Nie wieder Speicherengpässe ... aber benötigt man dafür eine Kompressorkühlung oder gar eine Auslagerung ins Weltall nahe des absoluten Nullpunkts, wie er kurz vor dem Urknall herrschte, damit man sich beim Modul-Hotplug ohne Asbest-Handschuh nicht die Finger verbrennt? *scherzel* (Obwohl: Eingespeist ins Fernwärmenetz ließe es sich vielleicht rückvergüten. *grinse*) [Die Zukunft der Massenspeicher erfolgt auf biozellularer Ebene - 1 ZB pro abgebrochenem Fingernagel - und in Silicon Valley entsteht dann eine vertikale Farm für Wühlmäuse und Faultiere ... und TeccFrogs als wissenschaftliche Berater. Je verrückter die Idee, desto überraschender das Ergebnis, mit dem angestrebtem Effizienzziel einer chinesischen Solarzelle zur energetischen Herstellung von Bio-Äthanol, damit die Auto-Industrie nicht pleite geht. ]
Am besten ist obiger Spruch:
haben Forscher mal was neues entwickelt
Und sonst bohren sie in der Nase, oder wie jetzt?
(Übrigens enthält ein einziger Popel mehr (Bio)Speicherzellen als der bislang größte Speicherstick. Das Problem ist die Verdrahtung ... wohingegen der feucht-biotopische Aggregatzustand z.Z. durch klimakatastrophale Wassermassen begünstig wird. Die technische Herangehensweise ist somit wieder mal alchemistischer Natur, aus S****** Gold zu machen. ;D)