Ein Besuch im Großstadt-Zoo

Ohne Muttis anschaulichen Ausflug hätte es der Kleine niiiieeee geglaubt ... dass Affen Kleidung tragen und aufrecht gehen können. ;D

Kommentare 5

  • Die Wahrheit ist noch wesentlich schlimmer!

    Menschen stammen von dicken Ratten ab die in Erdhöhlen lebten.

    (die katholische Kirche hörts nicht gern, aber das war die Evolution)

    • Die ersten Landsäugetiere stammten aus dem Jura. Davor gab es nur Dinos und davor Frösche, die sich aus Fischen entwickelten. Alles was davor existierte, besaß keine Intelligenz, sondern nur Reflexe und Fresstrieb (z.B. Quallen).

      Als die erste Frösche dem Meer entstiegen, fanden sie ein Paradies voller Insekten und fraßen sich kugelrund. ;D Vielleicht waren sie deshalb auch zu faul, spätere Dinos zu jagen. ;D

      Große Kröten kann man auch mit Küken füttern - also fraßen sie wahrscheinlich auch die ersten gefiederte Vögel als Nesträuber, da sie normalerweise kein unbewegliches Aas anrühren. Den Reflex haben sie wohl von den Fischen übernommen.

      Der Urvorfahre aller irdischen Lebewesen entstammte einer Zelle aus den Tiefen des Alls ... also sind auch wir außerirdisch. Und wer das bestreitet, arbeitet für den Vatikan. ;)

    • . . . und die invasierten "Ochsenfrösche" mit ihren Riesenkaulquappen

      sind auch eine Plage!! (Du magst sie ja :love: )

    • Eine Plage für wen und warum?, könnte die Frage lauten. ;)

      Wenn artfremde Tiere durch Menschen in Regionen eingeschleppt werden, wo sich die heimische Flora und Fauna nicht dagegen wehren kann, gilt das Recht des Stärkeren.

      Der Australische oder Afrikanische Ochsenfrosch ist z.B. nicht von allein auf den Gedanken gekommen, durchs Meer zu schwimmen, um die für ihn neue Welt zu entdecken, da ihn das Salzwasser sofort zerlegt hätte. ;)

      Wäre er nur etwas größer, flinker und gieriger, dann gäbe es heute keine Kängurus mehr. ;)

      Jeder, der ein Aquarium oder Terrarium besitzt, weiß, was sich vergesellschaften lässt und was nicht - ansonsten wäre es ein SEHR teures Hobby. ;)

      Alles, was im Biotop ERDE diesbezüglich schiefläuft, ist menschgemacht durch Gier, Dummheit oder Unterlassung, denn das eingeschleppte Tier passt sich seiner neuen Umgebung an oder stirbt aus. Solche Experimente kann man in abgeschirmten Laboren oder Zoos durchführen, aber nicht in der freien Natur, da es dort unberechenbare Folgen haben kann.

      Eines steht jedoch fest: Frösche tragen keine Schuld an der Klimakatastrophe, denn sie nutzen freiwillig weder Autos noch Flugzeuge und bauen auch keine Fabriken ohne entsprechende Abgasfilter und leiten auch keine Chemieabfälle in ihren eigenen Teich. ;)

      Eine sogenannte "Froschplage" ist so gesehen ein Indikator für eine gesunde Natur, da Frösche sehr empfindlich sind.

    • Positive Aussicht:

      Der Frosch hat als ältestes Landlebewesen unserer Murmel den Kampf gegen die anhaltende Verseuchung des Zauberlehrlings aufgenommen und mutiert vom Suppenfrosch zum 'Superfrog'. :thumbup:

      Nun sollte auch klar sein, warum sich an Bord der Frogginator nur ein einziger Mensch als Captain befindet, denn der Rest der Bande hatte sich bereits selbst zerlegt. :ausheck (Und die Einzige mit der er seine Art erhalten könnte, ist ausgerechnet eine vormals biologische Androidin aus einem anderen Universum.)

      "https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/amphibiensterben-froesche-wehren-sich-gegen-toedlichen-chytridpilz-a-1200511.html" :top:bounce1