Bröseleien

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 2.749 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von spacebones.

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    Zurzeit bröseln unsere Geldscheine ja vor sich hin.


    Natürlich wiegeln entsprechende Behörden wieder ab.
    Informationsgeile Sensation Reporter haben allerdings die wirkliche Bedeutung dieses Desasters erkannt und publiziert. Es ist keine Säure die dieses Papier auflöst. Nein, es ist etwas anderes. Ein Virus den eine neue Terrorgruppe in die Welt gesetzt hat.
    Aus gut informierten Kreisen ist bekannt geworden, das diese neue Gruppe sich Fh`aferale nennt. Ihre Ziele sind etwas widersprüchlich, wenn auch genauso verwerflich wie die anderer Terrorgruppen.
    Anscheinend geht der Glaubensgrundsatz dieser Terroristen von einem Pseudo Christlichen Fundamentalisten aus dem Jahre 1683 (geboren in Meck Pomm) zurück. Der zurückgezogene Mönch Pasti´ na fari gründete in dieser Zeit geplagt von unheimlichen Visionen eines fliegenden Monsters seine neue Sicht des zukünftigen Weltglaubens.
    Eben dieses Monster –manche halten es für eine Manifestation des fliegenden Spaghettimonsters - , was jedoch von den Pastafaris (den Anhängern jener Religion) kategorisch abgelehnt wird. Genau diese Vision gab Pasti´ na fari den Auftrag den neuen Glauben in die Welt zu tragen.
    Auch hier sind laut namhaften Historikern deutliche Parallelen zu dem Pastafarischen Glauben zu erkennen.
    Der „Edle“ Gläubige wird im Paradies von folgenden Dingen erwartet:
    Einem Schokoladenvulkan mit Cappuccino und heißen Milchgetränkequellen
    Etwa 522,34 Jungfrauen (je nach Vorliebe auch ein Schäfchen, Forelle oder eine Tarantel)
    Und einigem mehr.


    Nachzulesen in den Quellen von Pasti ie himmlischen Pforten Anno 1712. Die etwas merkwürdige Zahl von 522,34 Jungfrauen kam nach Angaben des Mönches durch einen Berechnungsfehler des höheren Wesens zustande, das sich beim Einmeißeln der 5898 wichtigsten Gebote des neuen Glaubens kräftig auf einen Finger bzw. Tentakel haute. Der seltsame Findling mit den Inschriften die nur der Gründer des Glaubens lesen konnte, existiert noch heute und wird im Allgemeinen von der etablierten Wissenschaft völligst ignoriert. Er steht noch immer nahe einem kleine See in Meck Pomm. Mit diesen in den Findling gehauenen Geboten, die nur einen Bruchteil der Lehren des hohen Wesens darstellen wird der Jünger in diesen Glauben eingeweiht.


    Laut Pasti´na fari besteht allerdings die Gefahr dabei wahnsinnig zu werden.
    Allerdings gelangt ein Gläubiger nur nach Befolgung aller Gebote in das Paradies. Nur dann wenn er im Leben mindestens 6666 Tage textilfrei verbracht hat, und mindestens 5 mal nach Remini gepilgert ist, auf den Knien versteht sich, und den restlichen 5898 Geboten bedingungslos gefolgt ist.
    Wobei wir beim Kerngrundsatz der Past´na farischen Lehren wären. Der Inhalt dieses Glaubens ist es nämlich völlig Textil und sinnfrei zu leben. Flitzer und Nudisten bekommen im Paradies einen Bonus.
    In den letzen Jahren hat sich diese Religion immer stärker verbreitet und eine radikale Untersekte hervorgebracht die es sich zum Ziel gesetzt hat sämtliche Textilien dieser Welt zu vernichten.


    Ein besonders Gläubiger Urukischer Wissenschaftler (R´aul Klagerfeld) der in Europa studiert hat und später jedoch in den Untergrund gegangen ist hat jene neue Waffe entwickelt, ist aber seither verschwunden.
    Aus unerfindlichen Gründen greift dieser Virus nun vorwiegend Euroscheine an und zersetzt diese. Hochrangige Wissenschaftler interpretieren dies als einen Test zu einem Weltweiten Anschlag auf Textilien der wohl noch in diesem Jahr stattfinden soll. Für die Globale Wirtschaft wären die Folgen entsetzlich. Man denke nur an die vielen Textillosen Bänker und Politiker. Eben wegen dieser Gefahr für die Augen und Seelen diverser Mitmenschen wurde die Alarmstufe hellrosa in Gesamteuropa verhängt, eine weltweite Ausgangssperre für Nudisten und chronisch Unterbekleidete wird zurzeit bei der Uno und im Europäischem Rat verhandelt.
    Leider ist ein Ende dieses Desasters kaum absehbar.

  • :kaputtlachen:


    Der ganze Bundestag textillos allerdings wäre dann doch eindeutig eine zu hohe Belastung für den Bürger...*g*


    P.S.: das Gemeine an der Säuregeldgeschichte ist ja unter Anderem, dass jetzt so mancher Rentner argwöhnisch mehrmals täglich seinen Sparstrumpf kontrolliert...!


    vg
    space

  • Tja, deswegen zahl ich nur noch mit meinem guten Namen und der allgegenwärtigen Plastikkarte. Ansonsten hält Geld bei mir eh nie lange und diffundiert umgehend irgendwo in die Wirtschaft.


    Super Geschichte, super Bild! :top :top


    Da steht einer Invasion von Meck Pomm durch die Amis, die das sicher zur Weapon of Mass Destruction erklären, ja dann nichts mehr im Wege. :D


    LG
    contrafibbularities

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