Bierseidel

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 2.859 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von spacebones.

  • Verwendete(s) Programm(e): Hexagon ( modling)/ Corel Photopaint ( Teturen)/ Carrara ( Animation und Render)/ Pinacle Videostudio (Videoschnitt)


    So nun 235,49 Stunden Renderzeit vergangen etliche Stunden Fehlrender und ungefähr zwei Tage für den Videoschnitt verschnippelt. Und ein gescheiter Titel ist mir nicht zu meinem Video eingefallen. Muss wohl am Alkoholkonsum liegen. :thumbup: Die Audiosample habe ich im Lauf der Zeit gesammelt und nun endlich mal genutzt. Die Musik mit Ton 2 Musiksoftwaresynthesizer und Magix Musicmaker arangiert. Die Tonlagen wurden entsprecht der Gesangsstimme angepasst. Falls es überhaupt jemand wissen will.
    Das Video wurde online gestellt. https://www.youtube.com/watch?v=b0QVJm0Aqg8&feature=youtu.be

  • Moin Bommel,


    die gesamte Aktion ist :thumbup::thumbup::thumbup::respekt


    Wenngleich natürlich immer und überall etwas auftaucht, was man im Nachhinein anders gemacht oder besser hinbekommen hätte, das wird Dir wohl auch so gehen.
    Der gesamte Clip ist für den Inhalt etwas lang. Die Szene mit der "Bernstein"-Frau hätt ich (subjektiv) nur einmal gebracht. Die Feuerwerkskartuschen am Ende fallen etwas zu langsam um.
    Die Arbeit, die da drin steckt, sieht hinterher natürlich Niemand, der nicht selbst aktiv im 3D Universum unterwegs ist...
    Die Idee mit dem Hirn im Weckglas-Seidel ist einfach abgefahren! :D:P


    Super Arbeit!


    vg
    space

  • @Spacebone: Danke ;) Ich wollte die "Bernsteinfrau" eigentlich nicht mit einbinden. Es sollten nur die Hände die sich die flüssige Sorglosigkeit zu führen aus der Egoperspektive zu sehen sein. Nach etlichen Animatonsversuchen und X-Kameraeinstellungen war immer wider irgend ein Körperteil an unerwünschter Position zu sehen. Hab auch einzelne Poser Hände getestet. Die Kamera skaliert um Durchschneidungen mit anderen Objekten zu umgehen. Es Wurde aber nicht besser. Die Videolänge war abhängig von der Musiklänge. Alle gerenderten Szehnen von 20 Sec., gesplittet auf 10 Sec (Je 1,5GB pro 10Sec render) ergab eine Filmlänge von über 5 min. Das hatte zur Folge, auf viel Videomaterial zu verzichten um auf ein annehmbares Zeitlimmit zu kommen. Ich hatte Versucht den Bierseidel in seiner Rotation Z-Achse (Carrara), innerhalb des Videoschnittprogramm schneller zu drehen. Doch dann ruckelte alles nur noch oder einzelne Frams wurden verschluckt. Die Feuerwerkskartuschen wurden von Hand animiert, hab auf die Physikberechnug verzichtet, wegen zu viel aufgekommene Ungereimtheiten. Ich finde nur Schade, das der animierte Shader nicht richtig "herraussticht". Wärend des Abbrennvorgang sollten die Verbrennugsmerkmale kontinuierlich wachsen. Hatte diesen Vorgang mit der Evoiroment Funktion eingestellt.

  • Zitat

    innerhalb des Videoschnittprogramm schneller zu drehen. Doch dann ruckelte alles nur noch oder einzelne Frams wurden verschluckt


    Jo, das läuft -softwareunabhängig- in den seltensten Fällen glatt, wenn eine ungerade Framezahl auf glatt interploiert wird, sieht man das halt. Auch wenn es nur unmerklich ruckelt, das Auge bekommt`s mit. Das Beste ist immer, den betreffenden Clip schon in der richtigen Länge/Geschwindigkeit zu rendern.


    vg
    space

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