Lori in chains

Lori in chains

Meine Einreichung für den International Women's Day bei DAZ. Charakter ist mal wieder meine Lori Godiva, aus dem Earth Reconnected Universum.


Ich hoffe mit diesem Bild Frauen, die sich selbst ihrer Kurven wegen für unsexy halten, mal wieder einen neuen Blich zu geben. Ihr seid nicht unsexy, im Gegenteil. Kümmert euch einfach nicht drum, was andere sagen.

Kommentare 12

  • well done!

    • Thank you!

  • . . vielleicht entkleidet sie sich ja noch weiter in der nächsten Scene.

    ( davon träumen darf man ja )

    • Sie ist eher beim ankleiden. Da hättest du wahrscheinlich früher kommen müssen (oder was später, denn ich werde durchaus noch eine unbekleidete Version davon rendern, die dann auf DA zu sehen ist - die wäre nur nich für den DAZ Contest angemessen gewesen).

    • ich weiß - "nudity is not allowed"

      (ich dachte zuerst die meinten einen etwas nuttigen Kram)

  • Ich finde es einfach wunderbar ! Für mich sieht sie sehr gesund aus bis auf ihre Ohren :D . Tolles Licht, toller Char+Skin, sehr schöne Szene. Gefällt mir sehr gut !

    • Danke! Die Skin ist Freya 8, aber mit den Anpassungen, die in diesem SSS-Tutorial gemacht werden: https://www.deviantart.com/dfg…-For-Human-Skin-845149749
      Das Licht sind nur zwei Emissives und ein Distant, kein HDRI.

      Und das mit den Ohren - Elfe bleibt Elfe, ne? ;) Auch wenn's ne Hefe-Elfe ist. Und Lori ist schon ziemlich fit - das Fett ist bei ihr mehr wie bei einem Sumo-Ringer, die weiche Hülle um einen eisernen Kern :D

  • Oh wie nett, ein Rubensmodell. ;) Kurvig und gut!

    • Danke! :)

  • Es gibt reichlich Männer, die Frauen mit Kurven sexy finden. ;)

    Aber ich finde dennoch, dass Frau/Mann, im Interesse der eigenen Gesundheit, ein wenig auf das Gewicht achten sollte. Es gibt natürlich Fälle, in denen das schwer möglich ist, aber ich finde, es sollte zumindest versucht werden, das Wohlfühlgewicht zu erreichen und wenn kurvige Frauen dies schön finden und sich wohl fühlen... passt das.


    Ich finde, es kommt auch auf die Proportionen an. Ich bin z. B. recht gross, ich fände es ganz schlimm, da ein paar Pfunde mehr zu haben. Aber auch da hat jeder seine eigene Ansicht. Unmenschlich finde ich es, wenn Menschen auf ihre Figur reduziert werden (dadurch viele nette, übergewichtige Frauen und Männer nicht kennenlernen) und deshalb finde ich dein Bild klasse.

    Und wie ich schon schrieb: Es gibt reichlich Männer, die kurvige Frauen sexy finden und das ist auch gut so. ;)

    • Hallo Bastet,
      natürlich geht Gesundheit vor, und auch das eigene Wohlfühlen. Ich hab auch zu viel auf den Hüften, das ich gern los wäre - weniger, weil ich es nicht schön finde, als weil ich mich damit nicht wohlfühle einfach vom Körpergefühl her.
      Es sind im Normalfall auch weniger die einzelnen Männer, die kurvige Frauen ablehnen. Es ist die Schönheitsindustrie, die allen Menschen, Frauen und Männern, ein schlechtes Selbstwertgefühl einredet, um ihre Produkte vermarkten zu können. Was den Frauen kurvige Hüften und unrasierte Beine sind den Männern die Plauze und der Spaghettiarm. Jünger schlanker - schöner - potenter - reicher - und tot nachher genauso wie jeder andere, nur 10 Jahre früher, weil man sich n Loch in den Bauch gesorgt hat darum, von andern nicht positiv angesehen zu werden.

      Und darum geht's hier. Lori kümmert sich einen Scheiß darum, wie sie von andern betrachtet wird. In ihrer Geschichte reißt sie als Spross eines Adelshauses von zu Hause aus, um den Zwängen ihrer Gesellschaft zu entgehen, und landet auf der Erde des 17. Jahrhunderts, wo sie einen einfachen Bauern heiratet. Sie schenkt ihm zwei Kinder (was für sie damals ein Wunder war), und nachdem er verstorben ist, übernimmt sie seinen Hof, während die Kinder an die Universität gehen (Lori hat ein verdammt gutes Händchen für Geld). Sie heiratet ausgerechnet einen Ork (kein Hochelf würde sich jemals dazu herablassen), von dem sie nach dessen Tod ein gutgehendes Handelsgeschäft erbt, legt Geld an und verbringt das 18. und 19. Jahrhundert damit, möglichst viele soziale Regeln zu brechen. Sie lebt ohne Ehe mit einem, sogar mehreren Männern - und Frauen! - zusammen in einer Art früher Kommune im viktorianischen London. Sie geht in den 1920ern zum Film und macht von sich reden. Sie lässt ein provokantes Playboy-Bild von sich aufnehmen in den 60ern. Und sie gibt einen Scheiß drauf, was die andern von ihr denken. Ihr geht es um ihre jeweiligen Kinder und Enkel, um ein gemütliches Leben mit viel Spaß, Liebe und Sicherheit, und vor allem um Freiheit.

    • Eine schöne Geschchte und eine starke Frau.