Das blaue Flackern

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 2.388 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PYGMALION.

  • Tjo, ich weiß ja nicht, wens interessiert, bzw. wer sich noch an meine Bilder : "Das blaue Flackern", und "Glasstadt" erinnert.
    Für die, denen es zu mühevoll war, oder sich nicht trauten mir eine Mail zu schicken, bezüglich der Kurzgeschichte, die aber die Geschichte dennoch lesen wollten, hab ich jetzt eine Gelegenheit geschaffen.
    Und zwar habe ich die Kurzgeschichte auf meine Homepage gestellt - somit kann jeder, der mal Muße hat, die Geschichte zu meinen zwei Bildern zu lesen, eben die Geschichte lesen (uj, was für eine Satzstellung *g* wenn das mal nicht eine schlechte Reklame für die Geschichte ist *g*)


    Der direkte Link zum blauen Flackern ist hier :


    Link zum blauen Flackern


    Wer will, kann mir hier, oder aber in einer PM, oder in einer Mail, seine Meinung zu der Geschichte sagen.
    Ich hätte auch nichts dagegen, wenn die Geschichte in diesem Thread durchdiskutiert wäre...
    Hoffe, daß ist djblueprint dann nicht zu offtopic ;)


    Hoffe denen, die sich für die Geschichte interessieren, gefällt auch die html-Seite, die ich dafür kreiert habe ;)

  • Ich habe zwar bisher "nur" 4 Seiten gelesen, weil ich eigentlich ein unglaublicher Lesemuffel bin, aber und das soll jetzt ein Kompliment sein, ich hätte diese Geschichte, die Schreibweise und den Aufbau des Spannungsbogens bisher nie und nimmer Pygmalion zugeordnet!


    Also ich bleibe am Ball und auch wenn die Story so komplex ist, daß eine Kritik von mir "nur" über die Gesamte Story insgesamt zu erwarten ist, wirst Du Sie hier öffentlich bekommen.


    VG

  • Pygmalion, bis Seite 6 bin ich aktuell schon mal gekommen. Sollte es mir vielleicht ausdrucken. Am PC viel Text durchlesen ist nicht wirklich was für mich.
    Ich hab so ein paar Formulierungen mal ein wenig geändert. Wie besprochen die Stellen, an denen mein Lesefluß durch die Formulierung ins Stocken geriet. Aber bevor ich Dir das schicke, würde ich mir den Rest gern auch noch durchlesen.
    Ich find die Geschichte bisher nicht schlecht. Ein wenig im Tagebuchstil geschrieben. Aber ich würd schon gern wissen, wie es weitergeht (hab heut nur noch ein paar andere Kleinigkeiten zu tun ;D ). Ist schon interessant gemacht.
    Werde morgen weiterlesen.
    Auch von mir wirst Du eine inhaltliche (und natürlich subjektive) Bewertung erst bekommen wenn ich die Geschichte durchgelesen habe.


    Gruß,
    Kerish

  • @ Dire-Wolf...
    Vielen Dank für das Kompliment. *g* Ich weiß es sehr zu schätzen. Vor allem, wenn ich mir vergegenwärtige, wie wenig Spannungsbogen ich in den ersten 4 Seiten aufgebaut habe ;) - in den ersten Seiten ging es mir schließlich viel mehr darum, die Charakteren authentisch zu machen - damit die spätere Geschichte/Handlung an sich, glaubhaft und nachvollziehbar wirkt. Dadurch meinte ich, könnte ich dem Leser die Geschichte viel näher heranbringen, als wenn ich nur oberflächlich die Charakteren benutzt hätte, wie Marionetten.
    Dennoch gabs auch zu den Charakteren schon Kritiken.
    Kritiken anderer zur Geschichte will ich eher dann posten (falls es interessiert), wenn du und Kerish die Geschichte durchhabt ;)


    @ Kerish...
    Jetzt wo du es sagst, erscheint mir meine Geschichte auch etwas im Tagebuchstil. Das mag vielleicht daher rühren, daß ich eine zeitlang ein Tagebuch führte. Würde es eigentlich noch immer tun - wieso ich es nicht mehr tue, ist eine andere Geschichte...
    Aber es kann schon sein, daß ich dadurch unbewußt einige Ausdrucksformen benutze, die eben für einen geübten Leser gleich entlarvbar sind.
    Du sagtest in einer PM auch, die Geschichte (einige Passagen) wäre nicht falsch formuliert - nur anders. Hmm - wenn du jedoch Vorschläge dazu postest, müßtest du ja davon ausgehen, daß die Vorschläge besser sind, als die bisherigen Formulierungen - insofern wären die bisherigen Formulierungen zumindest weniger gut.



    Auf jeden Fall bin ich schon auf euer entgültiges Urteil gespannt.
    Da die Story ja auch an einem Contest teilnimmt, hab ich in dem dortigen Forum ebenfalls den Link gepostet zur Geschichte. Gibt nämlich viele Lese-Besessene dort ;)
    Ganz vorsichtige Pläne vom Contest-Veranstalter sprechen auch davon, die besten Geschichten in gebundener Buchform rauszubringen. Vielleicht würde da dann auch ein Verlag zuschnappen... Aber das bewegt sich noch auf hypothetischem Boden ;) - dennoch eine nette Perspektive *g* da könnt ich gleich ein Titelbild für das Buch entwerfen (logisch das sich das blaue-Flackern-Bild nicht verwenden ließe, weil in dem Buch schließlich nicht nur meine Story drin wäre (falls meine überhaupt von der Jury unter die Besten kommt).

  • Hi Pygmalion,


    Tagebuchstil ist doch durchaus eine gängige Variante. War nur ne Feststellung. Is mir halt aufgefallen. Aber das ist keine Wertung. Da die Geschichte in der Ich-Form erzählt ist, ist das ja auch durchaus ok so.
    Versteh das nicht falsch mit den Formulierungen. Ich hätte die Geschichte wahrscheinlich schon anders geschrieben. Einfach weil ich einen anderen Stil pflege (wie man so schön sagt). Aber es ist Deine Story. Wenn ich etwas ändere, dann sind das die Stellen, an denen ich wirklich überlegen muß, was Du damit sagen willst. Also wo ich wegen dieser Überlegungen erst einmal nicht weiterlesen kann.


    Ein extremes Beispiel war folgender Satz:

    Zitat

    'Durch die automatische Stabilisation wird sie Belastungen bekommen, falls der Schub nicht stark genug mehr ist.'


    Ich will jetzt nicht die gesamte Passage aufführen - ich hatte den Satz jedenfalls nur schwer verstehen können - gerade nicht im Zusammenhang mit den vorhergehenden Text.
    Was ich daraus gemacht hatte:
    Durch die automatische Stabilisation wird sie zu großen Belastungen ausgesetzt, falls der Schub nicht mehr stark genug ist (oder nicht mehr ausreicht).
    Wobei ich es aus dem Zusammenhang eher anders verstanden hatte. Nämlich so:
    'Falls der Schub zu stark ist wird sie durch die automatische Stabilisation zu großen Belastungen ausgesetzt'.
    Tja - und derartige Grübeleien reißen mich nun mal aus dem Lesefluß.
    Wenn Du Dir jetzt mal die Länge dieses Postings anschaust wirst Du vielleicht nachvollziehen können, warum ich das nicht alles posten will sondern Dir lieber z.B. per Mail zukommen lasse. :D
    Ich meld mich, wenn ich soweit bin.
    Gruß und schönes Wochenende,
    Kerish

  • Lieber Kerish,
    Ich fasste es auch nicht als negatives auf, das du meintest, es sei in Tagebuchform geschrieben. Ich fasste es eher für eine neutrale Feststellung auf.


    Den Satz, den du zitiert hast (welcher von Cer, dem Klackon ist) ist wirklich etwas holprig. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich die Passage etwas schneller geschrieben - war mehr im Schreibfluß gefangen - wollte unwillkürlich die Einleitung schneller hinter mir haben - wodurch ich aber nicht weniger, sondern schneller schrieb, was dann solche Ausgeburten hervorholte. Ich habe die Geschichte danach ja mehrmals durchgekämt - einiges scheint mir auch so entgangen zu sein.
    So wie du jedoch den Satz "verbessert" hast, hätte ich es sicher nicht gemacht. Er klingt zu fachmännisch - nicht lebendig. Du mußt wissen, daß, als dieser Satz gesprochen wurde, große Hektik im gesamten Schiff herrschte. Nojo, und eine kleine Ausrede zusätzlich ist es auch, daß Cer ja kein Mensch ist - und da kann er eben manchmal auf seine Universitäts-Germanistik vergessen - vor allem wenn er hektisch und schnell sprechen will und muß. *g*
    Da mich der Satz im Nachhinein nun auch stört, hätte ich ihn, um die Aussage meines vorigen Absatzes, dieses Posts zu bewahren, folgendermaßen, umgekrempelt :


    "Durch die automatische Stabilisation wird sie Belastungen bekommen, falls der Schub nicht mehr stark genug ist."


    Mit einer solchen Umformulierung bin ich zufrieden - werds vielleicht sogar ändern auf der Seite.


    Weiters würde mich aber interessieren, wie lesbar optisch diejenige Seite ist. Ich habe den Link gestern auch ins Forum des Contests gegeben (haben auch einige andere Forenteilnehmer so gemacht) - aber mich dünkt nun, daß optisch die Seite etwas zu grell ist. Also weiße kleine Schrift auf schwarzem Hintergrund. Der Übergang hätte vielleicht etwas sanfter sein können : Mittelgraue und etwas größere Schrift ? Nojo, das sind halt so die Sachen, über die ich mir noch Gedanken gemacht habe...


    Kerish, natürlich kannst dein Urteil auch per Mail zukommen lassen - auch wenn ich die Vorzüge der Mail, gegenüber einem Posting nicht verstehe. Ich mein, die Schreibarbeit ist dieselbe *g* - ausserdem spricht ja auch nichts dagegen, mal längere Postings zu schreiben *g* - ich mein, ich bin ja das beste Beispiel dafür *g* 12000 Zeichen sollte man auch nutzen - hehehehehe
    So - aber letztendlich überlaß ichs natürlich dir, was dir lieber ist ;) soll ja auch so sein ;)


    Danke für die Aufführung deines Beispiels - leider fallen mir persönlich solche Sätze nicht auf - weil ich, als ich sie schrieb, ja nicht ins Schleudern geraten bin. Im übrigen sind derartige Sätze nicht soo wichtig für das Verständnis der Geschichte, sodaß an sich über sie hinweg gelesen werden kann, ohne das man was großes verpasst - ok, man weiß eigentlich selten im voraus welche Sätze elementar für die Geschichte sind/werden. Ok, 1:0 für dich *gg*
    Nojo, trotzdem hab ich den Gewinn, daß ich über meine Schreibfehler nun besser bescheid weiß, und sie daher das nächste mal besser zu verhindern weiß ;) Danke !

  • Moin Pyg,


    ist normal, daß dem Autor gewisse stilistische Details oder 'formale Fehler' nicht auffallen. Kenn ich aus dem beruflichen Alltag. Bei uns werden Berichte vor Veröffentlichung immer noch von Kollegen gegengelesen. Meist finden sich ein paar Details in denen derjenige, der im Thema steckt, einfach zu selbstverständlich damit umgegangen ist und Teile seines Wissens um die Materie vorausgesetzt hat. :]
    Ansonsten werd ich dieser Tage erst weiterlesen. War bis gestern stark mit Homepagegestaltung beschäftigt. Aber nu is das Thema erstmal wieder abgeschlossen.
    Gruß und schöne Woche,
    Kerish

  • Lieber Kerish, und all die anderen...


    Ich habe mir auch überlegt, daß stilistische "Fehler" nicht immer ein Nachteil einer Geschichte sein muß. Kann es sein, daß durch stilistische Eigenheiten der Geschichte eine Art Fingerabdruck des Autors aufgedrückt wird ? Eine Art Originalität ?
    Das sterile Perfektion störend, bedrückend, ja beängstigend wirken kann, wurde im Grunde gerade durch den Werdegang der Computerkunst deutlich.
    Man sähe sich den Anfang an - zurückversetzt in die 80er-Jahre. Alles auf dem Gebiet der Computer (vor allem die Software) steckte in den Kinderschuhen.
    Tron ist ein gutes Beispiel, mit welchen fast schon kindischen Effekten Perfektion suggeriert werden wollte. Es kamen die ersten Raytracer- und Renderprogramme raus. Dort konnte man ja ach-so-schön spiegelnde Kugeln machen - ja es gab bei teurer Software sogar schon Flächenschatten, mit dementsprechend realistischem Licht.
    Als dann aber die ersten Visualisierungen der Realität gefertigt wurden, kam man auf die erste Hürde : die Unvollkommenheit der Realität auf ein Computerprogramm übertragen. Das war fast unmöglich - deswegen bedient man sich angesichts realistischer Texturen meistens noch immer Phototexturen, und nicht errechneten Texturen.


    Ein Computerspezialist, der Anfang der neunziger Jahre in einem Institut arbeitete, welche eine virtuell realistische Naturlandschaft simulieren wollte, meinte einmal :
    "Ich ging einmal in einen Park, und begann die Formen der Natur zu bewundern, und fragte sie : wie hat sie dieses Wunder zustande gebracht ?" - denn er steckte gerade in dem Problem, natürlich aussehende Bäume zu realisieren (heute ist das mit bestimmten Pflanzenprogrammen kein Problem mehr).
    Wenn man sich aber die Realität vergegenwärtigt, wird einem deutlich, daß sie gerade durch ihre Unvollkommenheit vollkommen wirkt. Es wäre wohl in der Tat so, das eine perfekte Welt uns als Illusion - und unwirklich erscheinen würde.
    Dabei läßt sich natürlich auch Matrix zitieren, als der Agent sagte, sie hätten schon einmal eine perfekte Welt für den Menschen erschaffen - aber die Menschen haben sie nicht anerkannt. Die Menschen brauchen also das Unvollkommene, um es als real anerkennen zu können. Quasi das man die Unterschiede eben braucht, um sich in einer Welt zurechtfinden zu können - um sich selbst mit seinem Bewußtsein und Gedanken positionieren/orientieren zu können.


    Und dahin geht meine Überlegung, ob es vielleicht gut wäre, die Geschichte stilistisch fehlerhaft zu halten - da sie damit weniger steril vielleicht erscheint.
    Im Grunde ist es ja auch so, daß es hier nicht um einen Zeitungsbericht geht, oder einen Text, in einem Magazin. Diese müssen so steril verfasst sein, daß keiner sie mißverstehen kann. Allerdings haben sie dann auch nicht mehr den Reiz des Unvollkommenen. Der ganze Zauber des menschlichen ist weg - und den Zeitungsbericht hätte praktisch auch ein Roboter schreiben können, der mit künstlicher Intelligenz dazu getrimmt worden ist.


    Vielleicht liege ich mit meiner Überlegung aber auch ganz falsch. Ist nur so eine Überlegung eben von mir.


    Ich bin schon sehr gespannt, was Dire-Wolf, und du Kerish zur Geschichte sagen, wenn ihr sie gelesen habt...


    Währenddessen laufen zwei weitere Diskussionen zu der Geschichte schon....
    Eine ist im Forum des Storycontest-Betreibers.


    Der Link dazu ist :


    Moo3-Forumseite zu 'Das blaue Flackern'


    Die andere Seite ist direkt auf der Moo3-Seite, wo in den News bis zum Veröffentlichen des Juryurteils, regelmäßig auch die Stories veröffentlicht werden.


    Der direkte Link zu dieser News ist :


    News-Thread zur Story 'Das blaue Flackern'


    Die News selbst, von der dann auch meine Geschichte gelesen werden kann, aber auch andere Geschichten, bzw. ihre Statements verfolgt werden können, sind über den Link :


    News-Seite von Moo3


    zu finden.
    Dort befindet sich eben auch der vorvorig genannte Link zum Newsthread meiner Geschichte. Wird wohl noch eine kleine Zeitlang also auf der News-Hauptseite sein, bevor sie durch andere News runtergedrückt wird, und dann nur mehr durch das Newsarchiv zu finden ist.


    Ich finde es interessant, wie da so viele Meinungen auf einen Haufen zusammenkommen. Vor allem kann ich da eben bei jedem Statement , mit dem Wissen der Statements,wie es bei anderen Lesern ankam; wie sie es interpretierten, usw., antworten. Und das habe ich auch schon ;)


    Vielleicht ists für den ein oder anderen von euch auch interessant, wie meine Story bei anderen ankommt - bzw. welche Diskussionen darüber entstanden und entstehen. Dabei habe ich auch schon Meinungen von einigen Lesern hier (einschließlich dir, Kerish), in meine Antworten einfließen lassen.
    So vereinen sich Meinungen, und tauschen sich Interpretationen und Gedanken aus. Ich halte das für einen sehr spannenden und interessanten Vorgang.

  • Was mich erstaunt hat war, dass Dan so schnell zu Voltu-Luk vorgelassen wurde. Ich hätte mir ein wenig da mehr Beratung seitens der auf dem Planet Lebenden Rasse versprochen.
    Die Technik des "Bücher"lesens ist aber wohl mal revolutionär :top:
    Gefallen hat mir, dass Einzelheiten wie die Beschreibung der Charaktere nicht oberflächlich abgehandelt wurden, sondern sich eher im Verlauf der Geschichte entwickelt haben. Das könnte aber noch ein Stück mehr der Fall sein.
    Negativ ist aus meinen Augen insbesondere ~ das erste Fünftel der Geschichte (also vom Anfang bis nicht ganz zur Hälfte der ersten Seite ;-)), da musst Du irgendwie einen schlechten Tag gehabt haben. Immer wiederkehrende Formulierungen wie "... ging" "ich machte dann dies und das" Erwecken beim Leser den Eindruck, einen Groschenroman zu lesen. IMHO ;)
    Danach hast Du dich aber wahrscheinlich eingeschrieben gehabt und viele Formulierungen(insbesondere Satzbeginne) kommen nicht mehr so gehäuft vor sondern werden durch alternative Varianten ersetzt. Da macht auch das Lesen wieder Spass *g*
    Alles in allem hat mir die Geschichte gefallen, Respekt dafür!:top:²
    Das Einzige was ich nicht verstanden habe war, worin zum Schluss der Vorteil der Manipulation des Zeitanomalie-Sensors für Jane/Dan bestand. Sicher, ein Leben auf dem Planeten können sie sich aufgrund der Fremdartigkeit nicht vorstellen, doch ist der jetzige Zustand doch auch nicht gerade befriedigend. Gibt es denn die Menschheit dann überhaupt noch? Wohin soll das Schiff mit all seinen Besatzungsmitgliedern jetzt fliegen? Oder liegt da ein Denkfehler vor? Vom Alter her kommen sie sich dadurch ja auch nicht näher...


    Gruss - 3dc.

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