Vergleich Spiele / Workstationgrafikkarte

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von 3dn.

  • Hallo zusammen,


    ich habe bei Anandtech einen Test gefunden.


    So ganz habe ich den Test nicht durchdrungen. Mein Englisch ist eher mäßig. Was ich aber gesehen habe ist, dass eine Workstationgrafikkarte (Quadra 600, ~160€) eine GTXxxx bei 3D Anwendungen (3. Seite, z.B. Maya) "alt aussehen" läßt.


    Das Thema Spiele oder Workstationkarte wird im 3D-Bereich des öfteren diskutiert (gerade im CAD-Bereich).


    Wie ist Eure Meinung, wenn Ihr den Test durchlest?


    http://www.anandtech.com/show/…ies-reversal-of-fortune/1


    http://www.anandtech.com/show/…ies-reversal-of-fortune/3



    Viele Grüße


    Eddi

  • Anscheinend habe ich mich falsch entschieden. ;(


    Das würde ich jetzt mal nicht so sehen. Die 600er quadro ist eine Einstiegskarte und hat leider auch nur 96 cores - viele Anwendungen springen aber so nach und nach auf die Nutzung der GPU-Cores auf, eine GTX460 hat z.B. 336 Cores. Fürs Rendern ist (sind) die CPU(s) zuständig - wichtig ist, dass Deine Grafikkarte schnell genug den Editor bedient (kein Ruckeln auch bei komplexen Szenen). Eine Rolle spielen auch die Treiber - manche Softwarehersteller stellen spezielle zur Verfügung, da ist einiges drinn. Die Speicheranbindung von 128bit ist auch nicht gerade das gelbe...und die großen Quadros..naja die kosten ja auch ein vielfaches.
    Ich spiele auch so gut wie nicht, jedenfalls nix was irgendwie Grafikleistung bräuchte und bin mit meiner GTX460 recht zufrieden.

  • Bei so Sachen wie Luxrender wird die Grafikkarte/GPU wieder deutlich interessanter, da dort die GPU auch mit zum rendern eingespannt wird.
    Momentan überlege ich ob ich zu diesem Rechner hier noch einen zweiten stelle, der mir als (zusätzlicher) Rechenknecht dient - bisher hatte ich auch nur auf die CPU's geschaut, aber speziell in Bezug auf Luxrender könnte da auch ein Blick auf die GraKa interessant werden.


    Nur befürchte ich, daß dann das System preislich schon in Richtung uninteressant abrutschen wird :P - streng gesehen bräuchte (möchte ich) ich nur einen kleinen Kasten gänzlich ohne Monitor, der rein via Netzwerk angesprochen wird und dann losrendert.

  • @old_det

    Zitat

    Die 600er quadro ist eine Einstiegskarte und hat leider auch nur 96 cores

    Wie gesagt, das ist eine uralte Diskussion.


    Der Test zeigt, dass die Quadrokarten im 3D Bereich deutlich schneller sind. Sprich das Arbeiten im Carrara, 3Dmax, C4D, .... ist bei großen Dateien viiiiiel flüssiger (Ist das wirklich so? Merkt man das?).
    Wie verhalten sich die 96 Quadrokerne bei einem GPU Renderer (z.B. Octane)? Sind diese schneller als GTXxxx-Kerne.
    Ich denke Anzahlanzahl, Taktfrquenz der GPU und des RAM sind nicht alles. Gab es da nicht irgendeinen Zahlenwert, wie Rechnungen pro Sekunde (FOPS oder so) zum Vergleich.


    Ein Vergleich: Kaufe ich mir ein Formel-Eins-Wagen, wenn ich nur im Gelände fahre? Im Gelände ist der "langsame" Geländewagen viel schneller unterwegs. So in diesem Sinne.


    Hat jemand eine Quadrokarte und kann mit in die Diskussion einstiegen und etwas zur Aufklärung beitragen?


    Ich freue mich jetzt schon auf die Antworten, weil mich die Frage schon lange quält.


    Grüße
    3DN

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