Beiträge von ritch

    t-techniker Mir ging es damals nicht darum, Konzert-, Orchester- oder Studiomusiker zu werden, sondern studierter selbstständiger Gitarrenlehrer für Kids, die schon eine gewisse Vorstellung davon haben, was sie lernen wollen ... also wohl weniger klassische Musik mit Noten und sturem Büffeln und Besenstil im Rücken, sondern Songs, die sie im Radio hörten und cool fanden. Schließlich vergeht die Lust an Dingen, wenn es in Arbeit oder gar Zwang ausartet. In den Kinos lief damals "Crossroads" - sowas wollte ich - das war mein "Film", weil die Musik (Blues) echt war statt gekünstelt, oder am Reißbrett konstruiert. ;)

    Natürlich lernte ich auch Etüden von Sor, Carulli und Bach ... aber nur, weil ich es musste, denn ansonsten war sowas für mich nur brauchbar für die Beschallung von Schuhgeschäften und Fahrstühlen ... oder für Psychologen, die ihre Patienten in ihr früheres Leben zurückführen wollten. ;D Aber lebendige MUSIK war das in meinen Ohren nicht. Freejazz hatte mich amüsiert und zugleich fasziniert, denn ich begriff es nicht *g* Und das abgehoben Elitäre schient dort ebenso auszudünsten wie in der Klassik.

    Na ja, egal, denn es spielt sowieso keine Rolle mehr für mich, da es DAWs gibt, mit denen man alles erzeugen kann, was man möchte, wenn man genügend Zeit hat. ;) Hätte Bach einen Sequenzer mit Sampler besessen, dann wäre aus ihm ein PsychoTechnoTrasher und Dauergast in der geschlossene Entzugsklinik geworden. ;D

    Willkommen, "Leidensgenosse" ;)

    Hatte mich damals an der Hamburger Musikhochschule für den Studiengang der klassische Gitarre beworben, besaß aber keinen Bezug zum Klavier-Pflichtnebenfach. Also aus die Maus vom Traum, der nächste Andre Segovia zu werden. ;)

    Am Konservatorium hätte es geklappt, doch das konnte ich nicht bezahlen, und ein Stipendium bekam ich nicht, da ich kein Wunderkind war. Kurzum: Voll durchs Raster gefallen. Also verdiente ich eine Zeit lang mein Geld als Kneipenmusiker mit 3 Akkorden für ein Hallelujah und kam damit auf eine neue irre Idee: Soziologie. ^^

    Und wenn ich endlich meine EU-Rente bekomme, starte ich nochmal richtig durch als Fernstudent des M.I.T. im Studiengang Robotronic, um eine Maschine zu entwickeln, die viel besser spielen kann als ich es jemals hätte können und die es sogar noch mental begreift, was sie macht. *lach*

    :) Auf ihre letzte (wohl eher sarkastische) Frage könnte er nun erwidern: Christiania, denn dort beginnt unsere gemeinsame Zukunft. :saint:

    Wie würde Zora darauf reagieren? :nachdenklich: :D Na komm, David, hopp oder top, denn solch ein tolles Mädel wie Zora gibt es vielleicht kein zweites Mal - und es gibt noch viele Pferde, die gestohlen werden wollen. ;)

    Das Bild zeigt das Gegenteil von dem, was der Text beschreibt: Sie berührt ihn und lächelt dabei nicht grad schüchtern.

    Und wenn Zora erzählt, warum dann das perspektivische Brain-Hopping am Ende des Textes?

    Ich habe doch geschrieben, dass ICH es nicht kann. Also warum meckerst Du? Versuche es doch einfach selbst, wenn Dir die Löcher im Käse so wichtig sind. :D

    ... einen hätte ich noch unter Punt 7 für dieses sehr spezielle Käse-Problem: Eine biochemische Simulation realer wissenschaftlicher Versuche und Erkenntnisse. Sehr kompliziert aber es käme der Realität am nächsten. Der dafür erforderliche Datensatz wäre aber wohl größer als das reine Renderprogramm.;)

    Jau, mach mal. - Würde mich mal interessieren, wie das praktisch aussieht.

    1. Möglichkeit: Maus-Keyboard-Rekorder <- Für Anfänger, unsauberes Coding ohne Garbage-Collection, aber funzt UND ist optimierbar.

    2. Möglichkeit: Python-Scripter <- Schwieriger, aber sauberer [Keine Ahnung wie das funktioniert]

    3. Möglichkeit: AddOn (integriert oder extern) von der Pike auf selbst programmieren <-Hardcore ohne fundiertes Wissen über Blenders Programm-Internas und Strukturen ... könnte in ein gefühlt endloses Reverse Engeneering ausarten (allein schon auf Grund der Funktionsverschachtelung und einem Wust von unbekannten Variablen ... laienhaft ausgedrückt: Gruß vom "Zauberlehrling" *g*)

    4. Einen Def oder AddOn-Progger fragen, ob er mal "kurz" Zeit und Lust hat (der wird sicherlich nicht antworten ohne finanziellen Anreiz, bei dem er nicht nein sagen kann).

    5. KI Funktions(code)progger - erste Versionen gibt es bereits auch für Blender - sehr experimentell, siehe YT (Text-AI-Programmierung)

    6. AddOn kaufen und sich ärgern, wenn es mit kommenden Versionen nicht mehr kompatibel ist

    ...

    99. Irgendwann in den Spiegel schauen und sich fragen, wofür man die letzten Lebensjahre geopfert hat *GGG*


    Meine ehrliche Antwort wäre somit: Wenn ich es wüsste, würde ich es sicher nicht verraten. ;P Aber jede/r kann es mit mehr oder weniger Aufwand und Schmerzresistenz lernen - dank Internet. ;D Damit verlässt man jedoch die kreative Ebene dieser besten Freeware aller Zeiten und könnte es plötzlich mit ganz anderen Augen sehen: Das Programm besitzt keine Intelligenz, sondern nur dessen Progger und Nutzer. ;) Ansonsten siehe Punkt 5 in Bezug auf eine vollkommen andere Herangehensweise der Problemlösung: Künstliche Assistenz, vergleichbar mit bislang üblichen Expertensystemen und dennoch gaaaanz anders. ;)

    Alternative: Einen mittlerweile legalen Joint rauchen und darüber nachdenken, worüber man sonst noch nachdenken könnte. :D 8o <- Zeitverschwendung aber LACH - und der vagen Möglichkeit, noch auf andere Methoden zu kommen, wie die Löcher in den Käse kommen. :D

    Würde man die Arbeitsschritte mit ein paar Variablen zu einem Script zusammenfassen, hat man einen Modifier zum Erstellen eines der bekanntesten Blender-Objekte. MOD_Name: SAY_CHEESE. :)

    Die Windfarm ist toll ... und brachte mich sogleich auf eine Idee der energetischen Dual-Nutzung, wenn man die Flügel mit flexibler, reißfester Solarfolie bespannt. :sonne Standort Südspanien, wo es Wind und Sonne im "Überfluss" gibt. Dazu noch ein Meerengen-Gezeitenkraftwerk ... und dann rast der Stromzähler wahrlich rückwärts. :top Positiver Nebeneffekt: Durch die Windkühlung der Zellen erreichen diese nicht ihre negative Arbeitsthemperatur - und bei Windstille werden sie über eine Pipeline des Gezeitenkraftwerks gekühlt. Effizienzgrad: Außerirdisch. ;)  :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    (Und bei Überproduktion pumpt man das Kühlwasser in ein Sammelbecken auf höherem Niveau - und hat damit ein 24/7-System. :ausheck )

    [Tastatur spinnt grad ...]

    Und als Krone der Technik wird das Kühlwasser entsalzt und gelangt dann in Bewässerungsysteme der umgebenden Wüste, bis jene wie die Heide glüht blüht. :)

    Das gewonnene Salz gelangt in die Supermärkte mit grünem Umweltengel und finanziert die Wartung des Systems.

    Machbar ist ALLES ... man muss es nur WOLLEN. :saint:

    BTW: Eine Notebook-Aufrüstung überfordert die meisten Nutzer, die ihren Schleppi bei Aldi aus dem Konservenregal ziehen. ;D

    YT-Kanalempfehlung "Tuhl Time". Der zerlegt wirklich alles - und setzt es sogar noch besser als gedacht wieder zusammen, wobei er über industrielle Sollbruchstellen nur müde grinsen kann. ;)

    Weitere Recherchequellen "Blenderguru", um in Erfahrung zu bringen, welche "alte" Hardware mit welcher Blenderversion ohne Nervenzusammenbruch funktionierte.

    Am gewöhnungsbdürftigsten war für mich anfangs der gefühlt "vertauschte" Rechts-Links-Click, doch nachdem ich wusste, dass man es auch umstellen konnte, hatte ich mich bereits daran gewöhnt und beließ es so, da sich auch alle Video-Tutorials mit OSD auf die Grundeinstellung bezogen. Dass sich Anfänger gerade vom Funktionsumfang erschlagen fühlen, ist eher amüsant, denn genau DAS macht doch gerade die Qualität dieser Freeware aus. ;) Blender ist halt so unvergleichbar wie ein Testarossa mit einem üblichen Formel-3 Rennsportwagen - es scheint "behäbig", doch unter der Haube faucht eine Bestie, die danach bettelt, eingeritten zu werden. ;) Wer es "kompatibler" wünscht, greift tief in die Tasche und schließt halt Knebelverträge mit den Industrie-Platzhirschen ab (wie z.B. 3dMax) oder greift auf Programme zurück, die einen kostenlos locken und anschließend richtig abkochen. (Keine Namen ;) )

    Sie "schien sich nicht bewegen zu wollen" ist aber recht vage, und zudem besitzen Türen keinen Willen. ;) -> (faktisch) Sie ließ sich nicht bewegen/öffnen.

    Wie hoch ist die realistische Wahrscheinlichkeit, dass eine "unsichtbare Hand" dafür verantwortlich ist? Ungewollt amüsante Formulierung. Wahrscheinlicher ist: Sie ist abgeschlossen oder verklemmt.