Nimm Keine Anhalter Mit!

Eigentlich wollte ich das Bild bei einem Contest einreichen, habe mich aber entschieden, dass es nicht gut genug ist.

Daher hier eine kleine Geschichte zu dem Bild (Grobe Struktur von mir, ins Reine geschrieben von ChatGPT)

"Es war ein warmer Sommerabend, die Sonne stand tief am Horizont, als sie mit ihrem alten, aber zuverlässigen Auto über die Landstraße fuhr. Der Wind rauschte durch die offenen Fenster, und sie summte leise zu dem Lied im Radio. Eigentlich wollte sie nur schnell nach Hause, doch dann sah sie zwei Gestalten am Straßenrand. Ein junges Pärchen, so schien es, mit freundlichen Gesichtern und Rucksäcken auf den Schultern. Ihre Daumen in die Luft gereckt, standen sie neben einem Pappschild mit der Aufschrift: "In die Stadt."

Lisa hielt kurz inne. Anhalter mitzunehmen war etwas, das sie normalerweise nicht tat, aber die beiden sahen so harmlos aus. Sie lächelten sie freundlich an, und etwas in ihrem Bauch sagte ihr, dass sie ruhig anhalten könne. Also trat sie auf die Bremse, fuhr langsam an den Straßenrand und winkte die beiden zu sich heran.

„Danke, dass Sie uns mitnehmen!“, sagte der junge Mann, als er sich auf den Rücksitz setzte, während die Frau sich neben ihn quetschte. „Es ist nicht mehr weit.“

Lisa nickte und lächelte zurück, legte den Gang ein und fuhr los. Anfangs schien alles normal. Sie plauderten ein wenig, über das Wetter, über ihre Reisepläne. Doch nach einigen Minuten, als die Dunkelheit langsam über das Land fiel, spürte Lisa plötzlich eine seltsame Veränderung in der Luft.

Ein eisiger Schauer lief ihr über den Rücken, und als sie einen kurzen Blick in den Rückspiegel warf, sah sie, wie die Gesichter ihrer Mitfahrer sich veränderten. Die freundlichen Züge verzerrten sich langsam zu maskenhaften Fratzen, die Augen leuchteten in einem unheimlichen, glühenden Rot. Ihre Haut wurde bleich und schien fast zu schmelzen, als ob sie von innen heraus verfaulten.

Lisa konnte einen Schrei kaum unterdrücken, ihr Herz raste. Ihre Finger krallten sich ins Lenkrad, während sie versuchte, ruhig zu bleiben und sich nicht anmerken zu lassen, dass sie die Verwandlung bemerkt hatte. Doch es war zu spät. Die beiden hatten ihre wahre Gestalt offenbart – sie waren keine freundlichen Wanderer. Etwas Dunkles und Bedrohliches war an ihre Stelle getreten.

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