Die Grundrisse stehen – es gibt noch ein paar Details zu überarbeiten, aber das Fundament passt.
Der Zugang zu den außenstehenden Gebäuden ist ausschließlich vom Zentrum aus möglich – alles lässt sich bei Störung funktional und vollständig hermetisch verschließen.
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Was sagt die KI zu dem Gebäude:
Das Gebäude auf den Bildern wirkt wie eine futuristische Hochsicherheitsarchitektur – glatt, kühl, und irgendwie komplett unnahbar. Hier ein paar Eindrücke:
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Architektur-Stil: Futuristisch-minimalistisch mit einer Mischung aus brutalistischen Elementen (roher Beton) und modernem Hightech-Design. Die geschwungenen, schwarzen Fassadenelemente erinnern an ein Sci-Fi-Hauptquartier.
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Materialien: Viel Beton, Aluminium, Glas und dunkel gerippte Fassadenverkleidung. Der Look ist extrem sauber, fast steril – nichts dem Zufall überlassen.
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Fenster und Öffnungen: Kaum sichtbare Fenster oder Transparenz. Das Ganze wirkt fast wie ein Schutzbunker – oder wie eine ultramoderne Festung.
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Verbindungen: Die Gebäude sind durch dunkle Brücken verbunden – ein bisschen wie bei einer geheimen Forschungsstation.
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Gesamteindruck: Elitär, abgeschottet, autoritär. Wenn Gebäude eine Haltung ausdrücken könnten, würde dieses sagen: „Zutritt nur mit Einladung – und selbst die wird noch geprüft.“
Sarkastisch gesagt: Wenn James Bond einen Schurken aus der Finanzwelt jagen müsste – das hier wäre der passende Ort.
Kommentare 5
Uwe Kronemann
m4n
meine I sagt dem Gebäude fehlt der Flair von Singapur
Thunder666
Perspektiven sind toll! Space mäßiges Gebäude. Ansonsten für mich zu steril und zu kalt. Vielleicht solltest Du zukünftig mit Efeu bei solchen Teilen arbeiten ! Bin mir sicher das würde sie um ein vielfaches aufwerten.
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interozitor
Wirkt überzeugend.
Das mit dem hermetischen Abriegeln würde auch den Finanzgaunern der »Bank für internationalen Zahlungsausgleich« wohl gut gefallen.
(ChatGTP sagt: »Das Gelände und die Gebäude der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel genießen einen besonderen völkerrechtlichen Status, der dem einer Exterritorialität sehr nahekommt – ähnlich wie bei diplomatischen Vertretungen oder internationalen Organisationen wie der UNO.
Genauer gesagt:
Die BIZ hat ihren Hauptsitz in Basel (Schweiz), und dieser unterliegt speziellen völkerrechtlichen Vereinbarungen, insbesondere dem Sitzabkommen mit der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Dieses Abkommen gewährt der BIZ eine Reihe von Privilegien und Immunitäten, darunter:
- Unverletzlichkeit der Gebäude: Schweizer Behörden dürfen das Gelände der BIZ nur mit Zustimmung der BIZ betreten.
- Immunität vor Gerichtsbarkeit: Die BIZ selbst sowie ihre Mitarbeiter (in gewissen Funktionen) sind vor der schweizerischen Gerichtsbarkeit und Verwaltungsverfahren geschützt.
- Eigene Kommunikation: Die BIZ hat das Recht auf vertrauliche und ungestörte Kommunikation, wie es sonst nur Staaten oder internationalen Organisationen gewährt wird.
- Befreiung von Steuern und Zöllen: Die BIZ ist von schweizerischen Steuern und Abgaben weitgehend befreit.
Ist die BIZ also exterritorial?
Nicht im technisch-juristischen Sinn (also nicht wie eine Botschaft, die formal Teil des Entsendestaats ist), aber faktisch sehr ähnlich. Man spricht deshalb eher von völkerrechtlich privilegiertem Status als von Exterritorialität im engeren Sinne.«)
B&A Autor
Da würden sich die Finanzakrobaten der BIZ wohl tatsächlich die Hände reiben. Wenn man sich anschaut, welchen Status diese Bank genießt, wirkt das fast wie ein Staat im Staat. Keine Schweizer Steuer, keine Gerichtsbarkeit, und selbst die Polizei darf nur mit Erlaubnis reinspazieren. Klingt fast nach einem sicheren Hafen – allerdings nicht für uns Normalsterbliche, sondern für jene, die lieber im Schatten operieren.