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Das Thema ist viel zu komplex, als das es sich in einer Talkshow darstellen oder gar lösen ließe. Und so quaken sie alle nur nach Einschaltquoten, damit ihr Job auch morgen noch sicher ist. In der Realität ist jedoch gar nichts sicher, außer der Anfang vom (noch unvermeidlichen) Ende.
Wenn sie meint, die hemmungslose Vermehrung sei Schuld dran - dann sage ich: Nicht die Anzahl, sondern die Qualität der Erziehung.
Aber einen habe ich noch: Man kann seine Zeit und die der Anderen mit sinnlosen Vorhaltungen verschwenden, oder mit gutem Beispiel voran gehen, um auch andere zu überzeugen, die sich davon nicht unbedingt eine persönliche Belohnung versprechen.
Vertriebener
ja, und genau deshalb heize ich nicht mehr mit Gas, sondern elektrisch mit meiner rtx 3090
Damals (vor den Dinos) waren die noch nicht so dick, sondern kaum von Männchen zu unterscheiden. Für Letzteres benötigen aber auch Fachleute eine spezielle Ausbildung bei manchen Arten, die sich in Form und Farbe nicht unterscheiden, sondern nur durch fft-analytische Verfahren der Laute oder (FINGER-WEG!) Sezierung.
Und dann gibt es noch ganz spezielle Arten, die ihr Geschlecht je nach "Überhangsmandaten" anpassen können. Diese haben es hinbekommen, den Plan der Evolution auszutricksen, und es selbst zu bestimmen.
Stimmt. Dieses Verhalten findet man auf YT dokumentiert. Diese Art der Massenvergewaltigung basiert auf einem Torschusspanischem Effekt, der dem brutalem evolutionärem Prinzip folgt, dass nur die Härtesten zum Schuss kommen.
Bei geistig höher-entwickelten Lebewesen setzte sich jedoch irgendwann die Erkenntnis durch, dass sich mit Liebe und Zuwendung statt Zwang viel mehr erreichen lässt. Liebe, in allen Facetten der emotional-kognitiven Betrachtung war ein gewaltiger Entwicklungssprung - besonders bei den Affen. Zu finden auch bei Elefanten, die sogar Trauer durch Verlust zu besitzen scheinen.
Ja, der Mensch ist nicht der Einzige, der diese Fähigkeit besitzt - auch wenn einzelne Exemplare durch ihre kranken Handlungen immer wieder mal das Gegenteil vermuten lassen. Liebe, Mitleid und Akzeptanz fördert den geistigen Durchblick bei Problemen, die bei rein rationaler Betrachtung zu keiner Lösung führen. *dozier*
Ein Froschhirn ist hingegen auf andere Reize programmiert: Affekt und Fressen. [Erst durch die FrogBot-Programmierung wurde diese Schranke zum "Nachteil" des Vermehrungstriebs aufgelöst *scherzel* ;)]
Kommentare 11
Vertriebener
warum versucht der Luisa Frosch überhaupt mit dem Lanz zu reden, ist doch klar das da nur Quak rauskommt:
ritch Autor
Das Thema ist viel zu komplex, als das es sich in einer Talkshow darstellen oder gar lösen ließe. Und so quaken sie alle nur nach Einschaltquoten, damit ihr Job auch morgen noch sicher ist. In der Realität ist jedoch gar nichts sicher, außer der Anfang vom (noch unvermeidlichen) Ende.
Wenn sie meint, die hemmungslose Vermehrung sei Schuld dran - dann sage ich: Nicht die Anzahl, sondern die Qualität der Erziehung.
ritch Autor
Aber einen habe ich noch: Man kann seine Zeit und die der Anderen mit sinnlosen Vorhaltungen verschwenden, oder mit gutem Beispiel voran gehen, um auch andere zu überzeugen, die sich davon nicht unbedingt eine persönliche Belohnung versprechen.
Vertriebener
ja, und genau deshalb heize ich nicht mehr mit Gas, sondern elektrisch mit meiner rtx 3090
ritch Autor
Gefahr erkannt - Gefahr gebannt.
Pixelschubser
Uwe Kronemann
Aber die dicken Froschmädchen kennen ja Quak!
ritch Autor
Damals (vor den Dinos) waren die noch nicht so dick, sondern kaum von Männchen zu unterscheiden.
Für Letzteres benötigen aber auch Fachleute eine spezielle Ausbildung bei manchen Arten, die sich in Form und Farbe nicht unterscheiden, sondern nur durch fft-analytische Verfahren der Laute oder (FINGER-WEG!) Sezierung. 
Und dann gibt es noch ganz spezielle Arten, die ihr Geschlecht je nach "Überhangsmandaten" anpassen können. Diese haben es hinbekommen, den Plan der Evolution auszutricksen, und es selbst zu bestimmen.
Uwe Kronemann
Und es gibt auch noch die speziellen endemischen Froscharten
die im Laufe der Froschevolution gelernt haben wie man sich
mit mehreren männlichen Fröschen an einem dicken Weibchen
festklammert und dann intensiv eine möglichst lange Zeit
mit ihm bohnert!
ritch Autor
Stimmt. Dieses Verhalten findet man auf YT dokumentiert. Diese Art der Massenvergewaltigung basiert auf einem Torschusspanischem Effekt, der dem brutalem evolutionärem Prinzip folgt, dass nur die Härtesten zum Schuss kommen.
Bei geistig höher-entwickelten Lebewesen setzte sich jedoch irgendwann die Erkenntnis durch, dass sich mit Liebe und Zuwendung statt Zwang viel mehr erreichen lässt. Liebe, in allen Facetten der emotional-kognitiven Betrachtung war ein gewaltiger Entwicklungssprung - besonders bei den Affen. Zu finden auch bei Elefanten, die sogar Trauer durch Verlust zu besitzen scheinen.
Ja, der Mensch ist nicht der Einzige, der diese Fähigkeit besitzt - auch wenn einzelne Exemplare durch ihre kranken Handlungen immer wieder mal das Gegenteil vermuten lassen. Liebe, Mitleid und Akzeptanz fördert den geistigen Durchblick bei Problemen, die bei rein rationaler Betrachtung zu keiner Lösung führen. *dozier*
Ein Froschhirn ist hingegen auf andere Reize programmiert: Affekt und Fressen. [Erst durch die FrogBot-Programmierung wurde diese Schranke zum "Nachteil" des Vermehrungstriebs aufgelöst *scherzel* ;)]
Bastet
Stelle ich mir gerade vor... total putzig.