Ich denke wenn Du den Ersteller vorher fragst, geht das in Ordnung, Es gibt ja auch viele Content Ersteller die sich auf Texture-Erweiterungen spezialisiert haben.
Beiträge von Ulli_2903
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Also ich kann auch nur sagen, das ich die Finger von Komplettrechnern wie den von Medion lassen würde. Mein letzter PC ist auch von Alternate und ich bin damit bisher (denke es sind jetzt auch schon wieder 4 Jahre) sehr zufrieden. Auf jeden Fall würde ich den Belastungstest von Alternate empfehlen, kostet zwar (damals 75 Euro), aber man kann sicher sein das die zusammengestellten Komponenten auch funktionieren. Als Systemlaufwerk würde ich eine schnelle SSD und noch eine HDD für Daten empfehlen, so bleibt auf dem Systemlaufwerk immer genug Speicherplatz. Wenn man ganz sichergehen möchte, kauft man sicher später mal ein NAS mit 4 oder 8 Festplattenplätzen. Bei der Grafikkarte und dem Arbeitsspeicher kommt es halt immer auf den Verwendungszweck an, unter 32 GB RAM würde ich keinen Rechner mehr kaufen, da allein Windows 10 schon reichlich braucht, ich glaube sie reden mittlerweile schon von 8 GB. Ob es wirklich die neuste Nvidiakarte und der aktuellste Prozessor sein soll, muss jeder für sich selber entscheiden. Ich persönlich hatte damals für mich entschieden, dass ich auf den neusten Prozessor gut verzichten konnte, aber bei der Grafikkarte ich nicht sparen wollte. Lg Ulli
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Hallo Uli,
ja so wie es aussieht besteht die Animation aus 200 Bildern und die roten Markierungen sind die gespeicherten Keyframes. Wenn Du nun mit rechter Maustaste auf einen klickst, kannst Du sehen was dort alles gespeichert wurde.
Lg Ulli
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Hallo Uli,
im Normalfall hat man in Max unten die Time-Leiste und in dieser werden die einzelnen Keyframes angezeigt. Wenn man auf diese Punkte geht kann man sehen was animiert ist (Position, Größe etc.). Kannst Du vielleicht einen Screenshot machen, dann könnte ich mal schauen.
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Hallo Uli
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mit Animationen habe ich mich bisher eher wenig beschäftigt, mal ein bisschen getestet, denke aber das wenn Du es in Cinema hinbekommen hast, sollte es in Max auch klappen. Das setzten und bearbeiten von Keyframes funktioniert dort recht gut (wie gesagt bis auf Kamerafahrten oder testen von Plugins wie Rayfire ist die Erfahrung begrenzt). Ich würde es an Deiner Stelle einfach mal mit der Testversion ausprobieren.
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Guten Morgen,
es kommt auf Deine Fragen an, denn auch 3D Max gehört sicher zu den Porogrammen, welches man nie komplett beherrscht und man immer was dazu lernen kann.
Lg Ulli
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Wir haben es in unseren Büro (3D Studio Max, Vray - Architektur Renderings) für einen Wettbewerb mit Rebus ausprobiert. Nach dem Test haben wir beschlossen es weiter auf die herkömmliche Art zu machen. Das Problem bei uns war, das man erst am Ende das Ergebnis sieht, wir hatten mehrere Versuche machen müssen , da Materialien teilweise nicht so dargestellt worden wie am heimischen Rechner. Woran es genau lag haben wir nicht mal genau klären können, da es keine Fehlermeldungen oder ähnliches gab. Ich kann auch nur empfehlen, wenn man es machen möchte, zu schauen das man es testen kann, sonst kann es leicht recht teuer werden, wir haben glaube ich so 150 € investiert für vielleicht 3 Renderings.
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Also ich kenne es so auch nicht und ich arbeite schon eine gefühlte Ewigkeit mit 3D Programmen. Auch bei 3D Studio Max habe ich bisher immer die Auflösung auf das später gewünschte Druckformat angepasst, ich wüßte auch nicht wo man bei 3D Max und Vray die dpi beim Rendern einstellt. Was aber entscheidend für die Schärfe unabhängig der Auflösung ist, sind andere Einstellungen z.B. bei der Berechnung/Feinheit der Global Illumination (Brute/Light Cache/ Irradiance Map), diese machen sich sehr in der Qualität, aber dann auch in der Renderzeit bemerkbar. Bei DAZ ist es ja bei der Einstellung der Renderqualität (progressive Rendering) ähnlich, je höher ich die Samples oder die Qualität einstelle, desto feiner wird das Bild, aber auch die Renderzeit steigt erheblich.
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PrefoX „der TE hat kein Budget genannt, wollte aber eine schnellere Alternative. Nahezu alle Renderer kosten Geld, von daher sehe ich da kein Problem“
Sicher hat der TE kein Budget angeben, aber ohne zu wissen, was für Szenen bearbeitet, welche Kenntnisse mit Iray vorhanden sind, ob noch andere Programme genutzt werden etc., kann und will ich nicht auf kostspielige Alternativen verweisen und sagen damit ist alles besser. Es ist wie in vielen Foren, z.B. in manchen Foto-Community’s, wo einfach mal pauschal gesagt wird, kauf Dir das Objektiv oder diese Kamera und die Fotos werden schlagartig besser. Nein so funktioniert normalerweise nicht, man braucht dazu mehr Hintergrund Informationen. Ich bin hiermit raus, da ich denke das meiste würde gesagt.
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Ok ich revidiere mein vorheriges Posting, Du hast dem TE außer dem Octane Renderer (Plugin für DAZ min. 699$ / Standalone 399$ ) auch Deine Settings für Deine Proberenderings gegeben. Inwieweit diese dem TE helfen, kann nur dieser entscheiden.
Dieses habe ich nicht getan, weil ich der Meinung bin, es von der Szene abhängig ist, welche Einstellungen am Besten für ein schnelles Proberendering nötig ist.
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@Vaeryn - Ich sehe wir beide kommen auf keinen gemeinsamen Nenner. Du sagst es hilft dem TE nicht, wenn man ihm sagt was man selber gut findet. Gebe ich Dir rech!, Aber es hilft ihm genauso wenig ihm zu sagen was in Iray alles fehlt und ihm nachgefragten Alternativen nichts außer mehrere hundert Euro teure externe Render-Engines nennen zu können. Lg Ulli
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Also bei recht unbekanntes Programm kann ich Dir ja noch recht geben, aber in den Kinderschuhen, dafür gibt es dieses schon zulange und selbst Iray als Render-Engine ist mittlerweile 4 Jahre alt. Wie schon gesagt ich finde die Iray Engine sehr gut (Verbesserungsmöglichkeiten gibt es immer) und man kann damit auch ohne ein Studium absolvieren zu müssen, sehr gute Ergebnisse erzielen. Mit Sicherheit können die Renderzeiten noch optimiert werden, aber ich kann es auch nicht immer nachvollziehen, dass man erwartet ein möglichst realistisches Bild zu erhalten und es dann in Minuten fertig gerendert sein soll (zumal man ja Stunden, manchmal Tage in eine Szene steckt , bis sie so ist wie man sie sich vorstellt).
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Ich weiß nicht, ob sich die Frage mit dem Proberender auf mich bezog, wenn ja haben wir uns missverstanden. Mein Posting (#45) bezog sich auf finale Renderings mit Vray, diese sind in der Regel sehr aufwendig, von der Detailgenauigkeit der Modelle, der Auflösung, sowie des Anspruchs auf Photorealismus, deswegen sind dort eben Renderzeiten von mehreren Stunden nicht ungewöhnlich.
Bei DAZ dauern Proberenderings Sekunden bis wenige Minuten, je nach Umfang der Szene, da ich sobald ich es beurteilen kann diese abbreche. Finale Renderings lasse ich dann nachts durchlaufen, so dass mich eine längere Renderzeit nicht stört.
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Also auch da habe andere Erfahrungen gemacht. Ich arbeite seit über 20 Jahren mit 3dsMax und schon ziemlich seit Erscheinen von Vray auch damit. Ich denke das Vray eine der professionellsten Render-Engine ist. Updates / Weiterentwicklungen erscheinen mehrfach im Jahr. Bei meinen Visualisierungen im Bereich Architektur (Innen und Außen) dauern die Renderings in der von mir gewünschten Qualität auch mehrere Stunden und diese kann ich nicht wie bei Iray möglich bei 50-70% abbrechen.
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Also ich finde Iray gut, man kann ohne große Arbeit recht gute Ergebnisse erzielen und wenn das einem nicht reicht muss man sich halt mit den Einstellungen näher beschäftigen. Aber das ist bei jeder Render-Engine so, selbst im richtigen Leben beim Fotografieren muss man sich über Licht, Objekte, Tiefenschärfe etc. Gedanken machen, es sei denn man ist nur mit dem Handy unterwegs. Wenn man im Rendering eine bestimmte Bildwirkung erzielen möchte, muss man seine Szene eben entsprechend durch Beleuchtung und Einstellungen in den Settings anpassen.
Außerdem muss man immer bedenken Iray ist kostenlos in DAZ integriert, alle anderen hier erwähnten Render-Engines sind als Plugins oder Stand-alone Versionen nur käuflich zu erwerben und nicht gerade günstig (es geht von 300 € jährlich bis knapp 700 € für eine ständige Version).
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Woher stammt die Info das Iray von Nvidia eingestellt wird. Auf Ihrer Seite ist es immer noch vorhanden und auch die Plugins für 3Ds Max, Maya, Rhino gibt es weiterhin und sind gerade erst in einer neuen Version (3Ds Max - 23.05.19 und Maya 04.06.2019) erschienen. Auch die Substance Produkte nutzen es. Aber es könnte daran liegen das Du Mental ray und Iray die ja beide von Nvidia als ein Produkt siehst, dies ist meine ich aber nicht der Fall. Mental ray war bis 2017 meine ich in 3ds Max als Render-Engine integriert, das Iray-Plugin müßte man extra bei Nvidia kaufen.
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Mit einer externen Render-Engine ist auch immer so eine Sache, da man eben nicht einfach die Einstellungen so übernehmen kann. Ich arbeite zum Beispiel zum Modellieren und für andere Sachen wie Architektur-Renderings noch mit 3D Studio Max und dort mit Vray, da muss ich einiges ändern damit etwas vernünftiges herauskommt.
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Wie meine Vorredner schon angemerkt habe, kannst Du vieles in den Settings einstellen, welches die Renderzeit um ein Vielfaches verringert. Allein wenn Du das Bild nicht in der vollen Auflösung renderst, bringt das einiges, zum Überblick ob alles passt, braucht man ja nicht die volle Aufösung. Für das finale Rendern würde ich wie schon gesagt es über Nacht laufen lassen, wenn dies nicht gewünscht ist, kannst Du auch die Auflösung hochschrauben und den Render vorzeitig abbrechen. Wenn Du dann das Bild auf Deine gewünschte Größe in Photoshop verkleinerst, ist kaum ein Unterschied zu einem komplett gerendert Bild in der Auflösung zu erkennen. Es gab bei Erscheinen von Iray einige Beiträge in anderen Foren dazu.
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Also ich habe das gleiche Problem (das Laden dauert ewig) und es liegt weder an Windows 10, da auf dem Rechner noch nie etwas anderes drauf war und es vorher keine Probleme gab, noch an irgendwelchen Systemressourcen, die sind reichlich vorhanden (Systemlaufwerk noch über 200 GB frei, RAM 132 GB, 2x 1080 GTX Grafikkarte inklusive neustem Treiber). Ich glaube das es an der DAZ-Software liegt und daran das sie irgendwie den Content verarbeitet. Dafür sprechen bei mir 2 Tatsachen, zum Einen sind die Ladezeiten von G8 und G3 Content unterschiedlich, zum Anderen hatte ich während der Betaphase von 4.11 parallel auch noch 4.10 installiert, diese hatte ich für Speicherung meiner Morph nur mit einer Contentlibrary mit den Essentials verbunden. Bei die Konfiguration dauerte das Laden einer Grundfigur nur Sekunden, bei der Variante mit vollem Content schon mal 30 Minuten und mehr.
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Ich kenne dieses Problem auch, denke das nicht am Rechner oder Windows liegt, sondern ehervan der Software von DAZ. Seit heute (zumindest habe ich es erst heute festgestellt) ist die Beta-Phase vorbei und 4.11 hat seine offizielle Version. Mal schauen ob sich was geändert hat.