Nach dem posten der Wireframes von meinem Norwegen-Haus hatte ich mich gefragt, wie wohl boolscher Wahnsinn unter dem Rastermikroskop aussehen mag.
Ist letztlich was ganz anderes bei rausgekommen. Sehr simpel gemacht:
Cheerio,
Kerish
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Nach dem posten der Wireframes von meinem Norwegen-Haus hatte ich mich gefragt, wie wohl boolscher Wahnsinn unter dem Rastermikroskop aussehen mag.
Ist letztlich was ganz anderes bei rausgekommen. Sehr simpel gemacht:
Cheerio,
Kerish
also ich finde es für seine schlichtheit sehr gut umgesetzt,
hat was für sich solche experimentele arbeiten
übrigens der wahnsinn hat dich echt gepackt
öhm ja ne ist nicht mein ding ....aber ich denke das weisst du eh ;D
Welches jetzt, Dani - das dritte von links unten? Meinste die Pyramide oder den Quader?
Nee, is klar. Muß es ja auch nicht. Ich fand den Effekt interessant. Ist nämlich eine Draufsicht auf den Boden und vermittelt scheinbar eine sehr große Tiefe.
@ anton - so ab und an find ich solche Bilder auch nicht schlecht.
Was mich ein wenig ärgert ist die Komplexität des Hintergrundbildes (übrigens mit der Shareware 'Universe' erzeugt); will ich das Bild auf ein erträgliches Maß komprimieren, gehen die Farbverläufe stiften (wie man an den bunten Nebelgebilden sieht).
die tiefenwirkung is sehr gut, aber sonst gefällts mir nicht so. sehr simpel gemacht, ich hab mir den wahnsinn komplexer vorgestellt... so mit pos-neg-intersect-kubisch-torisch-kugelförmigen erscheinungsformen... der hier schaut so "heilbar" aus...
gruß sen
Ich sach ja - is letztlich was ganz anderes bei rausgekommen. Und 'simpel' is wohl wahr.
Ich glaub, der boolsche Wahnsinn zeigt sich nicht so sehr in den abstrakten Bildern. Und schon gar nicht in einem, das eben mal schnell fertiggestellt wurde.
Der Versuch, komplexe Gebilde nachzubauen, dürfte da schon eher 'erfolgversprechend' sein.
Kerish, manchmal ist es gar nicht so einfach abstrakte Bilder zu machen. Ich habe z.B. für einen bestimmten Effekt ca. ein dreiviertel Jahr geknobelt, bis ich festgestellt habe, dass ich außer Panoramarendern die Kamera noch auf x = -45° kippen muss. Die wenigsten verraten, wie sie es machen. Ein weiteres Beispiel, Spiegelungen in großen Objekten, z.B. Kugeln oder Würfel. Dabei spielt die Einstellung der Materialeigenschaften und die richtige Größe auch eine Rolle. Ungefähre Größe x,y,z = 300. Das Objekt muss nicht durch ein weiteres ausgehöhlt, sondern nur etwas verschoben werden, so dass sich die Kamera noch in dem riesigen Objekt befindet. Die richtige Sonnenstellung, Einstellung der Himmelseigenschaften und Änderung von Materialeigenschaften sowie richtige Position der Objekte, die sich spiegeln sollen; zusätzliches Radiallicht..... Es entstehen interessante und schöne Effekte.
@ kerish
universe ist nicht schlecht
habe beide vollversionen einmal solo und einmal als plugin für photoshop, man kann es aber nur begrenzt einsetzen, bei bryce als hintergrund muss die ausleuchtung stimmen ansonsten geht es unter.heisst volles licht auf den himmel sonst siehste nichts ;D
Sorry, Maxime - ich hätte vielleicht 'abstrakte Zufallsbilder' schreiben sollen. ;D
Stimmt schon - wenn man einen bestimmten Effekt erzielen will, kann einen das letztlich zur Verzweiflung treiben.
Aber stimmt schon - die Effekte, die man machmal zu Gesicht bekommt, sind echt klasse.
anton, in diesem Fall ist es nicht der Himmel - es ist eine endlose Ebene mit der Tex. In den Sonneneinstellungen (wobei ich den Sternenhimmel gewählt hatte - ist aber hinter dem Betrachter) hab ich dann noch den Schatten abgestellt.
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