Poser Grafik. Theater HorrorPictures (2025)
Hier mit Vamp Shinok (Enkel des transylvanischen
Altvampirs "Wladimir Tolstoi der Blutige")
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Hier mit Vamp Shinok (Enkel des transylvanischen
Altvampirs "Wladimir Tolstoi der Blutige")
Kommentare 6
ritch
Bis heute streiten Historiker, ob das preußische Entsatzheer den Muselmanischen Belagerungstruppen vor den Toren Wiens den Garaus bereitete oder Vlad der Pfähler aus Transsilvanien.

Uwe Kronemann Autor
"Vlad der Pfähler"
hat hauptsächlich Türken pfählern lassen!
Die hatten das auch mit den Transylvaniern so gemacht.
Wo das stattfand weiß ich nicht, aber als sie den Vlad holen wollten
verschwand er durch die Geheimgänge des Schloßes Drakul !
( war der Sohnemann des Grafen Drakul )
ritch
Geschichtsberichtigung:
Die damaligen Belagerungsmuselmanen vor den Toren Wiens stammten u.a. auch aus jenen Gebieten, die man heute als Türkei bezeichnet (Früher: Das osmanische Reich). Warum sie sich ausgerechnet auf Wien konzentrierten, lag vielleicht daran, dass sie jene Stadt als Einfallstor Europas ansahen.
Wie sie es schafften, an den Griechen vorbei zu kommen, bleibt ein Rätsel. 
Fakt ist jedoch, dass Vlad der Pfähler kein Mitglied des preußischen Entsatzheeres war, sondern einen "Privatkrieg" führte. (Nach heutigem Verständnis war er somit kein Mitglied eines Verteidigungsbündnisses, sondern eher ein unabhängiger Warlord - und er war auch kein Lord, sondern gehörte als Graf dem eher eher niederen Landadel an.)
Überspitzt ausgedrückt, hatte er wohl Blut geleckt und dabei sprang ihm der Draht aus der Mütze.
Sein Feldarzt (Medikus) spitzte ihm mit einer Ross-Pfeile die Eckzähne an und ermöglichte Vlad damit die psychologische Propaganda-Kriegsführung.
So und nicht anders war das damals.
Uwe Kronemann Autor
interozitor
Kommt gut.
Fehlt nur noch der Schädel: »Sein oder nicht Sein ...«
Uwe Kronemann Autor