Beiträge von N-E-O

    einem Weissen Hai.......
    Wolte mich auch mal wider melden und hab dazu ein kleines Bild gemacht .....nix besonderes
    Hoffe euch gefällt es trotz dem ...
    Gruß NEO
    P.S. schönes Wochenende euch allen

    HI Renderman
    Eine sehr schöne Szene die du da geschaffen hast .
    Ich würde vieleicht noch versuchen den nebel nict so krass wirken zu lassen eher nur den Boden durch den nebel bedeken zu lassen.
    Aber alles in allem find ich es eine sehr gelungene Szene die mich schon jetzt auf die startetnde Angelsaison heiss macht. :D:D


    NEO

    Hallo Dani


    Es sieht sehr gut aus dein Bild nur, warum ist die Meerjungfrau so grob Pixelig? Ist sie nachträglich reingekommen dan kann ich es verstehen.
    Ansonsten eine atemberaubende Atmosphere die du mal wieder geschaffen hast , und wie wizard schon sagte ,ist es schad das dies Tier hinter ihren arm verschwindet .


    Gruß NEO

    Hey Dani schgön mal eins deiner Bilder hier zu sehen ,das dir mal wieder super gelungen ist.
    Ich glaub ich werd mein Vue auch mal wieder rauskramen

    HMMMM die kenne ich doch , dachte ich gerade ......
    Seid Weihnachten können wir uns auch Besitzer einer Digital Kamera nenen
    Hab noch keine Großen erfahrungen mit dem ding ,aber das wird sich ändern :D

    Für alle die es nicht kennen ,(kannte es bis her auch nicht )



    Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern
    von Hans Christian Andersen
    Es war so gräßlich kalt; es schneite und es begann dunkler Abend zu werden. Es war auch der letzte Abend des Jahres, Silvesterabend. In dieser Kälte und in dieser Dunkelheit ging auf der Straße ein kleines, armes Mädchen mit bloßem Kopf und nackten Füßen; ja, sie hatte zwar Pantoffeln angehabt, als sie von Hause wegging, aber was nützte das schon! Es waren sehr große Pantoffeln, ihre Mutter hatte sie zuletzt benutzt, so groß waren sie, und die verlor die Kleine, als sie über die Straße eilte, während zwei Wagen so erschreckend schnell vorbeifuhren. Der eine Pantoffel war nicht zu finden, und mit dem andern lief ein Knabe davon; er sagte, den könne er als Wiege brauchen, wenn er selbst einmal Kinder bekomme.


    Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten, kleinen Füßen, die vor Kälte rot und blau waren. In einer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer, und ein Bund hielt sie in der Hand. Niemand hatte ihr den ganzen Tag hindurch etwas abgekauft; niemand hatte ihr einen kleinen Schilling gegeben. Hungrig und verfroren ging sie dahin und sah so eingeschüchtert aus, die arme Kleine! Die Schneeflocken fielen in ihr langes, blondes Haar, das sich so schon um den Nacken ringelte, aber an diese Pracht dachte sie wahrlich nicht. Aus allen Fenstern glänzten die Lichter, und dann roch es auf der Straße so herrlich nach Gänsebraten; es war ja Silvester- abend, ja, daran dachte sie!


    Drüben in einem Winkel zwischen zwei Häusern, von denen das eine etwas mehr vorsprang als das andere, dort setzte sie sich hin und kauerte sich zusammen. Die kleinen Beine hatte sie unter sich hochgezogen; aber es fror sie noch mehr, und nach Hause zu gehen, wagte sie nicht. Sie hatte ja keine Schwefelhölzer verkauft, nicht einen einzigen Schilling bekommen. Ihr Vater würde sie schlagen, und kalt war es zu Hause, sie hatten nur eben das Dach über sich, und da pfiff der Wind herein, obwohl in die größten Spalten Stroh und Lumpen gestopft waren. Ihre kleinen Hände waren beinahe ganz abgestorben vor Kälte. Ach! Ein kleines Schwefelhölzchen könnte guttun. Wenn sie es nur wagen würde, eines aus dem Bund zu ziehen, es gegen die Wand zu streichen und die Finger zu erwärmen! Sie zog eins heraus, ritsch! Wie es sprühte, wie es brannte! Es war eine warme, helle Flamme, wie ein kleines Licht, als sie, es mit der Hand umschirmte. Es war ein seltsames Licht: dem kleinen Mädchen war es, als säße es vor einem großen, eisernen Ofen mit blanken Messingkugeln und einem Messingrohr. Das Feuer brannte so herrlich, wärmte so gut; nein, was war das! Die Kleine streckte schon die Füße aus, um auch diese zu wärmen - da erlosch die Flamme. Der Ofen verschwand, sie saß mit einem kleinen Stück des abgebrannten Schwefelhölzchens in der Hand.


    Ein neues wurde angestrichen, es brannte, es leuchtete, und wo der Schein auf die Mauer fiel, wurde diese durch- sichtig wie ein Schleier; sie sah gerade in die Stube hinein, wo der Tisch gedeckt stand mit einem blendendweißen Tischtuch, mit feinem Porzellan, und herrlich dampfte die gebratene Gans, gefüllt mit Zwetschgen und Äpfeln; und was noch prächtiger war: die Gans sprang von der Schüssel herunter, watschelte durch die Stube, mit Messer und Gabel im Rücken; gerade auf das arme Mädchen kam sie zu. Da erlosch das Schwefelholz, und es war nur die dicke, kalte Mauer zu sehen.


    Die Kleine zündete ein neues an. Da saß sie unter dem schönsten Weihnachtsbaum; er war noch größer und schöner geschmückt als der, den sie bei der letzten Weihnacht durch die Glastür bei dem Kaufmann gesehen hatte. An den grünen Zweigen brannten tausend Kerzen, und bunte Bilder, gleich denen, welche die Schaufenster schmückten, sahen auf sie herab. Die Kleine streckte beide Hände in die Höhe - da erlosch das Schwefelholz; die vielen Weihnachtslichter stiegen höher und höher. Sie sah, jetzt waren sie zu den hellen Sternen geworden, einer von ihnen fiel und hinterließ einen langen Feuerstreifen am Himmel. »Jetzt stirbt jemand«, sagte die Kleine, denn die alte Großmutter, die einzige, die gut zu ihr gewesen, aber nun tot war, hatte gesagt: wenn ein Stern fällt, geht eine Seele hinauf zu Gott.


    Sie strich wieder ein Schwefelhölzchen gegen die Mauer, es leuchtete ringsumher, und in dem Glanz stand die alte Großmutter, so klar, so schimmernd, so mild und lieblich.


    »Großmutter«, rief die Kleine, »oh, nimm mich mit! Ich weiß, du bist fort, wenn das Schwefelhölzchen ausgeht, fort, ebenso wie der warme Ofen, der herrliche Gänsebraten und der große, gesegnete Weihnachtsbaum!«


    Und sie strich hastig den ganzen Rest von Schwefelhölzern an, die im Bund waren. Sie wollte Großmutter recht festhalten; und die Schwefelhölzer leuchteten mit einem solchen Glanz,
    daß es heller war als der lichte Tag. Großmutter war früher nie so schön, so groß gewesen; sie hob das kleine Mädchen auf ihren Arm, und sie flogen in Glanz und Freude so hoch, so hoch dahin; und dort war keine Kälte, kein Hunger, keine Angst, sie waren bei Gott.


    Aber im Winkel beim Hause saß in der kalten Morgenstunde das kleine Mädchen mit roten Wangen, mit einem Lächeln um den Mund - tot, erfroren am letzten Abend des alten Jahres. Der Neujahrsmorgen ging über der kleinen Leiche auf die mit den Schwefelhölzern dasaß, von denen ein Bund fast abgebrannt war. Sie hatte sich wärmen wollen, sagte man. Niemand wußte, was sie Schönes gesehen hatte und in welchem Glanz sie mit der alten Großmutter eingegangen war zur Neujahrsfreude.

    Ohh mann ich bin froh das man wenigstens ansatzweise sehen kann wer es eigentglich darstellen soll !


    Ich werde das gesamte Bild aber noch einmal überarbeiten und es vieleicht bis ende des Jahres *g* fertig haben .


    Ich wünsche euch noch einen schönen vierten Advent.

    Hallo
    Hab das Bild mal ohne titel gelassen, da es mir nicht so gelungen ist, wie ich es eigentglich haben wolte.
    Hoffe es gefällt euch trotzdem, und vieleicht findet ihr ja einen Namen .

    Hey Cool Textur Wizzard, ich hab auch keine Digital Camera.
    Aber einen Digitalen Camcorder!
    Fotos machen kann man damit zwar auch eigent sich aber von der auflösung nicht so sehr!

    Hi Wizzard


    Ja die träne hab ich auch etwas verändert, die Flügel, etwas vom Gesichts Morphing, Haare weichgezeichnet andere Haarfarbe und vieles mehr......will jemand noch mal das ältere sehen ? dan Poste ich es noch mal .
    Leider kan man auf die alte version nicht mehr zugreifen auf dem Board


    Gruß NEO

    Meld mich zurück ,
    Mit einem Bild welches die ein oder anderen schon kennen.
    Nur dieses, habe ich noch einmal überarbeitet.
    Danke fürs schauen .




    Gruß NEO