Es soll die unmögliche Geometrie des Penrose-Dreiecks mit der realen Welt kombinieren. Eigentlich wird damit die euklidische Geometrie "vernachlässigt"
Aber, wie man sieht, ist das Modell tatsächlich in einem 3-dimensionalen Raum aufgebaut worden. Allerdings funktioniert es nur aus einer Perspektive und mit einer passenden Beleuchtung.
Das internationale Portal ist in einem anderen Bild dargestellt.
Kommentare 9
Uwe Kronemann
theoretisch vectorenanalytische Trigonometrie . . .
. . aber das Dreieck stimmt irgendwie nicht ??
olflab Autor
Es soll die unmögliche Geometrie des Penrose-Dreiecks mit der realen Welt kombinieren. Eigentlich wird damit die euklidische Geometrie "vernachlässigt"
Uwe Kronemann
Euklid und Phytagoras haben immer recht!
Dreieck paßt vielleicht in einem nur "2-dimensionalen" Raum-Zeit-Kontinuum,
ggf in einem 5-7 dimensionalen???
olflab Autor
Aber, wie man sieht, ist das Modell tatsächlich in einem 3-dimensionalen Raum aufgebaut worden. Allerdings funktioniert es nur aus einer Perspektive und mit einer passenden Beleuchtung.
Das internationale Portal ist in einem anderen Bild dargestellt.
Hansum
Schön.
Auch das Blatt im Hintergrund gefällt mir.
olflab Autor
Danke, den Inhalt des Blatts habe ich tatsächlich mal für irgend eine Veranstaltung erstellt.
Hansum
Ah ja. - Nun, gibt ja auch Fälle, wo man das braucht...
olflab Autor
Es gibt eigentlich nur zwei Fälle, in denen man so etwas braucht. Zur Herleitung irgendwelcher theoretische Faktoren oder zum angeben
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Kushanku
Zweimal Verwirrung heute ..... uuuuuuh
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