Beiträge von Hansum

    Na das sind ja mal Zufälle! ^^:thumbup:

    Jetzt stellt sich mir noch die Frage, ob die Mina nur die Rhonda kennt, oder ob die Rhonda auch die Mina kennt? :oder- Das hast Du bisher ja noch geschickt offen gelassen.


    Und offensichtlich hat der andere Typ wohl doch noch etwas Wiederstand geleistet, bevor Rhonda ihn wahrscheinlich ebenfalls ins Jenseits befördert hat. :/ Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären, warum sie jetzt etwas dreckig ist. Aber die Dame in blau/weis scheint auch noch die eine oder andere Leiche im Keller zu haben... - denn im letzten Bild in Beitrag #130 stellt sie sich Rhonda gegenüber als Yvonne vor, während diese Mina sie im vorletzten Bild in Beitrag #195 als Jasmin anspricht. Hm! :nachdenklich:


    Detail am Rande: wie Mina mit den Stiefeln schnell genug wegrennen will, ist mir schleierhaft. :whistling:

    Die Koordinatendarstellung von Vertexen in der Sidebar (Shortcut n) erfolgt ja bekanntlich in kartesischen Koordinaten, also mit x, y und z als Koordinatenachsen.

    Gibt es auch eine Funktion zur Umschaltung der Koordinatendarstellung in Kugelkoordinaten bzw. geografischen Koordinaten? - Oder kennt jemand ein Skript, bzw. Add-on, womit man dass bewerkstelligen kann?


    Hintergrund:

    Ich möchte die Landkarte von meiner Fantasywelt auf einem Globus (in Blender) abbilden. Dazu hab ich festgelegt, dass ein Punkt in der Hauptstadt auf Position b°S; l°W (also b Grad südlicher Breite und l [klein L] Grad westlicher Länge) liegen soll. Von diesem Punkt ausgehend sollen dann alle weiteren wichtigen Orte von der Karte auf den Globus übertragen werden. Und das gestaltet sich einfacher, wenn ich dabei mit geografischen Koordinaten, bzw. Kugelkoordinaten arbeiten kann. Am besten auch noch im Sexagesimalsystem... :)

    ritch:

    Was hat denn Schaltungsdienst Lange mit Druckereien zu tun? - Bieten die seit einiger Zeit auch Druckservices an? :/

    Ich kenn die nämlich nur als Schaltplan-Lieferant, also wenn Du als Elektriker den Schalplan von Deiner Waschmaschiene oder als (Hobby)elektroniker die Schaltpläne von den Bausteinen Deiner Stereoanlage brauchst, dann wendest Du Dich an Schaltungsdienst Lange. Aber sonst? - Keine Ahnung.


    Zur eigentlichen Frage:

    dpi steht für Dots Per Inch, also Punkte pro Zoll. 300 dpi bedeutet also, dass auf einer Druckstrecke von einem Zoll 300 Farbpunkte nebeneinander liegen sollen. Da ein Zoll gleich 25,4mm sind, muss man mal kurz rechnen: Deine Wand ist also 2145mm breit; macht also 2145/25.4 = 84.4488189 Zoll. Da Du dpi haben willst, rechnest Du diesen Wert jetzt noch mal 300, multiplizierst die 84.4488189 also mit 300. Dann erhälst Du 25334.64567 oder aufgerundet 25335. Das ist jetzt die Breite Deiner Wand in dpi.

    Und diese Berechnung ist die Selbe, die Artoo in Beitrag #7 schon geposted hat. Die unterschiedlichen Ergebnisse zwischen seiner und meiner Berechnung ergeben sich daraus, dass Artoo Deine Wand um 20mm gekürzt hat.

    Rhonda entstand auf einem D&D (Dungeon & Dragons) Rollenspiel Bogen und der Bogen wurde mit der Zeit (je nachdem was Rhonda mittlerweile alles erlebt hatte) ergänzt.

    Ach ja, die Rollenspiele... ?(:) - Hab ich schon das eine oder andere drüber gelesen, auch über (A)D&D, aber noch nie gespielt. :(


    Ich habe mal in den Tiefen meiner alten Dateien gesucht und dabei die allererste Version von Rhonda gefunden - aus 2001 mit Poser 4 erstellt.

    Guckt ein wenig grimmig drein, würde ich mal so sagen. :) - Ansonsten aber nicht schlecht.

    Und Poser... - das Programm hätte ich mir zu der Zeit wahrscheinlich nicht leisten können... :/


    Das "dolle" Outfit heißt: Femina Furens for Genesis 2 and Genesis 3 Female(s) [Documentation Center] (daz3d.com)
    Das gibt es aber leider nicht mehr DAZ.

    Ah, danke. :)

    Meine Aussage bezog sich nur auf das Aussehen von Rhonda, nicht auf ihre Charakterzüge.

    Ach so, okay.


    Ich habe für meine Charaktere eben solche Bögen, von denen Ritch geschrieben hat. Für mich ist dieser Drang meine Chars "zu verbessern" so eine Teufelskreis, zumindest dachte ich das.

    Nun, wenn diese Bögen nützlich sind, warum auch nicht. :) Bin mir aber gerade nicht ganz sicher, was ich mir darunter vorzustellen habe. Entweder irgendwelche Hilfsmittel von DAZ, um die Figuren immer passed darzustellen, oder b) eine Übersicht an Eigenschaften, die die Persönlichkeit der Figur beschreiben. Also eine Art Tabelle, wo neben den Basisdaten (Grösse, Geschlecht, Alter, Haarfarbe, usw.) eben auch die Persönlichkeit beschrieben wird.


    Dann meinst du aber die G3F

    Stimmt, da hab ich mich vertan. :(

    Uij-jui-jui-jui-jui!

    Hat sie den Typ also doch tatsächlich umgelegt! 8| - Hoffentlich hat das (ausser dem Komplizen) niemand gesehen, sonst hat sie jetzt mehr Probleme, als sie ahnt. - Und hoffentlich findet Yvonne sie schnell genug wieder, sonst... - :/ hm... gute Frage, was sonst... ?!


    @ Ritch: Ich hoffe inständig, dass sich hier niemand mit Rhonda identifiziert. *schluck*

    Nun ja, es soll ja durchaus Frauen und Mädchen geben, die sich mit Rhonda, soweit wir sie bisher kennen, identifizieren können. Aber das kann sich ja noch ändern, wenn wir sie weiter kennen lernen.


    Selbsterstellte Charaktere sind so etwas wie ein Teufelskreis... man ist irgendwie "nie" so recht mit ihnen fertig. Immer wieder meint man etwas hier oder dort verändern zu müssen oder sie gänzlich neu zu entwerfen. Bei mir geht es aber zur Zeit noch,,, moemtan möchte ich sie nicht verändern.

    Hmm... ich bin in der Materie zwar (noch?) nicht richtig drin, nehme aber mal an, dass sich das auf die Figuren in DAZ bezieht, und nicht auf die Persönlichkeit, die man ihnen verpasst (verpassen will). Ich spekulier da jetzt mal ein wenig: Die Figuren ändern sich mit der Zeit, weil die Technik sich weiter entwickelt und man immer bessere Ergebnisse hin bekommt. Die Persönlichkeit ändert sich durch das Leben, bzw. die Erfahrungen, die man macht. Im echten Leben genauso, wie in der Fiktion. Von daher würde ich nicht von einem Teufelskreis reden, sondern eher von evolutionärer Entwicklung. In dem Zusammenhang bin ich ja einerseits gespannt, ob ich meine Figuren eines Tages mal in Blender so hinkriege, wie sie mir vorschweben, oder ob sie dann irgendwann doch noch ein Eigenleben in mir entwickeln, also bei mir im Kopf lebendig werden, und mich korrigieren? - Wobei letzteres ja auch ein Prozess ist, von dem ich bisher zwar gelesen, es aber noch nicht erlebt habe.


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    Zu den Modellen aus Beitrag #184:

    Was hat denn die G8F (also die in rot) da für ein dolles Outfit an? - Dass sieht ziemlich interessant aus. :)

    Interessantes Teil. :)

    Wegen den vielen Ranken oder Lianen oder was auch immer, würde ich die einem Dschungelkönig bzw. einer Dschungelkönigin zuordnen, also einer Herrscherin bzw. einem Herrscher eines Volkes, das überwiegend im Wald lebt.

    @ Hansum: Schöne Idee... mal schauen, ob sich diese umsetzen läßt.

    Oh, Du bist die Geschichte also noch am schreiben?! 8| - Ich dachte, die wäre längst fertig und Du würdest sie nur schrittweise veröffentlichen. Aber so ist es sicher auch interessant, also das Feedback der Community gleich in die weitere Entwicklung mit einbeziehen. :)


    Andere Frage:

    Hast Du (oder die anderen "Schreiberli's" hier) ein bestimmtes System oder eine Art bei der Namensgebung von Figuren, Orten und/oder phantastischen Gegenständen? - Ich trete da immer irgendwie auf der Stelle... :( und meine Versuche, kreativ mit Buchstabenkombinationen herum zu spielen, laufen auch oft immer auf ähnliche Kombinationen hinaus. Das hat m.M.n. zumindest von einer höheren Ebene betrachtet, denn doch nicht mehr viel mit kreativität zu tun. Oder wie seht Ihr das?

    Sehr schön. :)

    Bin gespannt, wie sie noch weiter aufgeklärt wird über diese Welt und wie das jetzt abläuft?

    Ach ja, und es würde mich auch nicht wundern, wenn sie sich noch in einen Schaukampf verwickelt, oder einen solchen sieht und sich womöglich einmischen will, weil sie erst nicht kapiert, dass der nur Show ist...

    ich hätte wirklich einen fiktiven Ort nehmen sollen

    Ach was! - Das macht es doch gerade so richtig lustig. :) - Ich bin ja auch deshalb beinhane von Stuhl gefallen, weil ich Düsseldorf gelesen habe. ^^ Da bist Du dann Genremässig halt bei der Urban-Fantasy, na und!? - Die ist genauso gut oder schlecht wie jedes andere Subgenre auch. Fiktive Orte sind in diesem Subgenre dann wichtig, wenn man im Rahmen der Handlung massive Sachbeschädigung betreibt, also etwa Scheiben einschlägt, eine Geschäftseinrichtung zertrümmert oder auch das ganze Gebäude in Schutt unf Asche legt. Dann ist es wichtig, dass das an fiktiven Adressen, am besten noch in fiktiven Stadtteilen passiert, um eventuellen Schadensersatzklagen aus dem Weg zu gehen. Aber ansonsten ist gegen reale Orte nichts einzuwenden. :)

    Naja für die Leser natürlich. :)


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    Ob die beteiligten Figuren das auch lustig finden, ist 'ne andere Frage. :| - Aber da ist man als Autor ja meisst so gemein und sagt ihnen, dass sie da jetzt durch müssen... - und zwingt sie da durch. Aus Sicht der Figuren also: :cursing::motz:§$%


    Kann natürlich auch sein, dass die Figuren eine höhere Form von Weisheit besitzen und sagen: "Nun ja, Du hast mich erschaffen. Du bist aber kein Gott und hast nicht die Fähigkeit, bzw. Macht mir einen vollständig freien Willen zu geben. Deshalb ist Dein Wille in allerletzter Konsequenz auch mein Wille. Wenn Du also willst, dass ich mich freue, dann freue ich mich, denn letztendlich will ich das auch. Wenn Du willst, dass ich mich ärgere, dann tu ich es, denn letztlich will ich es auch . Und schliesslich: Wenn Du also willst, das ich leide, dann erleide ich, was immer Du von mir verlangst. Denn da ich ein Produkt Deiner Phantasie bin, will ich es letztlich auch."

    Die Rückwärtssprache ist doch eigentlich ganz einfach.

    Rückwärtssprache?! - Ja, da muss man auch erst mal drauf kommen! 8|:) - Aber dann ergibt das alles einen Sinn.


    Rouvard:

    Die Fortsetzung ist ja interessant. Aber bei der Dame in weis/blau hab ich dann doch manchmal das Gefühl, als ob Yoda spricht. - Könnte vielleicht mit dem Satzbau zu tun haben, sofern der im italienischen anders ist als im deutschen. Dann schlägt da die italienische Grammatik durch. UInd es wäre schön, wenn Rhonda jetzt auch mal was sagen würde, damit die andere merkt, dass Rhonda sie nicht versteht...



    Ich hatte mal das Buch "Wie schreibe ich einen Bestseller?" in der Hand. Der Autor war der Typ, der "Jurassic Park" geschrieben hatte und hatte sein "Lehrbuch" mit Beispielen aus "Jurassic Park" belegt. Nach 10 Seiten hatte ich das Buch dann wieder weggelegt - da war mir dann einfach zuviel "Eigenlob" drin.

    Hm.. nagut, das klingt jetzt nicht so toll. :(

    Ich hab vor Jahren mal bei Weltbild das Buch "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" von James N. Frey entdeckt und gekauft. Das fand ich sehr interessant; danach hab ich mir dann eine Art Schablone erstellt, die ich zum erstellen von meinen Figuren benutzt habe. An dem Buch hatte ich dann irgendwann aber zu bemängeln, dass es sich nur auf Geschichten in unserer Welt bezieht. Auf die Besonderheiten von Science Fiction bzw. Fantasy geht er nicht ein. Später hab ich ein ähnliches Buch von Elizabeth George entdeckt, "Wort für Wort" ist es in der deutschen Fassung betitelt. Das hab ich mal angefangen, aber nicht weiter gelesen, keine Ahnung, warum. Wahrscheinlich, weil sie einen völlig anderen Ansatz wählt, um Charaktere, bzw. den Charakter von Figuren zu Beschreiben. Schliesslich hab ich vor rund einem Jahr von Sylvia Englert das Buch "Fantasy schreiben & veröffentlichen " gekauft, welches mir recht gut gefällt. Eben auch, weil es auf die Eigenheiten des Genres eingeht. Und es enthält ein paar tabellarische Übersichten, die ich recht nützlich finde.

    Soweit mal dazu. :)


    Anscheinend habt Ihr dann ja in der vergangenen Nacht noch eine interessante Diskussion geführt, von der man jetzt nur noch die verwischten Spuren sieht. :( Das hätte mich jedoch auch interessiert, zumal manche Cosplayer für ihre Kostüme ja einen Aufwand treiben, der schon fast unheimlich ist. Und dann filmen sie es auch noch und stellen die Filme bei YouTube ein, sodass man auch einen guten Eindruck davon bekommt, wieviel Aufwand in so einem Kostüm drin steckt. Die beeindrucken mich damit mindestens genauso, wie eine tolle Geschichte oder ein gutes Bild, sei es nun mit einer Software am Rechner erstellt oder von Hand gemalt. Vielleicht sogar noch mehr.


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    Da habe ich mich mal wieder völlig bescheuert ausgedrückt. ...


    Ich übersetze mal das, was ich eigentlich sagen wollte:


    Die Liebe... Vorliebe... Begeisterung oder die Sehgewohnheiten für Serien....

    Ich meinte, da wir fast nur noch zum überwiegenden Teil Serien nach amerikanischen Muster sehen, ist man einen komplizierten Aufbau oder eine andere Art der Erzählung gar nicht mehr gewohnt. Liebe zur Serie.... nicht Liebe in der Serie.... vielleicht hat mir mein ital. Sprachgebrauch wieder einen Streich gespielt.

    Ja der Streich der Sprache war da sicherlich am Werk. Dagegen hilft meisstens korrekturlesen. ;) Und ja, so ergibt das einen völlig anderen Sinn, als zuvor. Was die Erzählungen selbst angeht, so ging mir gerade durch den Kopf, dass die Amis durchaus auch komplizierter können. Als Beispiel fällt mir dazu gerade Matrix oder James Camerons Dark Angel ein. Die sind zwar auch nicht gerade aktuell, aber das spielt in diesem Zusammenhang ja keine Rolle.

    Dann hab ich vor einiger Zeit mal einen Film gesehen, dessen Name ich nicht weis. War ein Kriegsfilm, dessen Handlung irgendwo um 1944 herum innerhalb des zweiten Weltkriegs angesiedelt ist. Es ging darum, Brücken über den Rhein zu erobern, was von britischen Luftlandetruppen erledigt werden sollte. Die Generalität wollte 3 Brücken gleichzeitig erobern, die Offiziere in den Hierachieebenen darunter meinten, dass das zuviele auf einmal sind. Mit dem vorhandenen Personal, der Ausrüstung und der zu erwartenden Stärke des Gegners wären zwei Brücken völlig ausreichend. Sie mussten dann aber doch alle drei Brücken auf einmal erobern, machten dabei mehr Verluste als nötig gewesen wären, und die Generalität hat es am Ende auch eingesehen. Ich fand den Film gut gemacht, aber man musste sich beim gucken schon konzentrieren und mitdenken, um auch alles zu verstehen. Also der hat schon das Potential, dass manche jüngeren Zeitgenossen der Generation U20 oder auch U30 dem Film dank unseres ruinierten Bildungssystems nicht (mehr?) folgen können.

    Das könnte evtl. aber auch damit zu tun haben, dass es evtl. eine britische Produktion ist, das weis ich nicht. Aber er stammt auch aus einer Zeit, als Allgemeinbildung hier in Europa noch einen höheren Stellenwert hatte, als heute...

    Jetzt mal zu den Erzählsträngen.

    Ich denke, ein paar dürfen es schon sein, aber nicht zu viele, denn man muss, bzw. sollte sie am Ende auch alle wieder zusammen führen und abschliessen. In diesem Zusammenhang fällt mir die Sternenkrone-Saga ("The Crown of Stars" im Original) von Kate Elliott ein. Die ist zwar schon ein paar Jahre alt und in der deutschen Übersetzung wahrscheinlich nur noch auf Flohmärkten zu haben, aber egal. Im englischen Original sind es 7 Bände von jeweils rund 800 Seiten. Es gibt drei Hauptfiguren, die sich allerdings nicht oft begegnen. Dem entsprechend sind das schon mal drei Handlungsstränge. Dann gibt es noch ein paar wichtige Nebenfiguren, deren Leben weitere Handlungsstränge belegen und einen weiteren für den Antagonisten. In einem Forum hat Frau Elliott dann mal geschrieben, dass sie sich am Ende eine Übersicht aus Karteikarten angelegt hat, wo jede Figur, zu der es einen eigenen Handlungsstrang gibt, vermerkt war und wie sich dieser am Ende wieder in die Haupthandlung und deren Abschluss einfügen sollte. Diese Anordnung an einer riesigen Pinnwand brauchte sie, um den Überblick zu behalten, damit am Ende kein Handlungsstrang mehr offen blieb, denn es sind rund ein Dutzend, die in der Reihe vorkommen.

    Eine andere Reihe, wo ich mal 5 Handlungsstränge gezählt habe, ist die "Aurian-Saga", d.h. "Die Artefakte der Macht" von Maggie Furey. Ist auch schon ein paar Jahre alt, aber ich finde es gut. :) Was ich damit zeigen will: Mehrere Handlungsstränge sind schon in Ordnung, aber man sollte den Überblick behalten, damit die Geschichte sauber abgeschlossen werden kann.

    Diese Serien - Liebe ist Gift für gute Geschichten.... um Erfolg zu haben, müssen sie sich wohl alle mehr oder weniger nach den US Erzählmethoden richten....

    Also das Liebe Gift für Serien ist, bezweifele ich mal ganz stark! - Im Gegenteil ist die Liebe doch oftmals die Antriebskraft für die Handlungen der Protagonisten. Und hier meine ich echte Liebe, keine Triebe, obwohl die natürlich auch vorkommen können. - Und manchen zu -- mmm... "ungeschicktem handeln" veranlassen.


    Ob man sich immer nach US-Erzählmethoden richten sollte, bezweifel ich auch mal. Der Punkt scheint wohl eher zu sein, dass wir daran so sehr gewöhnt sind, dass uns andere Methoden schlicht nicht in den Sinn kommen, oder Merkwürdig vorkommen, wenn sie uns begegnen. Einen Spannungsbogen sollte es aber immer geben, sonst wird es langweilig. Wie er im Detail aufgebaut ist, ist 'ne andere Frage. Er kann auch mal eine Weile in den Hintergrund rücken, um Platz für andere Details zu machen. Habe dazu vor Jahren mal einen Text gelesen, der war mit "... oder was ich von Sailor Moon gelernt habe". - Was in diesem Titel anstelle der 3 Punkte steht, weis ich nicht mehr. Der Autor hat jedenfalls diese Anime-Serie, bzw. die Art, wie sie erzählt wird, analysiert und dabei ein paar interessante Feststellungen gemacht, die er in dem Artikel beschreibt. Ob die Japaner jetzt allerdings auch die amerikanischen Erzählmethoden übernommen haben, oder sich nicht doch aus ihrer eigenen Kultur bedienen, weis ich nicht.


    Aber wo wir gerade bei Erzählmethoden und Anleitungen sind: Es gibt ja auch Bücher darüber, wo drin steht, wie man eine Geschichte aufbaut, Figuren gestaltet, usw. - Könnt ihr da was empfehlen? :)

    Interessanter Dialog übers Geschichten schreiben, den Ihr da gerade führt. :) - Da werde ich sicher auch noch meinen Senf dazu geben, aber das dauert noch etwas. Zunächst einmal etwas anderes:


    Alter Mann gegen neue Maschine....

    Alter Mann?! 8| - Ich habe bisher gedacht, dass da eine Frau dahinter steckt. Es wird ja im "Kurzprofil", das man erhält, wenn man mit der Maus links auf den Namen fährt, nicht verraten. Nun ja, dann hab ich mich da eben geirrt. ?(


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    Was die Fortsetzung der Geschichte angeht: Sehr nett, bin gespannt, wie es weiter geht. :)

    Sehr interessante Fortsetzung. :)

    Vor allem die Reaktion von Tares finde ich beeindruckend. - Entweder hat sie (noch?) eine sehr friedliebende Einstellung, die die Existens aller Lebewesen bejaht, also auch jener, die ihr unter Umständen an den Kragen gehen. Oder sie ist einfach nur naiv und unwissend über die Wesen, die ihr so begegnen können bezüglich der Gefahren, die von ihnen ausgehen. In dem Fall wäre es sinnvoll, wenn Rhonda ihre Nichte darüber aufklärt, welche Gefahr der Gnarsh darstellte, und warum sie mit ihm "kurzen Prozess" machte.

    Verwendete(s) Programm(e): Blender


    Da mir kürzlich aufgefallen ist, dass ich häufiger irgendwelche Kannen baue, werde ich hier mal die Sammlung einrichten. :)

    Hier mal eine Teekanne, bei der es darum ging, das Mesh auf der Kanne mit abzubilden:



    Und hier die Kanne noch mal ohne Wireframe:



    Eine weitere Teekanne kann man hier bewundern. ;)