


Der ARES-T4 „Sentinel“ ist ein autonomes Bodenüberwachungssystem der nahen Zukunft, das auf kontinuierliche Präsenz statt auf menschenähnliche Interaktion ausgelegt ist. Seine armlose, zylindrische Architektur priorisiert Robustheit, geringen Wartungsaufwand und Überlebensfähigkeit. Anfällige Manipulatoren werden durch einen gehärteten Kern und eine adaptive Mobilitätsbasis ersetzt. Die 3,4 Meter hohe Plattform fungiert als mobiler Wachturm und kombiniert multispektrale Sensoren, KI-gestützte Bedrohungsanalyse und eine Hybrid-Energieversorgung mit langer Laufzeit.
Der Sentinel soll die Einsatzfähigkeit in Gebieten, bei der Aufklärung und beim Schutz von Infrastrukturen in Umgebungen, die für einen dauerhaften Einsatz von Personal zu gefährlich oder zu kostspielig sind, deutlich steigern.
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Der ARES-T4 Sentinel ist 3,4 m hoch, wiegt rund 1.200 kg und nutzt ein adaptives Mehrbein-Stützsystem mit bis zu 18 km/h Geschwindigkeit sowie KI-gestützter, missionsgebundener Autonomie.
Ein Hybridantrieb ermöglicht 72 Stunden aktiven Einsatz und bis zu 14 Tage Standby.
Die Sensorik umfasst Multispektraloptik, Lidar, Radar, akustische Gefechtserkennung, CBRN-Sensoren sowie Echtzeit-Bedrohungsanalyse mit Regel- und Ethikmodulen.
Verbundpanzerung, EM- und Cyberhärtung sowie Selbstdiagnose machen ihn ideal für Gebietssicherung, Aufklärung, den Schutz kritischer Infrastruktur, kontaminierte Zonen und den Schwarmbetrieb.
Der Roboter ist mit einem Shockwellen-Induktionssystem ausgestattet, das zur aktiven Selbstverteidigung und Gefahrenabwehr dient. Durch gerichtete Hochenergie-Impulse können Bedrohungen auf bis zu 20m Distanz wirkungsvoll neutralisiert und der Einsatzraum gesichert werden.
_________________________________________________________ Bearbeitung _ Rendering + KI + PS

Kommentare 7
ritch
Warum ist und was macht diese Maschine transgend?
Eine ethische KI benötigt ein Bezugssystem. Worauf basiert dieses? Philosophie, Religion, Materialismus?
B&A Autor
Der ARES-T4 „Sentinel“ ist geschlechtslos, eine autonome Maschine zur Gefahrenabwehr, kein Mensch. Seine „Ethik“ basiert auf programmierten Sicherheitsregeln, nicht auf Philosophie oder Religion.
Ein „Ethikmodul“ sorgt dafür, dass Handlungen innerhalb definierter Sicherheits- und Rechtsvorgaben bleiben ... vergleichbar mit automatisierten Sicherheitsprotokollen, nicht mit moralischem Bewusstsein.
Thunder666
Ein tolles Teil! Würde ich gern mal im Einsatz sehen. War sicher ne Menge Arbeit ?
B&A Autor
Danke, Thunder!
Es waren gar nicht mal so viele Stunden, etwa 7 bis 8. Die meiste Zeit habe ich damit verbracht, das Konzept zu finden: Bauteile zu bauen, anzupassen und, wenn es nicht passt, wieder zwei Schritte zurückzugehen und von vorn zu beginnen. Das zieht sich natürlich hin.
Thunder666
Hat sich in jedem Fall gelohnt!
Das kenne ich irgendwoher. Meisstens stelle ich erst in PS fest was ich da verbockt habe. Und von vorne
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Kushanku
Ein gutes und funktionales Konzept
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B&A Autor
Danke, Kushanku,
das kleine Projekt hat mir richtig viel Spaß gemacht. Ich werde das Chasse beibehalten, es verkleinern und nur einen anderen Kopf einsetzen, bevor es in die Galerie geht. Dort soll es dann für Fragen und Unterstützung genutzt werden.