Turbobooster

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.028 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HARBARD.

  • Hi


    Infos:
    - die Rakete ist Eigenbau
    - das Gestrüpp stammt von Space :)
    - der Planet war ein freier Download (EAG irgendwas, URL vergessen)
    - die Landschaft und der Render sind Bryce
    - etwas PW in PS


    Ich hoffe es gefällt.
    Kommentare sind wie immer herzlichst willkommen...



    ciao
    Naoo

  • Ein typisches Naoo-bild. Zu erkennen an Format und Dichte des Bildes. Wirklich schön gemacht. :top


    Greet
    Fish

    Whatever you're thinking and feeling today ist creating your future


    Wo kämen wir hin, wenn jeder sagen würde, wo kämen wir hin und keiner ginge um zu sehen , wohin wir kämen , wenn wir gingen - Karl Marti

    Einmal editiert, zuletzt von Fish ()

  • @DD:


    Einen Monitor zu kalibrieren -egal ob Röhre oder TFT- ist immer so ne Sache... Habe es oft genug in professionellen DTP Studios gesehen, die mit schweineteurer Software eine Standardkalibrierung versucht haben. Das hat effektiv nur Sinn wenn 24 Stunden am Tag exakt die gleichen -eingemessenen- Lichtverhältnisse im Raum herrschen. Also immer gleiches Licht aus gleichem Winkel. Bei Sonneneinstrahlung ins Zimmer sind alle Kunstlichtmesswerte wieder dahin und umgekehrt. Wenn Du also nicht unbedingt willens bist für die Zeit Deiner Arbeit am PC das Tageslicht aus dem Zimmer zu verbannen dann hat es so gut wie keinen Nährwert Geld für eine Kalibrierungs-Software auszugeben, zumal die günstigen Varianten unter 350 Euro eher Makulatur sind. Bei den höherwertigen Varianten ist noch ein Hardware-Bildschirmscanner dabei, was das Ganze halt sehr teuer macht... (Effekt / Nutzen siehe oben).


    Ich helfe mir -auch bei meiner Arbeitsmaschine im Atelier- mit der alten Methode: Gutes Foto zur Hand haben, einscannen und in bester Qualität ausdrucken. Foto und Druck vergleichen und feststellen welche Farbwerte etwa um wieviel nachkorrigiert werden müssen. Wenn das Druckergebnis weitgehend mit der Fotovorlage übereinstimmt den Monitor in Gamma und RGB weitestgehend auf das besterzielte Druckergebnis abgleichen ( möglichst bei einer Lichtstimmung wenn Sonnenlicht im Zimmer steht -nur nicht direkt den Monitor trifft- und dabei zugleich ein Kunstlicht den Raum gleichmässig ausleuchtet. ) So ist zumindest eine gewisse Farbkontinuität im Workflow gegeben. Den noch vorhandenen Unterschied lernt man dann relativ schnell und zuverlässig abzuschätzen. Genauer gehts in der Praxis ohne Wahnsinnsaufwand leider kaum.


    vg
    space

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