Mal überlegen ... wie ließen sich Torpedos zweckentfremden? *grübel* Ohne Gefechtskopf unter ein Surfbrett schnallen und damit eine neue Highspeed-Sportart gründen. Also sozusagen ein 3Km-Dragster-Race zu Wasser. Wer dann die besseren Batterien hat und sich auf dem Brett auch halten kann, ist klar im Vorteil.
Tja, man muss nur bedenken das diese Torpedos bei widrigen Seegang auch mal aus dem Wasser hüpften. 65 km pro Stunde ist nun mal eine nicht zu unterschätzende Geschwindigkeit.
Hat ja auch niemand behauptet, dass solche Sportarten ungefährlich sind. ;D BTW: Foiling geht mit und ohne Motor. Ohne ist jedoch mega-anstrengend. "https://www.youtube.com/watch?v=u4ko8lg0e_4" Beim efoil würde ein Höhenruder des Torpedos mit der Fernbedienung des Surfers gesteuert, sodass es nicht aus dem Wasser heraushüpft. Dazu noch etwas Fuzzylogic und schon macht man Schwerter zu Pflugscharen. ;D
Zugegeben wäre das schon sehr experimentell, aber wohl nicht so gefährlich wie das Speedboot-Rennen oder die Viertelmeile beim Dragster-Race oder mit der Blue-Flame in Utahs Salzwüste. ;))
Statistisch gesehen ereignen sich die meisten Unfälle in der Raumfahrt (weil das Material und die technische Echtzeitkontrolle nicht der Geschwindigkeit entspricht? Ich weiß es nicht.)
Würde man solch ein Aggregat auf Rädern über den Salzsee jagen, hat der Pilot keinerlei Einflussnahme mehr, da das System viel schneller regieren muss. Der Pilot wird somit zum Passagier.
Bei obigem EFoil bestimmt der Surfer allerdings noch die Technik - und genau das ist sportlich ... auch wenn man mit solch einem Brett natürlich nie zum Mars reisen könnte, wenn man kein "Silversurfer" ist.
Langes Gelaber - kurzer Sinn: Nun bin ich motiviert, Dein Torpedo-Modell nachzubasteln, um es virtuell unter einem Surfbrett zu befestigen. Was ist die exakte Länge des Torps in cm?
Kommentare 4
ritch
Mal überlegen ... wie ließen sich Torpedos zweckentfremden? *grübel* Ohne Gefechtskopf unter ein Surfbrett schnallen und damit eine neue Highspeed-Sportart gründen. Also sozusagen ein 3Km-Dragster-Race zu Wasser. Wer dann die besseren Batterien hat und sich auf dem Brett auch halten kann, ist klar im Vorteil.
rjordan Autor
Tja, man muss nur bedenken das diese Torpedos bei widrigen Seegang auch mal aus dem Wasser hüpften. 65 km pro Stunde ist nun mal eine nicht zu unterschätzende Geschwindigkeit.
ritch
Hat ja auch niemand behauptet, dass solche Sportarten ungefährlich sind. ;D BTW: Foiling geht mit und ohne Motor. Ohne ist jedoch mega-anstrengend. "https://www.youtube.com/watch?v=u4ko8lg0e_4" Beim efoil würde ein Höhenruder des Torpedos mit der Fernbedienung des Surfers gesteuert, sodass es nicht aus dem Wasser heraushüpft. Dazu noch etwas Fuzzylogic und schon macht man Schwerter zu Pflugscharen. ;D
Zugegeben wäre das schon sehr experimentell, aber wohl nicht so gefährlich wie das Speedboot-Rennen oder die Viertelmeile beim Dragster-Race oder mit der Blue-Flame in Utahs Salzwüste. ;))
Statistisch gesehen ereignen sich die meisten Unfälle in der Raumfahrt (weil das Material und die technische Echtzeitkontrolle nicht der Geschwindigkeit entspricht? Ich weiß es nicht.)
Würde man solch ein Aggregat auf Rädern über den Salzsee jagen, hat der Pilot keinerlei Einflussnahme mehr, da das System viel schneller regieren muss. Der Pilot wird somit zum Passagier.
Bei obigem EFoil bestimmt der Surfer allerdings noch die Technik - und genau das ist sportlich ... auch wenn man mit solch einem Brett natürlich nie zum Mars reisen könnte, wenn man kein "Silversurfer" ist.
Langes Gelaber - kurzer Sinn: Nun bin ich motiviert, Dein Torpedo-Modell nachzubasteln, um es virtuell unter einem Surfbrett zu befestigen.
Was ist die exakte Länge des Torps in cm?
spacebones
Dem möchte man sich nicht in den Weg stellen...