Die Gestohlene Raumflotte

Hier habe ich ein Tutorial fü den Hintergrund ausprobiert. Hinterher habe ich die Raumschiffe eingefügt, die ich für meine Original-Fiction Romanserie DEAN CORVIN gebaut habe.

Am Ende habe ich das Bild als Cover für den dritten Roman verwendet, der sich gerade in Arbeit befindet.

Kommentare 4

  • Die haben ne ganze Flotte Kühlcontainer gemopst? Respekt! ;):monster1 Schöner HG.

    • Form follows function.

      Zuerst hatte ich ein viel komplizierteres Design skizziert. Dann habe ich mir gesagt: "Halt die Kästen einfach - du musst sie den Lesern deiner Geschichten später beschreiben!" ;)

    • Die Alternative wäre: Show, don't tell. ;)

    • Diesen Satz habe ich schon so oft gehört, dass ich inzwischen jedes Mal anfange zu schreien, wenn mir dieser "Heilige Gral" reflexartig entgegen geworfen wird.


      Ich gehe GENAU danach vor.

      Fakt ist: Du kommst nicht drum herum, einem Leser zu vermitteln wie die Kiste nun ausschaut, egal ob "Tell" oder "Show"! Und wenn du "Show" wählst wird es sogar noch schwieriger! Evt. auch langwieriger. Wenn man das Aussehen eines komplexen Designs jedoch über drei Kapitel streut, dann weiß am Ende immer noch kein Mensch, wie der Hobel aussieht, weil man die Detail, die zuerst genannt wurde längst vergessen hat, wenn die letzten Details folgen.


      Natürlich: Man kann komplett drauf pfeifen und die Leute rätseln lassen. Schlecht aber in Szenen, die sich dann auf einem dieser Hobel abspielen. Da wäre dann das Wissen um den grundsätzlichen Aufbau des Geräts schon besser.


      Ich nutze "Show don´t tell" auch nicht immer gleich stark. Bei SMALLVILLE-EXPANDED z.B. sehr viel stärker, schon weil es da, im Vergleich zu einer Scifi-Original-Fiction meistens ungleich weniger exotische Aggregate gibt, mit denen man die Leute konfrontiert. Bei einer Military-Scifi hat man den Leuten zumeist zwangsläufig mehr zu vermitteln. Das fängt bei der Struktur und dem Verhalten des Hyperraums an und hört bei der Fauna und Flora der Planeten auf.