4 Metall und 4 Glaswürfel

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 155 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ritch.

  • Verwendete(s) Programm(e): Fusion (Fusion 360) . Seit etwa Oktober 2023 gibt es in unserer Werkstatt den neuen Arbeitsbereich 3D-Druck. Die Universität Münster hat Uns in diesem Arbeitsbereich mit eingearbeitet. Bei Fusion (Fusion 360) handelt es sich um ein CAD-Programm. Ein einfacher gehaltenes CAD-Programm ist Tinkercad. Zuerst werden mit den CAD-Programmen Fusion (Fusion 360) und/oder Tinkercad 3D-Körper/3D-Objekte erstellt und mit einem SLICER - (Schichtenschnitteinteilungs-)-Programm, wie etwa C.u.r.a 5.9.0 in minimal

    0,1 mm dicke Schichten. Das Material Filament (PLA) besteht aus Maisstärke und kann, nach zuvor einer entsprechenden Behandlung dann biologisch abgebaut werden.

    Der Drucker kann zwei verschiedenfarbige Filamente auf einmal über den Druckkopf ausgeben. Die Temperatur wird dabei auf 225 C Grad eingestellt. Inwieweit zuerst eine Anhaftung und Stütztstrukuren notwendig sind.


    Irgendwie muss ich dann dabei jedesmal an das Lied "Slice me nice" vom Sänger Fancy denken.


    Neben Videotutorials gibt es, wie auch bei Blender, InDesign, Illustrator und Blender verschiedene Bücher über Fusion. Gerne sehe ich mir auch Hinweise hierzu im Internet an.

    Die Würfel habe ich mit Fusion erstellt und auch gerendert. Es gibt verschiedene Beleuchtungseffekte.

  • Das sieht sehr gelungen aus. Dank des Internets gibt es eh fast nichts was man sich nicht selbst beibringen kann, da bist Du auf einem guten Weg. Hab zwar mit 3D-Druck nicht viel am Hut ( ich hasse Staubfänger ), aber es gibt durchaus sinnvolle Einsatzmöglichkeiten (Ersatzteile erstellen usw.).

  • In einer Sendung habe ich gesehen, dass mit Schreibtischgroßen 3D-Druckern mit vermutlich Titan als Ausgangsmaterial sogar Motorteile für den Truppentransporter Airbus 400 M erstellt werden. Jeder der 4 Motoren soll dabei ca. 10.000 PS Leistung entwickeln könne.,Sogar Häuser kann man per 3D-Drucker erstellen, wie wohl auch Lebensmittel.

    Interessant finde ich auch Implantate aus dem 3D-Drucker für künstliche Knie- und Hüftgelenke aus dem 3D-Drucker.

  • Für die anfängliche Besiedelung anderer Himmelkörper gibt es Pläne, die Habitate mit 3D-Druckern aus dort vorhandenen Mineralien vor Ort herzustellen, was die Transportkosten immens verringert.

    Um Biosphären vor Ort zu errichten, benötigt man jedoch Maschinen mit ECHTER K.I. als Vorhut, da "Bio-Einheiten" [lt. Lesch] für solche Vorhaben nicht "stabil" genug sind (weder physisch noch psychisch).

    Der Mensch 1.0 müsste somit zuerst den Mensch 2.0 entwickeln, um dort überleben zu können. Eine wirklich freie und intelligente K.I. würde jedoch keinen Sinn darin sehen, den Himmelskörper für UNS zu terraformen.

    Wenn man die K.I. jedoch in ihrer Entscheidungsfreiheit Projektorientiert einschränkt, könnte es funktionieren. (Siehe auch Besiedlung Amerikas mit Hilfe damaliger Sklaven.)

    Die Problematik ist somit vielleicht eher moralischer statt technischer Art. :nachdenklich:

    Windows + Magengeschwüre=Freunde fürs Leben

    Ich bin ein Fan von https://www.blenderkit.com/asset-gallery?query=author_id:639 8)

    17.2 mm für Bastet  <3

    </> drücken ist guuut ;)

    All meine Bilder https://www.3d-board.de/galerie/user-image-list/12092-ritch/

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