Es gibt ein Leben vor, mit und nach Blender. Glücklicherweise ist es somit nicht lebenswichtig ... und die A.I. ist diesbezüglich wie Methadon.
Es sollte einem nur bewusst sein, dass es bislang keine synthetischen Ersatzdrogen ohne mehr oder weniger negative Nebenwirkungen gibt.
Zukünftige Generationen werden Blender nur noch aus holzfreien Geschichtsbüchern als Fußnote des CGI kennen und es vielleicht so betrachten wie die Höhlenmalereien der "Neandertaler".
Was gut war, kommt vielleicht irgendwann wieder - und alles andere verschwindet in der Dunkelheit der Geschichte, oder wird durch "Zufall" neu erfunden.
So war es immer - und so wird es auch immer sein.
Unterbrechen ließe sich diese ständige Zeitverschwendung, indem man ein funktionelles System redundant in die Weiten des Kosmos ausstrahlt - sozusagen als multiples Backup.
*Ende meiner gebetsmühlen-artigen Freitagsansprache*
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Ok, einen Lichtblick habe ich noch: Die Osterinseln im 25. Jahrtausend: Hippie-Mädels der Blender-Sekte umtänzeln eine B-Steingötze und singen Passagen der Blenderbibel in einer längst vergessenen Sprache. *singsangkrächztröööt*.
Amüsant-unterhaltsam, aber DANN ist es wahrlich zu spät.