Na das ist ja wunderbar das eine kleine Montage eine Diskussion hervorruft. Ja, wir zerstören uns selbst, vor fast 20 Jahren hab ich mal zu meiner Frau gesagt, wir werden ein Virus bekommen der die halbe Menschheit dahinrafft. In der Natur ist es auch so, werden die Populationen zu groß, wird vernichtet. Alles hat seinen Platz bis zu einem bestimmten Maß. Selbst wenn wir uns ökologisch verhalten würden sind wir einfach zu viel, 7,5 Milliarden Elefanten würden der Erde auch nicht gut tun. Corona und noch andere viel schlimmere Viren werden uns in Zukunft begleiten und wir können nichts dagegen tun, solange bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
nee in so einem ding möchte ich nie liegen hat schon gereicht daheim mit Corona rum zu liegen, war echt nicht schön aber ich bin Ja froh gewesen das ich nur einen "sogenannten leichten verlauf" hatte
Wäre doch eine gute Gelegenheit für solch hochentwickelte immune Bots, einfach tic-tac-toe zu spielen und die Menschheit zu vergessen - oder so: Filmtipp "I am Mother".
Ich befürchte ohne Schwarzmalerei, dass die Coronastämme wesentlich dynamischer in ihrer Mutation sind als in dem alten SF "Andromeda - tödlicher Staub aus dem All". Die Mutation in dänischen Nerzfarmen und ursprünglicher chinesischer Fledermäuse könnte zudem vermuten lassen, das es sich bei dieser "Pest" um einen evolutionären Schutzmechanismus handelt, denn der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht.
Ich verbreite natürlich keine Verschwörungstheorien und ich bin auch kein Wissenschaftler, aber es könnte sein, dass es mit Glyko-Überdüngung, "Chemtrails" der Ozon-vernichtenden Reiseindustrie als auch Brandrodungen zusammenhängt. Die Natur wehrt sich nun extrem gegen den Feind aus den eigenen Reihen, wie gegen einen Zauberlehrling, der den Besen falsch zu benutzen schien.
Positiv gesehen, könnten wir die Pandemie fürs Umdenken nutzen, um aus vorherigen Fehlern zu lernen, es besser zu machen und die Bots für Besseres zu nutzen, als uns retten zu müssen. *thinkpositive*
Ich gebe da ritch in all seinen Argumentationspunkten absolut recht. Diese mit viel zu heißer Nadel gestrickte Impfung gegen Corona ist eine Hoffnung, die aber spätestens in einem Jahr bitter enttäuscht wird. Dieses Virus wird unser ständiger Begleiter werden und in immer neuen Mutationen auftreten. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Mann, der jetzt schon zum zweiten Mal ernsthaft an Covid-19 erkrankt ist. Soviel zur Immunität.
Globalisierung und unbegrenztes Wachstum sind der falsche Weg. Diese Tatsache wird uns die Natur nun mit Nachdruck beibringen.
Kommentare 7
Uwe Kronemann
. . . hoffentlich ist die "Seven of nine" nicht Corona inviziert!
clabin Autor
Na das ist ja wunderbar das eine kleine Montage eine Diskussion hervorruft. Ja, wir zerstören uns selbst, vor fast 20 Jahren hab ich mal zu meiner Frau gesagt, wir werden ein Virus bekommen der die halbe Menschheit dahinrafft. In der Natur ist es auch so, werden die Populationen zu groß, wird vernichtet. Alles hat seinen Platz bis zu einem bestimmten Maß. Selbst wenn wir uns ökologisch verhalten würden sind wir einfach zu viel, 7,5 Milliarden Elefanten würden der Erde auch nicht gut tun. Corona und noch andere viel schlimmere Viren werden uns in Zukunft begleiten und wir können nichts dagegen tun, solange bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.
hexchen_uta
nee in so einem ding möchte ich nie liegen hat schon gereicht daheim mit Corona rum zu liegen, war echt nicht schön aber ich bin Ja froh gewesen das ich nur einen "sogenannten leichten verlauf" hatte
ritch
Wäre doch eine gute Gelegenheit für solch hochentwickelte immune Bots, einfach tic-tac-toe zu spielen und die Menschheit zu vergessen - oder so: Filmtipp "I am Mother".
Kushanku
Nee, so lange haben wir das Teil nicht mit so ernsten Folgen wie im Moment an der Backe, aber Klinik in der Zukunft würde schon auch passen.
ritch
Ich befürchte ohne Schwarzmalerei, dass die Coronastämme wesentlich dynamischer in ihrer Mutation sind als in dem alten SF "Andromeda - tödlicher Staub aus dem All". Die Mutation in dänischen Nerzfarmen und ursprünglicher chinesischer Fledermäuse könnte zudem vermuten lassen, das es sich bei dieser "Pest" um einen evolutionären Schutzmechanismus handelt, denn der Krug geht nur solange zum Brunnen, bis er bricht.
Ich verbreite natürlich keine Verschwörungstheorien und ich bin auch kein Wissenschaftler, aber es könnte sein, dass es mit Glyko-Überdüngung, "Chemtrails" der Ozon-vernichtenden Reiseindustrie als auch Brandrodungen zusammenhängt. Die Natur wehrt sich nun extrem gegen den Feind aus den eigenen Reihen, wie gegen einen Zauberlehrling, der den Besen falsch zu benutzen schien.
Positiv gesehen, könnten wir die Pandemie fürs Umdenken nutzen, um aus vorherigen Fehlern zu lernen, es besser zu machen und die Bots für Besseres zu nutzen, als uns retten zu müssen.
*thinkpositive*
Kastanie40
Ich gebe da ritch in all seinen Argumentationspunkten absolut recht. Diese mit viel zu heißer Nadel gestrickte Impfung gegen Corona ist eine Hoffnung, die aber spätestens in einem Jahr bitter enttäuscht wird. Dieses Virus wird unser ständiger Begleiter werden und in immer neuen Mutationen auftreten. Ich habe in meinem Bekanntenkreis einen Mann, der jetzt schon zum zweiten Mal ernsthaft an Covid-19 erkrankt ist. Soviel zur Immunität.
Globalisierung und unbegrenztes Wachstum sind der falsche Weg. Diese Tatsache wird uns die Natur nun mit Nachdruck beibringen.