Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 3.700 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von lichtfaenger.

  • Welche Kamera wurde verwendet: Noblex


    Ausgelöst von Stichs "weeping trees" kam bei mir wieder die Erinnerung an den Kilimandscharo-aufstieg 2003 und damit das Fernweh hoch. Es war son Wetter wie hier, nur 28 Grad und 99 % Luftfeuchtigkeit. ;)
    Das Bild ist eine Panoramaaufnahme mit 140 Grad Bildwinkel, das entspricht dem menschlichen Auge.

  • Bist Du damals bis zur Bergspitze gekrakselt?

    Nein - ich habs nicht geschafft - Höhenprobleme bei 4800 m. Mir war nicht schlecht, wie vielen, aber ich hatte das Gefühl, vor mir steht ne Mauer und irgendwer hat mir Pattex unter die Schuhsohlen geschmiert. Aber meine Lebenspartnerin war 2006 oben - Respekt. Also bin ich umgedreht und hab gewartet, bis die Truppe wieder vom Gipfel kam. Ich bin daher einer der wenigen, die den Gipfel oben im Sonnenaufgang fotografiert haben. Die anderen gehen entweder zum Gipfel, oder es geht ihnen so schlecht, dass sie schnellstens absteigen, bzw. runtergetragen werden.


    Aber es ist kein Kraxeln. Es ist ein schöner, gemütlicher Spaziergang, bei dem man allerdings pro Tag 1000 Höhernmeter erwandern muss und dabei alle Klimazonen Afrikas durchläuft, angefangen mit Wälder und Felder, über den Regenwald bis zum Schluss trockene Steinwüste.
    Der Einstieg ist bei 1700 m und dann langsam aufwärts. Die meisten müssen aufgeben, weil sie zu schnewll gegangen sind. Vor allem trainierte Bergsteiger, die die Höhe unterschätzen und denen der Spaziergang zu läppisch erscheint und die, ohne Führer den Weg im schnellen Tempo gehen.

  • Bist Du damals bis zur Bergspitze gekrakselt?

    Nein - ich habs nicht geschafft - Höhenprobleme bei 4800 m. Mir war nicht schlecht, wie vielen, aber ich hatte das Gefühl, vor mir steht ne Mauer und irgendwer hat mir Pattex unter die Schuhsohlen geschmiert. Aber meine Lebenspartnerin war 2006 oben - Respekt. Also bin ich umgedreht und hab gewartet, bis die Truppe wieder vom Gipfel kam. Ich bin daher einer der wenigen, die den Gipfel oben im Sonnenaufgang fotografiert haben. Die anderen gehen entweder zum Gipfel, oder es geht ihnen so schlecht, dass sie schnellstens absteigen, bzw. runtergetragen werden.


    Aber es ist kein Kraxeln. Es ist ein schöner, gemütlicher Spaziergang, bei dem man allerdings pro Tag 1000 Höhernmeter erwandern muss, die Luft immer dünner wird, und man dabei alle Klimazonen Afrikas durchläuft, angefangen mit Wälder und Felder, über den Regenwald bis zum Schluss trockene Steinwüste.
    Der Einstieg ist bei 1700 m und dann langsam aufwärts. Die meisten müssen aufgeben, weil sie zu schnell gegangen sind. Vor allem trainierte Bergsteiger, die die Höhe unterschätzen und denen der Spaziergang zu läppisch erscheint und die, ohne Führer den Weg im schnellen Tempo gehen.

  • wenn Du hoch gegangen wärst, hätten wir nu diese super Stimmungsaufnahme nicht zu sehen bekommen. Danke

    Gerne - aber der Regenwald ist am 1. Tag etwa auf 2 500 m. Aber jede Sekunde war die Anstrengung wert

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