Das Universum bleibt das Universum

Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 790 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ritch.

  • "quergedacht" ;)

    Sowas in der Art sollen wir doch schon mal vorgehabt haben und wurden unerwartet ausgebremst: BABEL ;)

    Und seit dem Konfirmanden-Unterricht fragte ich mich, was ein Gott dagegen hätte haben können, dass die Geschöpfe, die er nach seinem Vorbild erschuf ,nach dem Verzehr des Apfels vom Baum der Erkenntnis nach höchsten Höhen strebten, um es ihrem Erschaffer gleich zu tun. :nachdenklich:

    Sowas müsste doch jeden guten Vater mit Stolz erfüllen ... oder waren hier etwa allzu menschliche Emotionen im Spiel, weil die Autoren der Bibel halt Menschen waren?

    Für eine solche Frage hätte man mich im dunkelsten Mittelalter auf dem Scheiterhaufen gegrillt. =O

    Aber heute leben wir ja in einer aufgeklärten Welt ... oder vielleicht doch nicht? :nachdenklich:

    Nun ja, das geozentrische Weltbild wurde widerlegt - die Flacherdler sind so gut wie ausgestorben ... was folgt als Nächstes? Ich ahne es, aber habe nicht vor, jemandem die Spannung zu nehmen.:DD

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  • ritch Nun und von einer anderen Warte aus betrachtet ist es eben nicht das Streben nach Gottgleichheit - und hier insbesondere im falsch verstandenen Sinne nach Macht - sondern nach dem dem jeweiligen Individuum bestimmten Lebensziel, nach Lernen, Weisheit, Mitgefühl und Liebe. Es geht um spirituelle Ziele nicht um materielle. Denn alles ist mit allem verbunden, das zu erkennen und zu leben, ist das eigentliche Ziel - davon sind die meisten Menschen aber heute weiter entfernt als je zuvor, weshalb es im wahrsten Sinne des Wortes den sich anbahnenden Polsprung zur Umkehr braucht.

  • Es sind nicht irgendwelche kosmischen Ereignisse, die unseren Planeten schlagartig kaputt machen, sondern der "Spieltrieb" und die Gier haarloser Affen. Alle scheinen am selben Ast zu sägen, auf dem sie gemeinsam hocken.

    Ohne ständige Kriege, Neid, Missgunst und Gewalt könnte aus dieser Welt schon längst ein "Paradies" geworden sein. Mit Verstand und dem Willen zur Zusammenarbeit lässt sich alles erreichen. Dazu bedürfte es nicht mal einer Religion oder gemeinsamen Sprache, sondern ausschließlich Verstand.

    So scheint es auch logisch, dass UFO-Gläubige an böse Aliens glauben, weil sie sich nichts anderes vorstellen können als ihre eigene Art als Vorbild für Alles, was im Universum existieren könnte. Das zentralistische Selbstverständnis des Menschen reicht gedanklich somit weit über unsere Murmel im All hinaus.

    Andere Bewohner des Alls täten somit gut daran, den Kontakt zu vermeiden. Aussätzige umarmt schließlich auch niemand, der Verstand besitzt.

    Zudem würde das, was hier zu ernten wäre, den immensen technischen und energetischen Aufwand für Aliens in keiner Weise rechtfertigen. Die Motivation Außerirdischer würde somit ganz andere Gründe haben - z.B. Neugier, Forscherdrang, Mitleid ... oder sie suchen primitive Exemplare für ihren EXO-Zoo. ;)

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    Würde MIR ein Außerirdischer zur Begrüßung die Hand reichen, wüsste ich, dass er keine Angst vor mir hat - also hätte ich auch keine Angst vor IHM, IHR oder ES. ;)

    So funktioniert der Erstkontakt mit dem Unbekannten.

    -

    Stelle Dir mal vor, in der Bibel hätte gestanden: Erobere das All mit Verständnis und Liebe und ohne Vorteilsnahme. DANN wären wir heute schon GANZ woanders, und WIR wären die GUTEN "Götter" und in der Lage, jenen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können. :saint:

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  • Und da meine SF-Phantasie grad warmgelaufen ist, stellte ich mir vor, was ICH denn als Besucher eines anderen Planeten täte, dessen Bewohner Hilfe benötigen (unter Ausklammerung der "Nicht-Einmischungs-Direktive." ;)

    Ich würde den kleinen Aliens mit Schaufel und Harke beibringen, ihren Boden nachhaltig selbst zu bewirtschaften, um das ganze Jahr Nahrung zu haben und niemals Hunger und Neid zu verspüren. Denn aus Hunger und Neid erwachsen Kriege, und die machen dann alles zunichte.

    Beste Grüße vom Alien-Ritch, Beruf EXO-Landwirt. SO macht's Sinn UND Spaß. :D

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  • Es sind nicht irgendwelche kosmischen Ereignisse, die unseren Planeten schlagartig kaputt machen, sondern der "Spieltrieb" und die Gier haarloser Affen. Alle scheinen am selben Ast zu sägen, auf dem sie gemeinsam hocken.

    Ich denke dem gegenüber, was der Mensch an Manipulationen sich leistet sind die kosmischen Ergeigisse der Sonnenstürme, Magnetfeldveränderung und Polsprung von Sonne und Erde deutlich einflussreicher - Das ist genu das was ich meine, der Mensch überschätzt sich ständig.


    Ohne ständige Kriege, Neid, Missgunst und Gewalt könnte aus dieser Welt schon längst ein "Paradies" geworden sein. Mit Verstand und dem Willen zur Zusammenarbeit lässt sich alles erreichen. Dazu bedürfte es nicht mal einer Religion oder gemeinsamen Sprache, sondern ausschließlich Verstand.

    Die Welt war nie ein Paradies, es galt im Mensch und Tierreich immer das Gesetz des Stärkeren, das ist so und das bleibt so. Und nicht der Verstand kann daran etwas ändern, sondern nur das Herz.


    So scheint es auch logisch, dass UFO-Gläubige an böse Aliens glauben, weil sie sich nichts anderes vorstellen können als ihre eigene Art als Vorbild für Alles, was im Universum existieren könnte. Das zentralistische Selbstverständnis des Menschen reicht gedanklich somit weit über unsere Murmel im All hinaus.

    Andere Bewohner des Alls täten somit gut daran, den Kontakt zu vermeiden. Aussätzige umarmt schließlich auch niemand, der Verstand besitzt.

    Zudem würde das, was hier zu ernten wäre, den immensen technischen und energetischen Aufwand für Aliens in keiner Weise rechtfertigen. Die Motivation Außerirdischer würde somit ganz andere Gründe haben - z.B. Neugier, Forscherdrang, Mitleid ... oder sie suchen primitive Exemplare für ihren EXO-Zoo

    Du gehst - wie alle Menschen - vom Menschlichen aus und für Menschen ist alles was nicht menschlich und unverständlich ist angstauslösend und muss dann böse sein. Es gibt nicht wenige, die aufgrund der kulturellen Errungenschaften früherer Völker und deren genetischer Eigenarten davon überzeugt sind, dass auch wie von Aliens abstammen. Darüber zu philosophieren ist aber müssig, denn es geht darum, dass jeder einzelne sein Leben in den Griff bekommt und es so lebt, wie es für ihn gedacht ist. Das ist das Lebensziel und das hat mit persönlicher Erfahrung und Erkenntnis zu tun, nicht aber mit materiellen Dingen.


    Stelle Dir mal vor, in der Bibel hätte gestanden: Erobere das All mit Verständnis und Liebe und ohne Vorteilsnahme. DANN wären wir heute schon GANZ woanders, und WIR wären die GUTEN "Götter" und in der Lage, jenen zu helfen, die sich nicht selbst helfen können.

    Das hat so dagestanden in verschiedenen Kapiteln, aber das bringt nichts, wenn man sie nicht lesen kann und sie durch die Jahrhunderte von machtbegeisterten schlicht umdefiniert und umgeschrieben wurden - oder einfach gestrichen.
    Lernen so zu leben kann man nur von Kindheit an durch das Vorleben der Eltern und der Gesellschaft und das ist eine Aufgabe aller gemeinsam. Das ist das, was die Naturvölker wissen und leben, soweit das in der heutigen Welt noch möglich ist.

  • Das Erreichen einer höheren Entwicklungsstufe ist auch von der Umgebung abhängig, Das gilt wohl überall für biologische Wesen, die aus den selben Elementen wie wir bestehen. Wissenschaftler haben mal Gedankenspiele unternommen, welche Entwicklungen möglich wären, wenn das Leben auf Grund anderer Elemente entstanden wäre - organische als auch anorganische. Die Schlussfolgerung war, das anorganisches Leben einen Erbauer benötigt, organisches jedoch nur ein bestimmtes Umfeld.

    Ersteres erfordert einen Plan, wohingegen Letzteres auch eher "zufällig (chaotisch" passieren kann.

    Mit der Züchtung und Genmanipulation war es jedoch erstmals möglich, organisches Leben auch geplant zu erschaffen (wenn auch mit mehr oder weniger unberechenbaren Auswirkungen).

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