LuxCoreRender 2.5

Es gibt 2 Antworten in diesem Thema, welches 997 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von christianz.

  • Hallo zusammen,


    LuxCoreRender ist zurück mit Version 2.5 (früher als Luxrender bekannt) für Blender 2.82-2.92, für CPU oder GPU und mit Denoiser. https://luxcorerender.org


    Selbst hatte ich den Luxrender vor ein paar Jahren mal ausprobiert und war von der Geschwindigkeit nicht überzeugt (damals noch auf Apple). Nun ist der LuxCoreRender mit allen modernen Features ausgestattet, wie es scheint. Auf einem einigermassen neuen Rechner mit drei GPU's (GTX1080Ti) kommt Freude auf. Habe einige Testszenen von der offiziellen Seite runter geladen und ausschliesslich auf CUDA/GPU rechnen lassen, mit und ohne den Denoiser, jeweils für 500 samples. Die Geschwindigkeit ist unter diesen Bedingungen überraschend gut, zumal für eine physikalisch korrekte Render-Engine (Redshift wäre noch schneller, aber das wäre dann eben eine "biased engine" und alles andere als gratis).

  • Interessant.

    Den hatte ich vor Jahre auch mal im Test ... hat nahezu ewig gerendert.

    Zu den Bildern (Geschmackssache!):


    ohne Denoiser sieht das Glas sehr viel besser aus (für mich!).

    Die Frucht so gar nicht.

    Würde wohl erheblich mehr Samples brauchen?


    Mit Denoiser ist das Bild recht matschig geworden.

    Kommt nur der Frucht zu Gute.

    Konstruktive Bildkritik, Hinweise auf Fehler und /oder bessere Arbeitsweise immer erwünscht.

    "Besser auf neuen Wegen etwas stolpern, als auf alten Pfaden auf der Stelle zu treten!"

    oder

    "Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."

  • Ja, das ist Fluch und Segen der verschiedenen "Denoiser", sie entfernen die Fireflys (weisse Noise-Pixel), greifen aber auch die Glanzlichter an.


    Die Stärke des Denoisers lässt sich noch begrenzt anpassen, allerdings nur global, und es gibt verschiedene Varianten von Denoisern (Optix, Odin).


    Habe nochmals einen Test gemacht mit 4000 Samples, was 18 Minuten dauerte (mit CPU hätte es wesentlich länger gedauert), aber der Noise im Vordergrund ist immer noch da. In dem Fall wäre es einfacher, das Bild in ein Malprogramm zu laden und mit einem Weichzeichnungs-Pinsel oder Denoise-Plugin die betreffend Stellen zu bearbeiten.


    Tja, so gesehen hat sich die anfängliche Begeisterung bei mir in das übliche "Dem geschenkten Gaul schaut man weniger ins Maul" verwandelt :)

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