Unendliche Weiten

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.025 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von spacebones.

  • Hallo Wuschel,


    na wenn eines Tages so ein Bild von Hubble kommt dann wissen wir dass es Zeit wird sich nen Schutzhelm aufzusetzen... ;):D


    Lichtverhältnisse generell und die Explosionswolke ( vor oder auf dem Planeten? ) sehen gut aus! :)


    *Korintenkackermodus an*


    Der "Schmetterlingsnebel" sieht aus wie aus ner 2D Scheibe gemacht und etwas zu sehr gekippt, so verzerrt er sich schon etwas zu sehr.
    Auch hier würde ich empfehlen: "Weniger ist mehr". Lieber ein paar weniger Objekte in die Szene bringen und die dann geschickt verteilen.
    Den angeschnittenen Asteroiden unten links würd ich ganz weg lassen ( oder ihn wenigstens etwas kleiner machen und wo anders hinsetzen.)


    Fernerhin hilft es immer bei solchen Bildern wenn man den Materialien "verbietet" Schatten zu werfen bzw. aufzunehmen. Beim Planeten sieht man z.B. leicht die Schatten der Asteroiden, was zu einer Aufweichung seiner Konturen führt. Es wäre auch nicht verkehrt ihm ein klares Tag- /Nacht - Ambiente zu geben indem man ihn mit einer zusätzliche Lichtquelle "anstrahlt"...


    *Korintenkackermodus aus*


    ( Jou nu - Kommentare sollen ja auch nützen, nich? ) ;)


    vg
    space

  • Hallo Spacebones,


    ich danke dir für deine ausfürliche Hilfestellung. Ich habe die Szene auch noch abgespeichert und werde sie, wenn ich Zeit habe noch einmal verändern. Meine Frage ist, wie kann ich denn verhindern, das die Materialien Schatten werfen ?


    Gruß Wuschel

  • Moin Wuschel,


    ich häng Dir der Einfachheit mal nen screenshot dran:


    Zuerst klickst Du auf das kleine graue Dreieck, und im sich darauf öffnenden Menü:


    Cast shadows = Schatten werfen
    Receive shadows = Schatten aufnehmen


    lg
    space

  • Moin Wuschel,


    Versuch 2 ist da m.E. das bessere Resultat was die Ausgewogenheit der Beleuchtung betrifft, wobei es jedoch schade ist dass gerade dort die Sterne ihre smoothe "Korona" verloren haben, die gefielen mir in der ersten Variante wirklich am besten.
    Die Verteilung / das Vorkommen der verwendeten Objekte stell ich jetzt mal unter "künstlerische Freiheit", da hast Du wohl beim Herumschieben der Elemente bereits festgestellt wie diffizil es sein kann mit gezielter Beleuchtung zu arbeiten.
    Empfehlenswert ist es immer darauf zu achten dass die Objekte auch eine echte Staffelung in die Tiefe ( Z-Achse) erhalten, weil das zu einem optisch glaubhafteren Raum-Eindruck führt. Gerade bei Space-Motiven liegen physische Gegenstände ja sehr weit auseinander und jedes Objekt hat seine eigene Lichtemission oder -reflektion. Sie interagieren kaum miteinander ( bis auf die Aufnahme von Sonnenlicht und -farbe wenn sich die Szene innerhalb eines Sonnensystems befindet ).


    vg
    space

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