Ein Zyklus vom Planet aus

Von der Oberfläche des Planeten ein Tag-Nacht Zyklus mit wunderschönem Blick auf die drehende Nebula beobachten. :)

Kommentare 5

  • Ein sehr schneller Tag-Nacht-Wechsel, der auf eine hohe Eigen-Rotationsgeschwindigkeit des Planeten bezüglich seiner Sonne schließen lässt. Nehmen wir mal an, der Planet besitzt eine Atmosphäre, Wasser und ein Magnetfeld sowie Temperaturen im Zellentwicklungsbereich. (Habitable Zone) Nun blenden wir mal die Gas-Zusammensetzung aus, da Sauerstoff für die Entstehung von Leben nicht zwingend notwendig ist.

    Im besten Fall hocken dort nun "Amöben" ohne Nickhaut und dynamischer Iris, starren in den Himmel und fragen sich "What's going on?" - also vielleicht vergleichbar (wenn auch zellular weniger komplex) mit unseren Urmenschen. ;)

    Suraja verzeichnet das System auf Grund fehlender Frösche als "nutzlos" und biegt ab. Die außerplanmäßige Verdunkelung der Sonne durch den Schatten der Frogginator mag die dortigen Lebewesen kurz in ihrem gewohnten Zyklus verwirren, aber ihr Mikro-Hirn hat es schon morgen vergessen und nichts Schlimmes ist passiert. ;)

  • da fehlen aber noch die "Marsianer". :)

  • Sieht eher wie ein Fixstern aus, als nach einem Planeten.

    Fixsterne sind jedoch Sonnen.


    Irgendwie sieht es aus, als würde sich die Nebula drehen während der Planet steht. Mhm.

    Aber das Programm liefert wirklich wunderschöne Videos, wenn auch etwas surreal. 💕

    • Genau gesagt ist es eine luftlose Minierde, also ein Planet von dem wir gen Himmel (Nebula) schauen. Dieser dreht sich natürlich, sonst hätten wir ja kein Tag-Nacht Zyklus. ;)

      Space Engine ist ein korrekt programmiertes Planetarium mit massstabgetreuen Entfernungen und Zeitablauf. Genau das macht diese Simulation so interessant. :)

    • Na ja, wenn ich sowas auf Discovery sehe, sieht das ganze aber anders aus. Egal 😘