Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 2.260 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von esha.
Hast Du schon richtig gemacht, anders wär ich auch nicht vorgegangen.
...wie Elfmann gesagt hat...
vg
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Wenn Du den Wechsel des Inhaltes meinst wär das zu schnell! 25 Frames sind eine Sekunde Dauer!
(Im PAL Videoverfahren, würd ich aus Gründen der Kompatibilität bzw. Weiterverarbeitung in einem Videoschnittprogramm auch empfehlen einzuhalten - die englischsprachigen Programme mit Animations-Output haben als default - Wert 30 Frames per Sekunde, das entspricht dem NTSC Videoverfahren wie es z.B. in Amiland angewendet wird.)
Wenn Du den generellen Wechsel der Sprechblase meinst - also die erste verschwindet und eine neue erscheint- gilt zunächst auch das oben Erwähnte, es sei denn Du arbeitest mit Überblendungen beim späteren Schnitt im Videoprogramm. Dann bräuchtest Du nur einen Frame mit der Sprechblase rendern und würdest die Blendenlänge als Layer (Ebene) nach Bedarf definieren, hättest also völlige Freiheit.
Um eine Vorstellung von der Animationsdauer im Zusammenhang mit gesprochenem oder zu lesendem Text ( grosser Unterschied im subjektiv zeitlichen Empfinden! ) zu bekommen wenn man das noch nie gemacht hat:
Das Lesen oder Hören (und Verstehen!) mit der Stopuhr festhalten! Simpel aber effektiv.
vg
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Oh ja, sobald man mit 3D-Grafik anfängt, stellt man fest, dass man eine größere Festplatte braucht. Und bei Animationen multipliziert sich das natürlich
Aber immer weiter so! 
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