sägen und Planierraupen abnehmen.
Seit Bolsonaro an der Macht ist, wird jedoch gerodet, als besäße die Welt zwei Amazonas Regenwälder. Jene Natur ist global gesehen zwar nicht "die grüne Lunge", aber eine riesige Klimaanlage - und wer sie zerstört, bedroht alle Menschen dieser Welt.
jodwe Autor
Nun in Brasilien und anderswo wird nur das gemacht, was in Europa seit 3000 Jahren gemacht wird. Wir können doch nicht sagen das in den weniger industrialisierten Regionen gefälligst alles beim Alten bleibt und wir tja wir gehen weiter mit der Umwelt um als wäre unseres Umfeld nicht systemrelevant. dumm ist nur, dass Leute wie Bolsonaro die gleichen Fehler wiederholen wie unsere Vorfahren.
ritch
Es wurden schon Präsidenten für weniger Irrsinn gestürzt. Aber soweit muss es ja nicht kommen. Wenn das Land finanzielle Hilfen oder Handelspartner benötigt, dann ließe sich dieses Problem auch friedlich lösen. Wir könnten auch dazu beitragen, indem wir die Einfuhr von Tropenhölzern einfach verbieten und z.B. mit Bambus auf Nachhaltigkeit umsteigen.
Wenn man Umweltsündern den Geldhahn abdreht, werden sie meist sehr schnell einsichtig. Man muss ihnen allerdings auch vermitteln, wie gefährlich ihr Handeln fürs Weltklima ist. Übrigens ist Brasilien kein Entwicklungsland, wo Diktatoren in Faschingsuniformen von Voodoo-Priestern beraten werden.
spacebones
Wie wahr!

hexchen_uta
gott sei dank
Catoul
Kushanku
.....und das ist gut so !