Kleine Spielerei mit einem Nebelmaterial in Blender .

Gerendert mit Cycles .

Kommentare 6

  • Das ist bestimmt die schwarze Kristallkugel von Q aus Star Trek ;) :D .

    • Ich glaube , in diesem Teil des Star Trek Universums war ich noch nicht . Bin wohl vorher nach links unten abgebogen . :D

    • Aber Hallo! Q entstammte einer anderen Dimension, die nichts mehr mit dem uns bislang bekannten Universum zu tun hat! Dass er sich dort langweilte und deshalb Picard belästigte, habe ich jedoch auch nicht verstanden, denn wirklich überlegende Wesen spielen doch keinen Schabernack mit Labor-Affen ... oder doch? ;D

  • Abgefahren! Ein Planet kurz vor der Ereignishorizont-Spaghettisierungsgrenze eines Black Holes. Sowas sollte auch im Zentrum unserer Galaxie nicht selten sein, aber bislang noch schwer zu beobachten. Flüster: Was denkst DU? Handelt es sich dabei um eine rein gravimetrische Einverleibung von Masse, oder um einen Übergang in ein anderes Universum? 8)

    • Eigentlich sollte das Bild den austritt aus einem Wurmloch darstellen . ;)

      Aber die Idee mit dem Schwarzen Loch gefällt mir .

      Was die Schwarzen Löcher sind , können uns im Moment wohl nur die alten Zivilisationen in der Nähe des Galaktischen Zentrums

      beantworten , sollten wir sie jemals treffen oder sie mit uns in Kontakt treten , was ich mir persönlich bei so einer aggressiven Rasse wie die Menschheit dreimal überlegen würde .

      Vieleicht sind die Schwarzen Löcher auch nur große Recycler , die , die alte Masse ansaugen und nach aussen an den Rand der Galaxie pusten . ;)

    • Über Theorie und Praxis referiert Erklärbär Harald Folgendes: "https://www.youtube.com/watch?v=hAUU1UHFviE" ;)

      Aber die Sache mit dem Teppich und Schrank funktioniert, wenn das Frühstück genügend Kalorien besaß. ;)


      Nach neusten Erkenntnissen wäre es jedoch theoretisch möglich, Einsteins Lichtgrenze zu überwinden - allerdings würde auch das Energien benötigen, die in den Bereich "Woher nehmen, ohne dabei die Sonne auszulutschen?" fallen.


      Ich favorisiere die Antiprotonen-Annihilation, um zumindest in einer durchschnittlichen Lebensspanne das nächste Sonnensystem zu erreichen, um am Ende festzustellen, dass jenes System keinen Lebensraum für uns bereithält.


      Was viel mehr Sinn ergäbe und auch weniger Energie benötigen würde, wäre ein Quantenverschränkungs-Sender/Empfänger, um ähnlich wie Seti das All nach intelligenten Signalen zu scannen, dann allerdings in "Echtzeit". Seit Erfindung des Telefons muss man schließlich auch keine Kutsche mehr besteigen, um mit jemandem aus einer anderen Stadt zu kommunizieren. ;) Diese Methode hätte zudem den Vorteil, dass sich damit Gesprächspartner finden ließen, die sich mindestens auf der gleichen technischen Stufe befänden und von denen man noch etwas lernen könnte. Und kommen sie einem blöd, dann legt man halt auf und wählt eine andere Nummer aus dem zentnerschweren Telefonbuch des bislang sichtbar bekannten Universums. ;)


      Kurzum: Das Problem beim Durchbrechen der Lichtmauer ist die Masse des Reisenden und vor allem dessen Raumschiffmasse. Aber Quanten besitzen als Informationsträger keine physikalische Masse (oder doch?) ... Wenn man sich die Corona eines Black Holes anschaut, so erkennt man darin das gebeugte Licht des Hintergrunds wie bei einer Linsenverzerrung. Also besitzen auch Lichtquanten eine Masse? Auf jeden Fall sollte es möglich sein, mit entsprechenden Bildverfahren, aus dem komprimierten Kranz den Hintergrund zu berechnen, und somit das Black Hole optisch auszublenden. In Kombination mit längst angewandten Spektral-analytischen Verfahren von Hubble&Co ließe es einen "unbewölkten" Blick zu. Und was sich sehen lässt, ließe sich auch irgendwann erreichen ... und sei es auch "nur" informationstechnisch. ;)