gefangen in ihrer Angst

Kommentare 14

  • Sehr ausdrucksstark und ich hofe, sie kann sich daraus befreien.

    • Sie muss damit leider leben ... aber irgendwie geht es, danke dir :*

  • Wenn Angstzustände etwas chronisch werden ist Cannabis die beste Medizin!

    Johanniskraut reicht da nicht! Das Phytohormon heist " - - Delta9 Tetrahydrocannabinol"

    Cannabis enthält 12 Cannabinole - alle sind pflanzliche Hormone - Null Gift - Null Alkaloide!

    Ab 2024 wird das Kraut vielleicht legeal. :sick:schiel:monster1

    • Manchmal hilft das auch nicht weiter ... danke dir. :*

    • Wenn es echte Sonne gehabt hat doch! (zB Shit aus Marokko)

      Wenn es unter Kunstlicht stand reicht es nicht, das Gras hat zuviel

      THC und ist in der Wirkung auch so künstlich wie der Anbau!

      (davon kann man sogar Psychosen kriegen)


      (pardon ich schreib oft was zu Cannabis - weil das Thema interessant ist)

  • fascinating

  • Das ist meine Cousine ! Sie hatte Angst, Angst zu haben. Sie ist daran verzweifelt und frühzeitig verstorben.

    Die Attacken kamen immer völlig überraschend und unvorhersehbar. Eben noch im Einkaufszentrum shoppen, gleich darauf eine Angstattacke auf der Rolltreppe. Furchtbar!!

    • Leider verstehe ich das zu gut, danke dir.

    • Ja, Panikattacken sind zermürbend und sehr kräftezehrend. Wer keine hat, kann dies oftmals gar nicht nachvollziehen.

    • Das kann man nur verstehen wenn man es selbst erlebt hat ! Allerdings kann man das auch überwinden, denn meistens hat es eine Ursache.


      Schwer zu verdauendes Bild aber super gemacht. :thumbup:

    • Danke für eure Antworten ...

    • Ich ließ mal in der Kassenwarteschlange einen vollen Einkaufswagen stehen aus "Angst", dass mir die lahme Kassiererin wertvolle Lebenszeit stehle. Hört sich lustig an, war es aber nicht, sondern im Grunde ein sozialphobistischer Anfall, der sich jedweder Handlungslogik entzog. Daraufhin wechselte ich von schwarzem Afghanen auf auf Gras und wurde viel entspannter - und statt zu flüchten, grinste ich die Kassiererin wie ein Honigkuchenpferd an und fragte sie, was sie nach Dienstschluss vor habe, oder ob sie sich bereits gedanklich dort befände ... und wenn es dort schön sei, könne sie mich mitnehmen. :) So wurde sie zu meiner bislang einzigen Freundin des sitzenden und tippenden Gewerbes ... und sie war seitdem vollkommen entspannt und grinste selbst wie ein Honigkuchenpferd und vergaß zuweilen sogar die Stempelkarte in den Automaten zu stecken, weil ihr Job nur noch lustig war. :D

      Nun, ihr zumindest hatte es geholfen, statt sich mit verschriebenem Chemo-Müll bis zum 'merk-nix-mehr' in Watte packen zu lassen. ;)