Lesergedanke: Pass auf, Zora! Der Schäfer ist irre ... und angeschossene Raubtiere sind besonders gefährlich.
Beiträge von ritch
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Reference/Release Notes/3.6/Add-ons - Blender Developer Wiki
3DS ist wieder da!
https://archive3d.net/ ist somit wieder voll nutzbar.
Nun war ich schon kurz davor, abgefrustet komplett auf Dream.ai umzusteigen - aber Blender wäre halt nicht Blender, wenn es keine Eierlegende Wollmilchsau wäre.
Es geschehen Zeichen und Wunder! Wenn der Rest aller Welt-Probleme ebenso "einfach" zu lösen wäre ... aber "wir" arbeiten dran - *think-positive*
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Und nicht zu vergessen: BLENDER RULEZZZZZZZ.
(Nun fehlt noch ein Add-On, um in Blender ein eigenes AI-System zu trainieren ... und dann galoppiert der Frosch durchs virtuelle Gemüsebeet - und frisst Elektro-Schnecken mit umweltbelastenden Akkus.
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Ich habe hier auch schon den ganzen Tag einen großen Ventilator an *stöhn* ... fehlt nur noch ein Fallschirm und ich könnte abheben.
*OT-Ende*
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Ist er zwischendurch transformiert, weil er nicht die richtigen Tabletten bekam? *g* Oder wurde er von einem tollwütigen Schaf gebissen? ;D
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... aber dass er nicht ganz sauber im Kopf ist, hatte er ja schon in der Szene gezeigt, als er Zora an die Wäsche wollte.
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Kojak war nicht alt und Clowns und Babies sind es auch nicht. Der Alte auf dem Bild besitzt den irren Blick.
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SO einen "alten Mann" hatte ich höchsten schonmal in der Geisterbahn gesehen, oder in ägyptischen Grabungsbildbänden.
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Würde der Waldschrat nun wirklich so aussehen und sich entsprechend verhalten wie auf dem Bild, wäre Zoras Einsatz des Eisens im Grunde eine Notwehrhandlung.
Ist das noch ein "Jugendbuch" oder driftet es bereits ab ins Psycho-Horror-Genre?
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Sind Zahnspangen ansteckend, wäre dann vielleicht die zweite Frage. ;D
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Und als der Terraformer diesen Auftrag erstmals erblickte, dachte er: 'Schon bald wirst du ganz anders aussehen ..."
Sehr eindrückliche, gänsehäutige Bilder.
[Auf YT philosophiert eine selbstbezeichnete "Christin" über eine Erde 2.0, wie sie vom James-Webb-Teleskop bereits entdeckt wurde und versucht es mit ihrer Bibelfestigkeit zu verschwurbeln. Das ist vergleichbar, als würde man den Radius eines Kreises berechnen wollen, indem man an der Tentakel eines Tintenfisches lutscht.
Das hatte ich dann doch lieber nicht kommentiert, denn Glaube und Wissen sind zwei vollkommen unterschiedliche Hausnummern. Ich male schließlich auch kein Strichmännchen auf einen Geldschein und behaupte, das sei ein Mensch, weil er irgendeinem überkommenen Idealbild aus frühsten Wachsmalstift-Tagen entspräche. ;)]
Praktisch: Würde man sämtliche Kosten für Rüstung und Kriege ein Jahr lang in ein globales Sparschwein stecken, dann besäße man die finanziell erforderlichen Mittel zur Realisierung eines seit langem theoretisiertem Anti-Protonen-Katalyse-Triebwerks, um damit eine Sonde in die Umlauf eines 2.0-Kandidatens zu schicken.
Was dann jedoch passiert, ist das ständige Dilemma des vom Ast kackenden Affen: Er traut sich nicht, die Realität des Waldbodens zu akzeptieren ... und das Geschwurbel beginnt erneut. Die Flucht aus dem geistigen Hamsterrad gelingt vielleicht nur, wenn es Hirn vom Himmel regnet - und dann wäre es ein echtes Wunder ... oder ein Tornado, der vom Meer aufs Land wechselte.
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Oben Links erinnert an eine antrainierte Fotoshootingpose mit Ventilator. Absatz durch Gewöhnung, denn der Geschmack der Masse ist durch Auflagenhöhe programmierbar. ;I
PS: Ich muss es an dieser Stelle mal loswerden, da es grad zum Thema passt: Ich liebe einen ganz anderen Typ Frau - und ihr wisst sicher, WEN ich meine, da mein Avatarbild bereits alles verrät..
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Es zählt ja bei Veröffentlichungen auch immer der persönliche Geschmack der BetrachterInnen - Stichwort: Der Leser, das unbekannte Wesen.
Wollte man sich erstrangig daran orientieren, sollte man vielleicht tagesaktuelle Boulevard-Blätter studieren, um am Nabel der Zeit zu bleiben. Doch sowas macht keinen Spaß, sondern artet in Arbeit aus und muss auch nichts mit dem eigenen Geschmack zu schaffen haben.
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Die oberen beiden wären mir zu "unheimlich" - aber die unteren beiden sind
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Mit einem realen Bezug zu den Romanfiguren wächst die Nachvollziehbarkeit für die LeseriNNEN.
Beste Beispiele: Bukos 'Barfly' oder 'Party in Passadena'. Unerreicht real.
Ich habe es in meinem Genre hingegen viel schwerer, denn ich kenne persönlich keine Androidinnen - und die neuesten Modelle aus Japan könnte ich mir nicht mal für ein kurzes Interview leisten.
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Hauptsache sie ist glücklich und erfüllt.
*OT-Ende*
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NEVER TOUCH A RUNNING SYSTEM!
Das Bild sieht richtig toll aus.
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Das ist schön!
Und wie geht es Zora?
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Vielleicht hätte die echte Zora mit dem echten David durchbrennen müssen, um gemeinsam die Welt zu erobern. Aber wenn, hätte, aber ... wie das nun mal so ist, wenn man nur einmal falsch abbiegt.
Ohne Glaskugel weiß es niemand.
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MJ-Maestro!!!!!! Mit der richtigen Peitsche geht alles.
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Ja, das vermittelt die Vorstellung eines Terraformings - und ich bis begeistert.
Und nein: Ich werde die Story nicht verschlimmbessern, denn Du hast ja recht - und ich würde mich dann auch wieder endlos verzetteln und jedes Sandkorn des Planeten dreimal umdrehen. ;)))
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Das Ambiente zur Story ist schon mal sehr gut.
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BTW: Das alternative Ende, in dem Cindy den toten Francis cloned und ihn wie wie eine Mutter zu seinem ursprünglichen ICH erzieht, halte ich übrigens mittlerweile für versöhnlicher - auch in Bezug auf potentielle zukünftige kleine Leserinnen, die etwas über Liebe erfahren möchten, ohne dass die FSK einen Riegel vorschiebt.
Die gesamte Story beinhaltet keinen S.X, sondern behandelt eine rein emotionale Verbundenheit zwischen einem Biowesen und einer Maschine, die keine Realdoll ist, sondern eine Einheit, die Rücksicht und Respekt verdient, obwohl aber auch weil sie offensichtlich "defekt" ist bzw. nicht SO funktioniert, wie sie laut Hersteller funktionieren sollte. Und genau das macht sie so einzigartig und liebenswert für Francis. Vielleicht ist eine UKG noch zu komprimiert, um das entsprechend darzustellen ... aber einen Versuch mit Unterstützung Deiner Illustration ist es wert.
Ich will damit auch keinen Buchpreis gewinnen ... sondern den Nebular-Award, um Isaac postum zu zeigen, wie das geht. ;D *scherzel!*
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BTW: Der Vorteil der Cindy wäre für die KI-Erstellung, dass es sich um eine Androidin handelt, die optisch von einer "Bio-Einheit" nicht zu unterscheiden ist. Somit ist der Datenfundus riesig. Schwierig wird es erst am Ende, wenn sie durch Strahlung und Temperaturen gegerbt ist und ihr Inneres freilegt.
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Austricksen mit mehrdeutigen Formulierungen, um das noch nicht vorhandene "I" zu testen.
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Sie scheint professionelle Hilfe zu benötigen, sonst rutscht sie ab ...