Gib Gas, Babe! Du hast mehr PS ... und nur so funktioniert Frauenpower! Erst plattfahren und dann Fingernägel lackieren in den Farben der Monster-Matsche. Und beim anschließenden Interview der "AUTO - MOTOR - FRAU" nicht das 3-Wettertaft vergessen, denn die Sendung geht viral!
In solchen nicht so alltäglichen Verkehrssituationen macht auch der fette Spoiler richtig Sinn, um den Unterboden zu schützen. Zudem befinden sich die Vergaser-Ansaugstutzen mit Rennfiltern im oberen Bereich des Motorraums und können somit nicht verstopfen. Oh ja, die moderne Frau kennt sich aus und hat auch keine Angst vor Ölfingern.
Falls sie allerdings öfter Monster von der Straße fegt, sollte sie ein Mad-Max-Gitter vor der Frontscheibe anbringen und dickere Scheibenwischergummis mit alkohol-befüllten Sprühtanks nicht unter 96% nutzen.
Richtig effektiv wird es zudem, wenn sie den Turbo-Choke und die Ventilklappen-Öffnung vor dem Kontakt voll aufzieht, denn das gibt den EXTRA-Schub und knallt wie das Durchdringen der Schallmauer. Aber auch das muss MAN(n) der modernen Heldin nicht wirklich erzählen, denn auch solche Infos hatte sie bereits mit der Muttermilch voll reingesaugt und auf den nächtlichen Straßen Kölln-Kalks von klein auf trainiert. Also nur so als Warnung an alle selbstüberschätzten Monstren: Ihr legt euch hier nicht mit einer Pussi im Ballett-Strampelanzug an, sondern mit eurem realen Alptraum.
(Und da bekäme sogar Puggy eine chronische Flatulenz und könnte nur noch pulverisiertes Katzenfutter durch den Strohhalm entlang der Nasenscheidewand ziehen. ;))
BTW: Für diesen sehr speziellen Verwendungszweck des Fahrzeugs ginge es auch noch eine Stufe extremer: Statt über den Luftfilter laue und hochverdünnte Umgebungsluft anzusaugen, spritzt sie unter Hochdruck pures NO2 in grade noch so eben gasförmigem Aggregatzustand ein und mischt es mit Resten raffinierter Wälder und Dinos (Via vorgeschaltetem und Computer-gesteuertem Kompressor!) So erreicht die Verdichtung und Leistung ihr Maximum, und vom Monster bleibt nur noch eine brennende Fettspur auf dem Asphalt übrig.
Um das Risiko der kompletten Motor-Zerlegung bei dieser hochexplosiven Antriebsform einzudämmen, bedarf es eines Brandschutzsystems, eines Asbest-Overalls für die hübsche Fahrerin und einer geplanten Evakuierung vorausliegender Dörfer.
Soweit - so gut. Wenn das Monster aber nicht vollkommen verblödet ist, wird es sich diesem Geschoss nicht in den Weg stellen, sondern lieber im angrenzenden Weizenfeld verstecken, wenn es von fern dieses unverwechselbar markante Motorgeräusch hört.
Und da müsste die Fahrerin die Jagd natürlich abbrechen, weil sonst die Heide brennt. ;D
Die sinnvollere Lösung wäre eine Scharfschützin in Camouflage auf leisesten Sohlen, die sich in ihrer Tarnung nicht mehr vom umgebenden Laub oder Restmüll wilder Deponien unterscheidet. Und sie müsste auch genauso stinken, damit das Monster sie nicht gegen den Wind wittert. (Willkommen in der autoriellen SF-Welt meiner bisherigen Verlagsprodukte über "Heldinnen und andere Wesen" *Werbung-Ende* *grins*) Ihr Magazin benötigt nur ein einziges handverlesenes und geladenes Hohlmantelgeschoss mit Quecksilbern-Kern. Dann gaaaanz ruhig und entspannt ausatmen und an etwas Erfreuliches denken ... und dann *knipps* ...
Bei der V-Null solcher Geschosse würde das Monster nicht mal den Schuss hören, während sich sein Hirn (sofern vorhanden) über das Feld verteilt ... und das Mädel würde ihre Jagdwaffe auseinanderbauen, verstauen, lächeln und flüstern: "Heute war ein guter Tag ... zur Monsterjagd."
Ok, das wäre nun eine extreme Variante - OHNE FSK18, denn das Monster ist ja nicht echt ... und existiert auch nicht im wahren Leben. ;D Aber Heldinnen, also starke Frauen, existieren wirklich.
besser wäre es, hinter dem Fahrersitz sitzt was kleines bibberndes, dass wie der kleiner Puggy aussieht. Los gib endlich Gas, murmelt es von hinten Richtung Maria.
Ach Puggy ist doch dabei? Sowas aber auch..... den könnte sie als Ablenkungsmanöver noch aus dem Fenster werfen . Wenn er schnell ist, könnte es für beide klappen.
Äh Puggy ist doch 'n Angsthase! - Der macht doch immer nur den grossen Max, wenn er sicher ist, dass die anderen schwächer sind als er. - Aber wenn er wirklich mal Stärke zeigen soll, dann klemmt er den Schwanz zwischen die Hinterbeine und gibt Fersengeld.
Kommentare 18
ritch
Gib Gas, Babe! Du hast mehr PS ... und nur so funktioniert Frauenpower! Erst plattfahren und dann Fingernägel lackieren in den Farben der Monster-Matsche. Und beim anschließenden Interview der "AUTO - MOTOR - FRAU" nicht das 3-Wettertaft vergessen, denn die Sendung geht viral!
MusicaRoca Autor
genau
, das ist doch mal ne gute Idee. Könnte glatt so passiert sein 
ritch
In solchen nicht so alltäglichen Verkehrssituationen macht auch der fette Spoiler richtig Sinn, um den Unterboden zu schützen. Zudem befinden sich die Vergaser-Ansaugstutzen mit Rennfiltern im oberen Bereich des Motorraums und können somit nicht verstopfen.
Oh ja, die moderne Frau kennt sich aus und hat auch keine Angst vor Ölfingern. 
Falls sie allerdings öfter Monster von der Straße fegt, sollte sie ein Mad-Max-Gitter vor der Frontscheibe anbringen und dickere Scheibenwischergummis mit alkohol-befüllten Sprühtanks nicht unter 96% nutzen.
Richtig effektiv wird es zudem, wenn sie den Turbo-Choke und die Ventilklappen-Öffnung vor dem Kontakt voll aufzieht, denn das gibt den EXTRA-Schub und knallt wie das Durchdringen der Schallmauer. Aber auch das muss MAN(n) der modernen Heldin nicht wirklich erzählen, denn auch solche Infos hatte sie bereits mit der Muttermilch voll reingesaugt und auf den nächtlichen Straßen Kölln-Kalks von klein auf trainiert.
Also nur so als Warnung an alle selbstüberschätzten Monstren: Ihr legt euch hier nicht mit einer Pussi im Ballett-Strampelanzug an, sondern mit eurem realen Alptraum. 
(Und da bekäme sogar Puggy eine chronische Flatulenz und könnte nur noch pulverisiertes Katzenfutter durch den Strohhalm entlang der Nasenscheidewand ziehen. ;))
ritch
BTW: Für diesen sehr speziellen Verwendungszweck des Fahrzeugs ginge es auch noch eine Stufe extremer: Statt über den Luftfilter laue und hochverdünnte Umgebungsluft anzusaugen, spritzt sie unter Hochdruck pures NO2 in grade noch so eben gasförmigem Aggregatzustand ein und mischt es mit Resten raffinierter Wälder und Dinos (Via vorgeschaltetem und Computer-gesteuertem Kompressor!) So erreicht die Verdichtung und Leistung ihr Maximum, und vom Monster bleibt nur noch eine brennende Fettspur auf dem Asphalt übrig.
Um das Risiko der kompletten Motor-Zerlegung bei dieser hochexplosiven Antriebsform einzudämmen, bedarf es eines Brandschutzsystems, eines Asbest-Overalls für die hübsche Fahrerin und einer geplanten Evakuierung vorausliegender Dörfer.
Soweit - so gut. Wenn das Monster aber nicht vollkommen verblödet ist, wird es sich diesem Geschoss nicht in den Weg stellen, sondern lieber im angrenzenden Weizenfeld verstecken, wenn es von fern dieses unverwechselbar markante Motorgeräusch hört.
Und da müsste die Fahrerin die Jagd natürlich abbrechen, weil sonst die Heide brennt. ;D
Die sinnvollere Lösung wäre eine Scharfschützin in Camouflage auf leisesten Sohlen, die sich in ihrer Tarnung nicht mehr vom umgebenden Laub oder Restmüll wilder Deponien unterscheidet. Und sie müsste auch genauso stinken, damit das Monster sie nicht gegen den Wind wittert. (Willkommen in der autoriellen SF-Welt meiner bisherigen Verlagsprodukte über "Heldinnen und andere Wesen" *Werbung-Ende* *grins*) Ihr Magazin benötigt nur ein einziges handverlesenes und geladenes Hohlmantelgeschoss mit Quecksilbern-Kern. Dann gaaaanz ruhig und entspannt ausatmen und an etwas Erfreuliches denken ... und dann *knipps* ...
Bei der V-Null solcher Geschosse würde das Monster nicht mal den Schuss hören, während sich sein Hirn (sofern vorhanden) über das Feld verteilt ... und das Mädel würde ihre Jagdwaffe auseinanderbauen, verstauen, lächeln und flüstern: "Heute war ein guter Tag ... zur Monsterjagd."
Ok, das wäre nun eine extreme Variante - OHNE FSK18, denn das Monster ist ja nicht echt ... und existiert auch nicht im wahren Leben. ;D Aber Heldinnen, also starke Frauen, existieren wirklich.
spacebones
Ich würde ihr jetzt empfehlen, den Rückwärtsgang einzulegen!
MusicaRoca Autor
Ich finde den Vorwärtsgang irgendwie blutiger
spacebones
Kushanku
Ich wäre auch dafür, dass sie etwas Abstand zwischen sich und dem Tierchen bringt.
MusicaRoca Autor
besser wäre es, hinter dem Fahrersitz sitzt was kleines bibberndes, dass wie der kleiner Puggy aussieht.
Los gib endlich Gas, murmelt es von hinten Richtung Maria.
Kushanku
Ach Puggy ist doch dabei? Sowas aber auch..... den könnte sie als Ablenkungsmanöver noch aus dem Fenster werfen
. Wenn er schnell ist, könnte es für beide klappen.
Uwe Kronemann
Monsterwulf likes Lamborgini!
( . . oder auf der Suche nach Fleisch)
MusicaRoca Autor
sowas in der Art.
Aber der Wagen ist schneller als der Monsterwulf,
Licke
Und Puggy? Wo ist der Köter wenn man ihn mal braucht? Toller Schlitten!
Sheeban
Das hatte ich mich auch gerade gefragt.
Bastet
Ich mich auch.
Puggy? Wo bleibscht? Es gibt ein Leckerli. 
Hansum
Äh Puggy ist doch 'n Angsthase!
- Der macht doch immer nur den grossen Max, wenn er sicher ist, dass die anderen schwächer sind als er. - Aber wenn er wirklich mal Stärke zeigen soll, dann klemmt er den Schwanz zwischen die Hinterbeine und gibt Fersengeld.
Licke
oder versteckt sich unterm Sitz....
Mein je, was haben wir für eine schlechte Meinung von dem Armen! Ist nicht fair!
MusicaRoca Autor
Hinter dem Fahrersitz sitzt was kleines bibberndes, dass wie der kleiner Puggy aussieht.
Los gib endlich Gas, murmelt es von hinten Richtung Maria.
Gibt Stoff
