Da reitet sie nun genau in die Falle die die Amazonen für sie gestellt haben.


Bei diesem Bild ist mein Rechner in die Knie gegangen, er ist zeitweise eingefroren, so das gar nichts mehr ging.:cursing:

Kommentare 5

  • Ein gehörnter siamesischer Zwillingsdino mit zwei Wölfen als Reisefutter. Da werden die Amazonen wohl wenig Chancen haben, sofern sie die Reiterin nicht vom Bock schießen. ;D

    Da mit zunehmender Aufrüstung des Rechners auch der Umfang der Szenen wächst, wird es nie ein Ende haben, weil man immer wieder an neue Grenzen stößt. Alternative: Abgespecktes Vorschaurendern und Nutzung einer Rendercloud.

  • Ein lustiges Reittier dass du da kreiert hast :D

  • Ja, mächtig was los auf dem Bild. Wäre da ein Arbeiten mit Layern und auch Rendern in Layer nicht sinnvoll?

    • A propos Layer: Wäre es nicht (theoretisch) möglich, in Blender Einzelbilder in Layer und Hochauflösung (Background, Ambiente, Figuren, Schatten, Reflektionen und Dust) separat auf die Platte zu rendern, um sie anschließend zu überlagern, um somit das GDDR der Graka nicht zu überlasten? Bei Nutzung einer Rendercloud kann man das bei Nutzung dortiger Render-Monster natürlich wesentlich günstiger erreichen, statt sich solche Maschinen selbst zu kaufen. Also wo liegt das Problem bei der Dezentralisierung des separaten Renderprozesses hochauflösender Bilder? *grübel*

    • Das ist natürlich möglich, sowohl in Blenders eigenem Compositer oder in jeden layerfähigem 2D-Grafikprogramm. Das Problem liegt in den Köpfen der User. Es ist schon eine etwas andere Herangehensweise 1. mit zum Teil Billboards zu arbeiten wo möglich und/oder 2. die Teile im Compositer zusammenzufügen. Man muss auch wissen wie dieses Layerrendern funktioniert in der eigenen Software. Wie bekomme ich einen transparenten Hintergrund, aber der Einfluss aller Komponenten bleibt erhalten. Diesen Weg muss man lernen wollen und es braucht viel Erfahrung um auch mit abgespeckter Qualität speziell im 3D View seine Szene zusammen zustellen. Im Arbeitsfenster beginnt das Problem ja schon bei einem zuviel an Polygonen oder Partikeln. Tutorials hierfür werden nicht sehr häufig allumfassend für wirklich große Szenen angeboten. Das, was ich dazu weiß und kann, habe ich mir auch häppchenweise zusammengeklaubt.