ZitatIch glaube, Zeichnen/Malen kann man nie ganz verlernen. Es braucht vielleicht eine Weile, bis du wieder in Übung bist, aber es kommt ganz bestimmt wieder.
...D`accord!
;):D
vg
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ZitatIch glaube, Zeichnen/Malen kann man nie ganz verlernen. Es braucht vielleicht eine Weile, bis du wieder in Übung bist, aber es kommt ganz bestimmt wieder.
...D`accord!
;):D
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Moin dragoni,
ouho, noch einer der die Nacht zum Tage werden lässt!
Erstmal herzlich willkommen hier!
Zu Deinem Problem: ich weiss jetzt im Moment nicht so recht wie Du das meinst. Gibt es irgend ein begonnenes Bild was Du hier mal dran hängen könntest?
vg
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Moin newday,
...hat doch nix mit "dämlich" zu tun, Poser ist nur teilweise echt bös umständlich strukturiert. Wenn Du irgendwo etwas für Poser gezogen hast was nicht direkt eine Install-Routine mitbringt, sondern gezippt ist kannst Du es in den meisten Fällen direkt ins Poser-Verzeichnis hinein entpacken(also dort wo Poser selbst installiert ist, meistens C:\Programme\e-frontier\Poser7). Oder Du entzippst den Inhalt in irgendein Verzeichnis wo Du Deine Posersachen bunkerst, nimmst den entzippten "Runtime"-Ordner und kopierst den ins Poser-Installationsverzeichnis. Auf die Frage ob Du den vorhandenen überschreiben willst kannst Du getrost mit ja antworten, da dem Inhalt der Runtime lediglich die neuen Unterverzeichnisse hinzugefügt werden. Danach müsstest Du innerhalb Poser in der Auswahlliste irgendwo Dein Objekt finden, je nachdem was es ist (Character, Prop, Hair, Morph etc.).
vg
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Hallo Giselle,
der Himmel ist allerdings auch teilweise schuld an den krassen Lichtverhältnissen im Motiv. Ich würd empfehlen das Gras (so wie alle neu erstellten Objekte) immer erst vor einem Standard-Bryce-Himmel probe zu rendern, so kann man die Farbwirkung des Oberflächenmaterials am besten (und neutralsten) einschätzen.
Die Form und das Aussehen des Grases hängen von der Vorlage ab ( ich setze mal voraus dass es sich hier ebenfalls um ein Terrain-Modell handelt).
Zu diesem Thema habe ich mich bereits in Deinem anderen thread (Bonsai) mit ein paar screenshots geäussert. ;):D
Man muss immer viel mit Materialien und evtl. zusätzlicher Beleuchtung (Beispiel: Fotografenleuchte im Fotostudio) herum probieren, bis ein Ergebnis in etwa den Vorstellungen entspricht. Wenn man einmal die Wege kennt, ist es auch ein Leichtes, z.B. ein Material den Gegebenheiten anzupassen oder gar ein eigenes Material zu erstellen welches genau in die Szene passt...
lG
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Wenn das Segelschiff gegen einen alten rostigen Frachter ausgetauscht würde und -wie Janis schon erwähnte- der Sand mehr Struktur bekäme, bedürfte es nur noch etwas Grünzeugs und dunklerer Felsen am Ufer und es wäre eine stilisierte Impression des austrocknenden Aral-Sees...
Den hatte ich eigentümlicherweise sofort beim ersten Blick assoziiert.
Die Felsformation rechts ist wohl etwas unglücklich und einsam platziert und das Grössenverhältnis ihrer Materialoberfläche zum Schiffchen stimmt auch nicht. Es wär in jedem Fall ratsam die Dünen sanfter und weniger steil an den Rückflanken zu gestalten und hinter den Dünen durch weitere Terrains mit anderen Texturen ein wenig Hinterland anzudeuten. Das bringt mehr Tiefe hinein.
Wenn das Segelschiff drin bleiben soll ist es in der Tat ratsam die Segel zu entfernen.
vg
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...haben doch Beide was! Finde auch den anderen astrein!
Rentner-Power meets State-Of-the-Art! :P:hat2
vg
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Okay, Leute - es steht wohl bewusst in der Sparte "Beginner Pics" und Lafee beschreibt es selbst als Versuch, und das nach langer Zeit...
Und dafür ist es schon recht rund und auch die Farbkorrespondenz und Materialwahl ist absolut in Ordnung!
Über die Bildaussage und Effekte wie Lensflares lässt sich geschmacklich sicherlich diskutieren - aber Jeder wird`s eh subjektiv anders empfinden.
Der Eine macht ein Bild mit dem Anspruch möglichst realistischer Wirkung, ein Anderer fährt auf Abstracts ab und der Nächste auf Symbolik etc.
Es gibt "Kopf- und Bauchgestalter", schwierig ist es allemal bei Letzteren Tips und Verbesserungsvorschläge zu machen, da man oft nicht nachvollziehen kann wie der/die Ersteller/in des Bildes selbiges "erfühlt".
Ich glaube auch kaum dass es im vorliegenden Falle auf Erfüllung der inneren Logik als Hauptkriterium ankam - allerdings attestiere ich der Akzeptanz des Betrachters die wünschenswerte Toleranz in diesem Falle davon ausgehen zu können, dass dieses Tier nur einen kurzen Landgang beabsichtigt! ;):D:P:hat2
Edit: sehe gerade erst noch dass es zudem als W.I.P. ausgewiesen wurde.
lg
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Moin Giselle,
ich habe mir gerade mal das Bonsai-Tut herunter geladen um Dein Problem nachzuvollziehen zu können.
Der Stamm ist mit der Pinselfunktion in der Malfläche des Terraineditors erstellt worden, aber da würde ich eine elegantere Lösung bevorzugen. Man malt den Stamm in einem externen Bildbearbeitungsprogramm (PS o. Ä. ) mit Grautönen in eine quadratische Fläche mit schwarzem Hintergrund und importiert dann dieses Bild in den Terrain-Editor.
Dabei ist zu beachten dass die hellsten Stellen später in 3D die erhabensten Stellen des Modelles werden und die dunkleren Grautöne weiter "hinten" liegen. Stell es Dir am besten wie eine Art Relief vor. Da die Landschaftsterrains in Bryce auf solchen Grauton-Höhen-Maps basieren (schwarz = 0% Höhe = Ebene und weiss = 100% Höhe = Berggipfel) kann man natürlich diesen Umstand auch zum "malerischen" Modellieren anderer Objekte nutzen.
Dazu wäre es aber von Vorteil ein Grafiktablett zu benutzen, da man nur mit einem solchen das echte Malgefühl wie mit Stift und Pinsel hat. Mit der Maus so etwas zu malen geht eigentlich nicht wirklich gut.
Aus diesem Grunde würd ich fast raten wollen erstmal ein paar andere Sachen zu probieren - wenn Du allerdings auch ausserhalb des PC`s des Zeichnens oder Malens mächtig bist und diesen Weg etwas in 3D zu gestalten interessant findest, empfehle ich Dir meine Tuts im Downloadbereich "Modellieren mit dem Terrain Editor, Teil 1-3". Darin ist von der Pike auf alles erklärt worauf es dabei ankommt.
Der Weg ein vorbereitetes Graustufenbild zu importieren ist in den angehängten screenshots kurz skizziert...
vg
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Moinmoin,
Zitatda es in realo nachbaubar ist, hat es mit Escher rein nichts zu tun
...hab ich jetzt auch grad gesehen - wer genau hinschauen kann ist klar im Vorteil! :P:D
...so ist es halt mit den "eingefleischten" Sehgewohnheiten...
vg
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Moin newday,
...auch gut zum Durchforsten sind die Freestuff-Bereiche von:
http://www.contentparadise.com
und
Da gibt`s jede Menge, ich glaub auch irgendwo mal ein Superman-Mäntelchen gesehn zu haben...
vg
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Nein, unserer ist der HP Designjet 120NR, der einzige Nachteil ist an dem Ding eigentlich dass er kein Backlit Material akzeptiert, wär natürlich gut auch von der Rückseite beleuchtbare Motive produzieren zu können...
vg
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Moin Mathias,
vg
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Moin Malefitz,
und ganz herzlich willkommen hier im Board! :winke2
...da kannst Du dann ja bereits auf eine persönliche Vorgeschichte zurück greifen...
Heutigentags macht die Sache erstmals wirklich Spass! (Mir ging es seinerzeit mit POVRay ähnlich... Auch das alte DOS 3DStudio war schon klasse, aber viieeel zu teuer...)
Ja dann erstmal horrido! ;):D
vg
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ZitatWenn icxh die Bilder beim Photographen in guter Quali haben will und dann noch in Postergröße, dann brauch ich 300dpi. Eine Bekannte wollte sie bei "Rossmann" in Auftrag gebe, dasselbe
Wir reden hier von zwei verschiedenen Prozessen.
Das sind Fotodrucker, welche darauf aus sind in erster Hinsicht Daten einer Digicam aufzublasen damit Du vergleichbare Qualität zum Kleinbildfilm erhältst und / oder auch Dias danach belichtet werden können. Da fängt der Spass bei 300 dpi erst an. (Die Datei musst Du dann sinnigerweise vorher in einem Bildbearbeitungsprogramm erstmal durch Bildgrössenänderung/Auflösungsänderung auf 300dpi bringen, da ja -wie Dargain oben schon sagte- ne Digicam in den meisten Fällen, zumindest im Home-Userbereich-eh nur auf 96dpi kommt.
Tintenstrahler bringen ab 150 dpi gute Ergebnisse wenn das Endformat grösser sein soll als DIN A3. Mein "Dicker" druckt z.B. an einem A1 Poster bei Einstellung "höchste Auflösung" (interpolierte 2880dpi) über ne Stunde, als 200-300dpi-Variante zehn Minuten und einen optischen Unterschied sieht man in vielen Fällen erst wenn man dicht vor dem Poster steht.
Es hängt auch hier aber von verschiedenen Faktoren ab wie zufrieden man mit dem Endresultat ist. Egal wo Ihr was drucken lasst: immer in der Endauflösung erstmal daheim am Tintenfuzzi nen Probedruck machen um einen Eindruck zu erhalten ob evtl. an der Farbe / Kontrast etc. noch nachgebessert werden muss. Für Überraschungen ist LFP einfach zu teuer...
@mevimo:
...mit Gimp kannst Du nix verkehrt machen, das ist weitaus mehr als ein "Photoshop für Arme", wie er von gehässigen Mitbürgern mal genannt wurde. Erste Wahl auch z.B. zum Texturen vorbereiten...
Es gibt ihn in Deutsch und durch "Gimpshop" nun auch mit einer Photoshop-ähnlichen Benutzeroberfläche.
Guckst Du:
Edit: der Gimpshop ist wohl auf englisch...
http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_14901495.html
vg
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Ou Mann was für`n Ärger!
Ein Indiz mehr erstmal bei XP zu bleiben...
Gutes Gelingen noch.
vg
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Hallo Giselle,
wie Esha nun schon erklärt hat, eigentlich brauchst Du tatsächlich nur das Drehwerkzeug in der x-Achse (Horizontale), siehe angehängte Abbildung.
Um solche Verzerrungen zu vermeiden, welche aus unterschiedlichen Gründen entstehen können, nimmt man in der Praxis immer mehr als nur ein Terrain. Die Standard-Bodenebene ist ja eigentlich nur eine Referenz für "Normalnull", worauf die ganze Landschaft aufbaut. (Und was auch gleichzeitig als Startpunkt für höhenabhängige Materialien gilt, aber das wird Dir später begegnen... )
Im Regelfall nimmt man ein Terrain und drückt es flach, da in der Natur ja nirgendwo eine Tischplattenflache Ebene vorkommt...
lG
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Also, liebe Leute:
Wenn der Fachmann Euch sagt dass 300dpi ein "Muss" ist dann ist das nur bedingt richtig. Wahrscheinlich verfügen diese Kollegen über ein gewisses Equipment welches in der digitalen Fotodruckverarbeitung sehr verbreitet ist und diese Voraussetzung erfordert.
Wir arbeiten z.B. mit einem HP Inkjet 120, welcher ohne RIP auskommt und der es nicht einmal erforderlich macht die Daten als cmyk Version vorliegen zu haben. Uns reicht völlig eine Vorlage ab 150dpi in RGB. Allerdings haben wir eine Beschränkung der Postergrösse bis maximal DIN A1 oder aber 60 cm Rollenbreite als Banner vom laufenden Meter...
(Und wir sind garantiert nicht die Einzigen ohne 300dpi-Beschränkung. Schaut Euch doch mal Poster-Angebote im Internet an bei diversen LFP - Anbietern (LFP = Large Format Printing).
Versucht es mal mit 200 oder 150 dpi, das kann die Renderzeit schon mal gut verkürzen...
vg
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Moin gelika,
...hat leider bissel gedauert weil ich nen Messegrafik-Job auswärts abwickeln musste...
Anbei mal ne Kurzbeschreibung als Mini-Tut für`n Schnelleinstieg, mit der Du hoffentlich was anfangen kannst:
Ich würde auch empfehlen -sofern Du es nicht schon hast- Dir auch das deutsche Bryce 5 Handbuch aus dem Downloadbereich zu ziehen. Da ist das Ganze sehr detailliert beschrieben...
vg
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Nein, leider nicht. Denn ich scheine wohl einer der Wenigen hier zu sein die nicht über C4D oder Vue verfügen. Habe zwar Poser 7 aber diese Schnittstelle ist mir noch nicht begegnet
(Kann natürlich sein dass ich es schonmal gesehn hab und wieder aus dem Gedächtnis verbannte weil ich eh nix damit anfangen kann...)
Aber einer der C4D Leute hier kann Dir da sicherlich weiter helfen.
Gutes Gelingen!
vg
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Woran hast Du denn gedreht?
ZitatWie lange dauert es normalerweise eine 5sek. lange Animation zu Rendern
Wie Esha schon sagte hängt es von vielen Faktoren ab und daher ist eine konkrete Aussage diesbezüglich unmöglich. Eine Richtlinie allerdings gäbe es schon:
5 sec. Animationsdauer multipliziert mit 25 (25 Bilder pro Sekunde, Framerate eines Videos im PAL Standard, egal ob .avi oder .mpg etc.) = 125.
Du renderst ein einzelnes Bild Deiner Animations-Sequenz und stoppst die Zeit die Bryce dafür braucht. Dann multiplizierst Du den gemessenen Zeitraum mit 125 und addierst noch etwa 10 -15 % dazu. ( Da wahrscheinlich im Lauf der Animation noch etwas mit Lichtern und Materialien passiert - die ja direkt interagieren- wird eben das eine zusätzliche Renderzeit verursachen...)
Aber auch das ist nur eine grobe Richtlinie und im Einzelfall kann der wirkliche Zeitfaktor ein Vielfaches vom geschätzten sein, besonders wenn Du mit volumetrischem Licht /Material arbeitest...
vg
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InterPoser?
...hab ich da ne Informationslücke??
Moin Daddy,
also: erstmal find ich das rechte besser (das erste überstrahlt m.E. zu sehr), weiterhin beisst sich für mein Empfinden der eher comichafte Zeppelin dann doch zu sehr mit der wunderbaren Landschaft und ihrem mystischen Leuchten. Zumindest würd ich mal versuchsweise ne andere Textur da drauf legen...
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...in dieser Hinsicht ist Cinema nun mal einfach spitze!
Einer unserer Nachbarn ist freiberuflicher Fotograf und erstellt mittlerweile mehr Motive mit C4D als echte Fotos... ich staune jedes Mal aufs Neue über die Möglichkeiten des Programmes und die Qualität der Renderings... Langsam wächst bei mir deutlich der Plan es mir auch zu beschaffen! (Aber nu ja, erstmal schauen was sich aus Carrara 6 noch alles raus holen lässt... )
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...so würd ich`s lassen!
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