under the veil

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 8.425 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sumy.

    Verwendete(s) Programm(e): D|S 3.1, Gimp
    leider ist das Bild einmal wieder zu gross für einen Anhang, daher als Verlinkung. :huh:
    Insgesamt 8 Lichtgruppen (wieviel Lichter es genau sind verrate ich diesmal nicht :P ) die einzelnt gerendert wurden. Der Reflektion habe ich auch einen extra Render gegönnt und alles dann in GIMP abgemischt.
    Wäre schön von euch zu erfahren, wie das Bild auf euch wirkt
    LG
    Sumy


    salometempel04csjkz0.jpg


    hohe Auflösung hier:
    http://www.abload.de/img/salometempel04ck72o.jpg</a>

    • Offizieller Beitrag

    Das Bild ist super.


    Der einzige Kritikpunkt, den ich habe: Die etwas eckigen Haarkurven in dem Zopfteil der aus der Kopfbedeckung rauskommt. Fällt aber am meisten in dem großen Bild auf. Keine Ahnung ob Du da noch was drehen kannst.


    Lg
    Kushanku

    • Offizieller Beitrag

    Wow! :wow


    Mir persönlich fehlt die untere Kante des Schleiers ein bisschen. Auf den ersten Blick sieht das Muster aus wie eine Gesichtsbemalung. Besonders irritiert hat mich die Tatsache, dass die Kante des hinteren Teils, der sich nach hinten biegt, gut sichtbar ist. Ich hab eine Weile gebraucht um zu erkennen, wie dieses Teil beschaffen ist. Wenn die untere Kante eine Spur besser sichtbar wäre, müsste man nicht so lange rätseln ;)


    Davon abgesehen hab ich nix, absolut nix auszusetzen :D


    Das Bild insgesamt hat eine ganz eigene Wirkung, sehr exotisch, und die Form der Kopfbedeckung erinnert mich ein bisschen an Sci-Fi. Wirklich tolle Arbeit :top :respekt

    Kushanku da kann ich bestimmt noch was im Postwork machen mit den Haarsträhnen, danke für den Hinweis.
    Vieleicht kann ich da auch die Kante des Schleiers ein wenig nachziehen Esha. Ich wollte ihn so leicht und luftig haben, damit man sehen kann was darunter ist (siehe Titel). Eine Betonung der Abgrenzung würde dem Bild aber sicher gut tun.


    Leben soll das Bild durch seine (verborgenen) Gegensätzen so war meine Idee. Hell und Dunkel stehen sich gegenüber, das strahlende Gold und der jugentliche Körper aber doch die glänzenden Augen die mit der Pose des Mundes zu weinen scheinen. Offen durch die viele nackte Haut, die Arme aber doch schützend vor den Körper verschränkt.
    Ein eher privates Bild von mir von meiner momentanen Gefühlslage. War nicht einfach sich über eine so lange Zeit sich damit zu beschäftigen und bin mir immer noch unsicher ob es das zeigt was es soll.

    Das Bild wirkt in erster Linie exotisch, vielleicht schon etwas trauriger Blick - könnte aber auch ein bischen verborgene Wut, Verletzheit sein..
    Das Bild als solches ist gelungen! :thumbup:


    Auf die Kritik von Kushanku, die ich durchaus teile, möchte ich noch mal in sofern eingehen, dass man grundsätzlich beachten sollte:


    1. hohe Auflösungen erfordern auch immer einen Tribut an die Genauigkeit, also hohe Polygonanzahl, feine Meshes oder genügend Unterteilungen, die keine "eckigen" Kurven sichtbar macchen. (Da ich D|S nicht benutze kann ich jetzt nicht genau sagen, wo der "Fehler" diesbezüglich liegt)


    2. Die Auflösung sollte sich am Zweck orientieren, also nur wenn man eine hohe Auflösung braucht (z.B. großer Ausdruck) sollte man sie auch benutzen. (In Animationen mit Szenenwechsel werden sogar oftmals die "selben" Objekte mit verschiedener Genauigkeit benutzt, damit das Ganze nicht so schnell die Grenzen der Hardware sprengt).

    • 10. Mai 2025, 22:14
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