Madam Butterfly

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 4.349 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MoNrAiL.

    • Offizieller Beitrag

    Ein sehr schönes Bild!
    Sowohl Bildaufbau als auch Farbgebung sind sehr stimmig. :applaus


    Das einzige, was mir nicht gefällt, sind ihre krallenartigen Fingernägel. Die passen nicht zu der Vorstellung, die ich mir von der Butterfly mache. Aber das ist wahrscheinlich Ansichtssache. ;)


    lg
    esha

    Also, ich finde die Fingernägel passend zum Gesamtbild. ;)
    *mangelnde Bildung eingesteht*:
    Als ich den Titel 'Madam Butterfly' gelesen habe, habe ich irgendwie an Schmetterlinge gedacht. :D
    *Ende des Outings* :D
    Wenn sie sich mal blos nicht schneidet an dem Schwert. ;)


    MfG
    Wenne

    arsbym.gif - Smilie made by Yoro
    In mir schlummert ein Genie, aber das Biest wird nicht wach! :P
    Wer den Himmel auf Erden sucht, der hat im Erdkundeunterricht nicht richtig aufgepasst. ;)

    tolles bild :tup den zeigefinger der linken hand würde ich vor die klinge legen, das schaut su aus als wär der gar nich da ;)

    Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.


    Aldous Huxley
    Englischer Schriftsteller und Kritiker

    Einmal editiert, zuletzt von DevilsShadow ()

    wenne: ich glaube, sich zu schneiden ist ihr geringstes problem. da gibt es doch tatsächlich eine oper von pucchini, die heißt madam butterfly - das schwert wird wo ganz anders landen - ich wollte aber kein blut im bild haben.

    • Offizieller Beitrag

    :D  wenne: Siehst du, du liegst du gar nicht so falsch mit den Schmetterlingen. Sie ist ein zartes Wesen und zerbricht daran, dass sie so behandelt wird, wie ein Schmetterling von einem Sammler.


    Hier die Kurzfassung der Oper: Die Japanerin Cio-Cio-San, genannt Butterfly, heiratet mit 15 Jahren einen Amerikaner, der diese Hochzeit nicht ernst nimmt und gleichzeitig schon seine "echte Hochzeit" mit einer Amerikanerin plant. Er geht zurück in die Staaten, sie kriegt ein Kind von ihm, lebt in Armut, weist einen reichen Mann ab, weil sie fest überzeugt ist, dass ihr Amerikaner zurückkommt. Mit 18 Jahren muss sie begreifen, dass er sie verlassen hat. Er ist nämlich zurückgekommen (mit seiner amerikanischen Frau!), um ihr das Kind wegzunehmen. Sie überlässt ihm das Kind, um ihm eine bessere Zukunft zu ermöglichen, und begeht Harakiri, getreu dem Grundsatz ihres Vaters: "In Ehren sterbe, wer nicht leben kann in Ehren."


    Bei keiner anderen Oper brauche ich so viele Taschentücher wie bei dieser! :D



    lg
    esha

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Sleepydragon ich hasse Filme ohne Happy End! :D


    Ich eigentlich auch, aber Oper is irgendwie was anderes. Durch die Musik ist alles nur halb so schlimm! ;)


    lg
    esha

    • 19. September 2025, 17:55
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