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In Zeiten anhaltender Klimakatastrophen kommt es wohl mehr auf die Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit der Gebäude an als auf irgendwelche historische Ästhetik. Schließlich geht es um den Nutzwert, und wenn man IM Gebäude lebt oder arbeitet, spielt die Fassade auch keine Rolle. Hauptsache man schwimmt oder weht nicht weg.
Wenn man die Fenster von außen mit Solarfolien verkleidet und von innen mit Monitoren, ist die Aussicht auf die Umgebung variable und man nutzt zudem eine regenerative Energieeinspeisung.
Interessant auch für Großstädte, wenn man per Mausclick auf den Schein einer heilen Natur umschalten kann.
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Kommentare 7
Uwe Kronemann
mir viel zu hypermodern, lieber alte Ritterburg und alte Eichen.
Aber gut modellieren zu können ist zu loben!
Hansum
Soll das ein Bürogebäude sein, oder ein Wohnhaus?
- Sieht jedenfalls interessant aus.
B&A Autor
Hallo, es sollte ein Bürogebäude sein.
Hansum
Ah, das ging jetzt aber flott!
- Danke für die Antwort. 
interozitor
Normalerweise sagt mir moderne Architektur mit ihrem Plump-Klotz-Fetischismus nicht zu. Aber das hier könnte interessant aussehen.
ritch
In Zeiten anhaltender Klimakatastrophen kommt es wohl mehr auf die Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit der Gebäude an als auf irgendwelche historische Ästhetik. Schließlich geht es um den Nutzwert, und wenn man IM Gebäude lebt oder arbeitet, spielt die Fassade auch keine Rolle. Hauptsache man schwimmt oder weht nicht weg.
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interozitor
Transhumanismus at it's worst. Nein, danke ...