Auf der Pirsch nach ...

... einer wunderschön-lieblichen Zauberfröschin (zu erkennen an seiner Pupillen-Form, die an ein Taiwanesisches Fischerboot erinnert, welches durch das Periskop eines chinesischen U-Boots beobachtet wird. [Wichtig für alle Bio-StudentINNEN, die noch immer kein Thema für ihre Abschlussarbeit haben, weil ihr Mentor besoffen unter seinem Schreibtisch hockt und dabei vergeblich versucht, sich die grünen Schnürsenkel über kreuz zu binden]). Falls Froggie bis 6:45 keine entdeckt haben sollte, frisst er den über ihm angewachsen Schwarz-Flachut-Mini-Zyllo und sein allfaktorisches Organ ist plötzlich in der Lage, den betörenden Patchouli-Signalduft traumhaft-schöner Fröschinnen wahr zu nehmen (Castaneda-Report Seite 1 bis 365), und der ganze Waldboden ist mit ihnen bedeckt. Doch Froggie besitzt nur :love: für eine der seltenen Gattung "B", die sooo selten ist wie ein un-zerkratzter Ferrari Testarossa auf dem Parkplatz eines Sozialviertels. (Echt wahr!) Auch die Froschdame hat die Färbung ihres Traumprinzen bereits wahrgenommen und schwebt ihm be <3 t und bar aller Gesetze der Gravitation entgegen (Sielmann erzählte es in Folge 42!)

Und dann ... FSK-Frosch. 8) :saint:

Aber das Schönste kommt am Schluss, weil Froggie es nie bereuen wird, sooo lange auf seine Lieblingsfröschin gewartet zu haben. :)

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Und wer nun meint, es sei ein Märchen, der sei eines Besseren belehrt: Es ist pure Bio-Wissenschaft, denn <3 x <3 = :love: ². ;)

Kommentare 4

  • Zitat

    Und dann ... FSK-Frosch. 8) :saint:

    Alles neue Studien und nur für die Wissenschaft, der so etwas bisher unbekannt war. :*

    • Dann lass uns ganz schnell in die Pathologie, liebste Kollegin. Dort schieben wir dann kurz einen ausgeweideten Froschschenkelkoch vom Seziertisch und fröscheln dann darauf. *Frechdachsgrins* ;) :*

    • Lecker. 8| :D

    • Ich meinte auf dem Tisch, aber nicht auf dem Korpus! :D :D :D