Ne, auch kein Poser. Nur Blender, aber da bin ich noch nicht so weit, um solche Szenen wie die hier zu erstellen.
Vor etlichen Jahren hab ich mir auch mal ArCon geleistet, damals in der Version Vier. Für das, was mir vorschwebte, hätte ich aber die plus-Version gebraucht, die ich mir aber nicht leisten konnte, wenn ich mich recht erinnere. Dann hab ich mich mal kurz an TurboCAD versucht, den Versuch aber bald wieder aufgegeben. Mittelfristig will ich mich noch mal intensiver mit FreeCAD beschäftigen und mehr KiCad machen.
Da ich annehme, dass Du Architektin bist, vermute ich, dass Dir zumindest ArCon (Visuelle Architektur) schon begegnet ist. Desweiteren vermute ich, dass Du auch von TurboCAD und FreeCAD schon mal gehört haben könntest, KiCad Dir aber gar nichts sagt. Das ist nicht verwunderlich, weil KiCad auch kein Programm für Architektur oder sowas wie DAZ oder Poser ist, sondern für Elektronikentwickler. Damit entwickelt man Schaltpläne und Platinenlayouts, also Leiterplatten wie sie in PCs zum Beispiel als Mainboard oder Grafikkarte vorkommen.
In meiner Ausbildung war ich im Zeichenbüro, doch meinen Werdegang möchte ich an dieser Stelle beiseitelassen. Mir geht es vielmehr darum, hier einfach mit Gleichgesinnten Ideen auszutauschen und neue Inspiration zu sammeln – das bereitet mir wirklich Freude.
Welche Software man nutzt, hängt am Ende immer davon ab, was man damit erreichen möchte und wofür man sie einsetzen will. Es gibt ja schließlich noch so viele andere Interessen, die man verfolgen kann. Beruflich wie privat bin ich ständig eingespannt, und das Bauen ist für mich eine wunderbare Möglichkeit, den Kopf freizubekommen und zur Ruhe zu finden.
In meiner Therapie ging es oft ums kreative Gestalten. Das ist an sich schön, aber außer einem kleinen Flechtkorb habe ich dort nicht viel zustande gebracht, und wirklich begeistert hat es mich auch nicht. Viel öfter habe ich mir einfach den Skizzenblock geschnappt und meine eigenen Ideen festgehalten.
Bleib unbedingt dran und lerne in kleinen, beständigen Schritten – es braucht Jahre, um wirklich sicher im Umgang mit der Software zu werden. Auch das Bauen selbst ist ein Lernprozess. Gerade in SketchUp sieht man das immer wieder: Große Dateien, die Unmengen an Ressourcen verschlingen, sind nicht zwangsläufig von höherer Qualität.
Ich wünsche dir viel Erfolg und gutes Gelingen dabei!
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Kommentare 9
interozitor
Stephen King empfiehlt: Bei Anhalterinnen mit so einem Antlitz ist ein gewisses Maß an Zurückhaltung geboten.
Uwe Kronemann
Hätte ich auch mitgenommen!

Ich habe alle mitgenommen, Großmütter mit Übergewicht,
Nichtsnutze und Kiffer etc. (konnte man auch mitdampfen!)
Hansum
Was'n das für'n Wesen? - Oder ist das doch nur 'ne Frau mit 'ner Maske auf'm Kopf?
B&A Autor
Man es auch Fabelwesen .... Das gibt es wirklich bei DAZ ... frag mich aber nicht wie sie heißt.
Hansum
Ja, Fabelwesen passt auf jeden Fall immer.
Und wie die Figur jetzt genau heisst, ist mir zumindest auch nicht so wichtig, denn ich hab eh kein DAZ.
B&A Autor
oha .... Noch nicht mal Poser?
Hansum
Ne, auch kein Poser. Nur Blender, aber da bin ich noch nicht so weit, um solche Szenen wie die hier zu erstellen.
Vor etlichen Jahren hab ich mir auch mal ArCon geleistet, damals in der Version Vier. Für das, was mir vorschwebte, hätte ich aber die plus-Version gebraucht, die ich mir aber nicht leisten konnte, wenn ich mich recht erinnere. Dann hab ich mich mal kurz an TurboCAD versucht, den Versuch aber bald wieder aufgegeben. Mittelfristig will ich mich noch mal intensiver mit FreeCAD beschäftigen und mehr KiCad machen.
Da ich annehme, dass Du Architektin bist, vermute ich, dass Dir zumindest ArCon (Visuelle Architektur) schon begegnet ist. Desweiteren vermute ich, dass Du auch von TurboCAD und FreeCAD schon mal gehört haben könntest, KiCad Dir aber gar nichts sagt. Das ist nicht verwunderlich, weil KiCad auch kein Programm für Architektur oder sowas wie DAZ oder Poser ist, sondern für Elektronikentwickler. Damit entwickelt man Schaltpläne und Platinenlayouts, also Leiterplatten wie sie in PCs zum Beispiel als Mainboard oder Grafikkarte vorkommen.
B&A Autor
In meiner Ausbildung war ich im Zeichenbüro, doch meinen Werdegang möchte ich an dieser Stelle beiseitelassen. Mir geht es vielmehr darum, hier einfach mit Gleichgesinnten Ideen auszutauschen und neue Inspiration zu sammeln – das bereitet mir wirklich Freude.
Welche Software man nutzt, hängt am Ende immer davon ab, was man damit erreichen möchte und wofür man sie einsetzen will. Es gibt ja schließlich noch so viele andere Interessen, die man verfolgen kann. Beruflich wie privat bin ich ständig eingespannt, und das Bauen ist für mich eine wunderbare Möglichkeit, den Kopf freizubekommen und zur Ruhe zu finden.
In meiner Therapie ging es oft ums kreative Gestalten. Das ist an sich schön, aber außer einem kleinen Flechtkorb habe ich dort nicht viel zustande gebracht, und wirklich begeistert hat es mich auch nicht. Viel öfter habe ich mir einfach den Skizzenblock geschnappt und meine eigenen Ideen festgehalten.
Bleib unbedingt dran und lerne in kleinen, beständigen Schritten – es braucht Jahre, um wirklich sicher im Umgang mit der Software zu werden. Auch das Bauen selbst ist ein Lernprozess. Gerade in SketchUp sieht man das immer wieder: Große Dateien, die Unmengen an Ressourcen verschlingen, sind nicht zwangsläufig von höherer Qualität.
Ich wünsche dir viel Erfolg und gutes Gelingen dabei!