Beiträge von ritch

    Das Mieten von Software ist eine Unsitte, die sich verbreitete über viele Software Hersteller,

    Das hast Du aber noch sehr freundlich formuliert. Diese Knebelverträge sind so, als gäbe es plötzlich nur noch Jahreswagen statt Eigentumsfahrzeuge - dann wäre aber was los, wenn es um des Deutschen liebstes Kind ginge. ;) Glücklicherweise gibt es allerdings auch einen Gegentrent, indem hochwertige Software-Pakete nun als Freeware für jene Nutzer zur Verfügung stehen, die damit nicht einen bestimmten Jahresumsatz erzielen - z.B. die Unreal-Engine. Dieses Geschäftsmodel scheint sich auch für die Herstellerfirma zu lohnen, da es eine positive und sozial-verträgliche Form der Kundenbindung ist. Bleibt nur die Frage, ob der Hersteller es auch als Werbekosten steuerlich absetzen kann. ;)

    Oder ist die zweiteKarte einfach nur kaputt?

    Das kannst Du ganz einfach herausfinden, indem Du den Rechner mit nur einer Karte startest und dann mit der Anderen. Sollte eine der Beiden kaputt sein, dann nutze die Garantie, falls es sich nicht um eine Sollbruchstelle handelt, die gewöhnlich nach Ablauf der Garantiezeit das Zeitliche segnet. ;) Sollten beide Karten funktionieren, dann liegt es halt am Programm, welches sie ansteuert.


    Wer weiß schon wo meine Einzelteile von welchem Laster gefallenwaren...

    Vom Laster fällt hierzulande für gewöhnlich nichts - aber manches stammt halt aus China und ist halt auch nur geklaut - oder bestenfalls schlecht kopiert. ;)

    Als Verbraucher wird man zuweilen auch verkekst, es sei denn man kauft die Komponenten gebraucht mit Garantie professioneller Refurbisher, oder ausgemusterte Industrieware, deren Hersteller sich rufbedingt keine Sollbruchstellen leisten können.

    Es gibt z.B. in Berlin als auch anderswo in Europa professionelle Industrie-Ausschlachter und Refurbisher, die gebrauchte Hardware mit Garantie anbieten. Diese Maschinen wurden heiß entstöpselt, also funktionieren und sind nicht weggeraucht. Das einzige Problem dabei ist, dass es Server sind, die spezielle Komponenten benötigen, wie z.B. ECC-Ram, PU und CPU(s) die nur über den Gebrauchtmarkt finanziell sinnvoll zu beschaffen sind. Es handelt sich somit nicht um irgendwelche "Gaming-PCs" von Aldi, sondern um Hochleistungsrechner, die allerdings auch mit (teils angepassten) Win und Linux-Versionen laufen. (Nur mit MAC-BS nicht, was aber auch vollkommen egal ist. ;)) In der Blender-Highscore-Liste tauchen sie meist nicht auf, aber in Render-Clouds atmen sie alles weg. ;) Wichtig ist dabei, ein Serverboard abzugreifen, welches über mehrere aktuelle Kartenschnittstellen für den Parallelbetrieb der GraKas verfügt und über massiv RAM-Slots, um CPU(s) und GraKas zu befeuern. Dann baut man den ganzen Kram in einen Big-Tower mit Flüster-Lüftern oder WaKüs, da die Lautstärke der originalen industriellen 19"-Einschübe und deren Lüfter "krebserregend" ist. ;)

    Mit etwas Glück und Geschick hat man damit ein Render-Monster für die "Ewigkeit" zusammengebastelt, gegen das Aldi-PCs nur noch aus dem letzten Loch pfeifen. ;D

    Licke Im Grunde hast Du damit auch vollkommen Recht. Ich hatte DAZ bislang auch nur als Blender-Konverter für Poser-Figuren genutzt, da durch gewisse Programumstellungen eines Fremdanbieters mein altes (geliebtes!) Poser nicht mehr funktionierte. Ok, hatte mich geärgert, aber war letztendlich egal, da ich das Wichtigste als geriggte FBX's retten konnte. Poser hatte mich durch diese Verkeksung jedoch endgültig als Kunden verloren. Also ihr Problem - nicht meines. ;)

    Was DAZ betrifft: Da ich es als Konverter nun nicht mal mehr für Bryce benötige, habe ich es von der Platte geschmissen, und insofern könnte es mir auch vollkommen egal sein, welchem kommerziellem Film diese Firma folgt, da ich nun ausschließlich echte und nicht getürkte CC-0 Freeware nutze.

    Meine GraKa ist schon alt und mein Render-PC noch viel älter, doch beide schmusen auch mit der aktuellen Blender-Version - es ist halt ein Programm, dass mich niemals verkekste oder in irgendwelchen Abo-Fallen fangen wollte. Wenn ich mal Geld für Blender ausgebe, dann nur für interessante Addons unabhängiger Programmierer und demnächst auch gerne als Supporter mit sagen wir mal freiwilligen 5$ im Monat. Freiwillig, aber nicht erzwungen und das wird mich sicher auch nicht in den Ruin treiben. ;)

    "Früher" war Blender mal eine Spielwiese für Freaks, die darauf standen, mit nicht-Industriekonformen Tastenkürzeln und seltsamer Programm-Oberfläche zu experimentieren - das hatte auch mich abgeschreckt, doch diese Zeiten sind längst Vergangenheit.

    Sollte Blender irgendwann keine echte Freeware mehr sein, weil sich vielleicht zu viele Industrien als Sponsoren eingenistet haben, dann trete ich jene Version halt mit einem weinenden Auge in den Papierkorb und nutze nur noch die letzte CC-0 Version. Aber der gute Onkel Bill, der als Gründer einer erstklassigen Hilfsorganisation nun auch bei Blender auftritt, wird mich sicher nicht verkeksen. :) *think.positive* :)

    Doch nun muss ich mich auch bei Dir und allen anderen DAZ-Fans entschuldigen, da mein Werbemonolog Dir als DAZ-Nutzer nicht wirklich weiterhilft, es sei denn, Du gibst Blender mal eine Chance. *meaculpa*

    Lessa : Man könnte auch einfach eine Render-Cloud wie Sheep-It nutzen und deren volle Power in den Tank gießen. Oder man rendert es auf der eigenen Maschine und nutzt die Wartezeit, um mit der Partnerin schick essen zu gehen, damit sie sich erinnert, mit einem echten Menschen statt Voll-Nerd liiert zu sein. :D

    (Meine bessere Hälfte lacht sich im Hintergrund grad kaputt. ^^

    Die Idee einer Gesellschaft ohne Geld stammte übrigens von Roddenberry. So gibt es auch in jedem Haushalt des Quadranten Replikatoren, die gespeist durch regenerative Energien alles herstellen können, was man zum Leben benötigt. Anders als bei Roddenberry ist nur meine kleine Erweiterung der Fiktion, da es auch Mülleimer gibt, die nicht mehr benötigte Dinge wieder atomisieren, bzw. wieder in Energie verwandeln. Somit wäre klar, warum jene Bewohner weder Geld noch Arbeit benötigen. Es setzte sich aber zunehmend der Trent durch, im eigenen Vorgarten Früchte anzubauen, sei es aus Spaß am Hobby oder weil die Replizierten zu einheitlich schmecken. ;)

    Solch ein System kann somit auch alles herstellen, was zum Bau der Frogginator zusätzlich neben der Verarbeitung des toten Himmelskörpers benötigt wird - und damit schließt sich der Kreis.

    Wenn du noch 2K an € drauflegst , dann kannst du eine Quadro RTX A6000 mit 48GB haben...

    Und wenn man noch ein paar Millionen draufpackt, könnte man sich auch das Nasa-Bildverarbeitungssystem des Hubble-Teleskops oder ein paar Pixar-Serverschränke in die Garage stellen und die Nachbarn beim Anschalten in die Dunkelheit schießen. *Lottoscheinausfüll* :D

    Da ich ausschließlich Blender nutze, habe ich solche Probleme nicht. Meine alte 1050ti berechnet (grad mal wieder getestet) Bilder mit bis zu 33MPix mit Schatten, Volumes, Licht, etc. Langsam in Cycles aber extrem schnell in Eevee, welches sich mit etwas Feintuning schon recht gut an die Qualität von Cycles anpassen lässt. Mit Gamingengines geht FHD sogar in Echtzeit und sieht immer noch gut aus. Da mein Monitor nativ sowieso nur FHD darstellen kann, nutze ich meist auch keine höhere Renderauflösung. Auf einem 4- oder gar 8k-Monitor oder TV mag das vielleicht nicht mehr so überzeugend wirken, aber man muss ja nicht jeden Trend mitmachen. ;)

    Wenn es mich jedoch packt und ich Sequenzen in ultrahohen Auflösungen erstellen möchte, dann nutze ich halt eine (kostenlose) Renderfarm.

    Nichts desto trotz warte ich natürlich auch auf den Preisverfall nach Corona oder auf den Zeitpunkt, wenn gebrauchte Coinminer wieder den Markt überschwemmen wie es bisher immer war. Dann greife ich zu, sofern Stromkosten und Leistung der GraKa in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Ich denke auch, dass die Renderleistung von Seiten der Software noch nicht voll ausgenutzt ist - was allein schon daran zu erkennen ist, dass Blender trotz unveränderter Hardware immer schneller wird. Allein der Umstieg auf ein neueres BS hat mein Blender extrem beschleunigt. Hätte ich das mit neuer Hardware versucht, wäre das sehr teuer geworden. Aus diesem Grund wurde der Support für Win7 beim aktuellen Blender wohl auch eingestellt, da es im Vergleich zu Win10 oder Linux eine überflüssige Bremse ist.

    Ich denke auch, dass die Größe und Qualität des System-Ram eine wichtige Rolle spielt, wenn man z.B. Bilder im CPU-Betrieb berechnen möchte, mit deren Auflösung man den Reichstag verhüllen könnte - also Dimensionen bei der jede handelsübliche GraKa den Löffel abgibt. ;)

    Kurzum: Das beste System ist stets jenes, mit dem man selbst zufrieden ist - und solange ich zum Erstellen einer Szene viiieeel länger brauche als das anschließende Rendern, ist das eigentlich auch egal. :)

    Man sollte halt Fremdsprachige Texte mit der nötigen Sorgfallt lesen . :)

    Damit wärst Du aber nicht allein - denn so geht es mir auch zuweilen. ;)


    Deine Kritik an der vorkommenden mangelnden Sorgfalt in Freilandstudien vor der abschließenden Unbedenklichkeitszulassung mag ich ebenso teilen. Das liegt aber vielleicht weniger daran, dass es sich um Zauberlehrlinge handelt, sondern am Druck der Industrien, die solche Forschungen finanzieren.

    Solche Gefahren bestehen in meiner Fiktion nicht mehr, da alle die gleichen Rechte besitzen und das Geld schon vor langem abgeschafft wurde - zumindest in jenem Raumquadranten. Kapitalverbrechen, die auf Neid oder Gier basieren sind somit auch längst Geschichte. Besondere Privilegien, bis hin zu einer Mitgliedschaft im Regierungsrat kann man sich nur noch damit verdienen, in dem man etwas positives zur Entwicklung der Gemeinschaft beigetragen hat - und genau das bildet die Motivation jedweder Handlung oder freiwilligen Tätigkeit. Arbeit ist jedoch keine Pflicht, sondern eher wie ein zwangloses Hobby.


    Das Frogginator-Projekt sucht auch genau aus diesem Grund in diesem Quadranten nach Unterstützern, die zwar als "Sponsoren" bezeichnet werden, allerdings nicht im finanziellen Sinne, sondern als Mitdenker und Materialbeschaffer, weil auch sie die Frage interessiert, ob das Universum ein Ende besitzt.

    Der Kapitän kann eine solche Werbung nicht betreiben, aber seine androidische Assistentin kann es, da sie als KI über ein exorbitantes Wissen verfügt und auch hört, was andere denken.

    Die FrogBots sind hingegen stoische Maschinen ohne Selbstbewusstsein - aber dennoch denkt man auch an ihre Sicherheit, was allein schon das Anbringen des obigen Rettungssystems nach dem Grundsatz "nichts und niemand wird zurückgelassen" beweist.

    Nebenbei ist die Renaturierung und der Besatz mit Froschlaich auf vormals zerstörten Planeten auch kein gefährlicher Eingriff in die Natur, sondern nur eine evolutionäre Rettungsaktion mit modernsten Mitteln und auch nur eine Nebenaufgabe der Frogginator. Diese Ausgabe war jedoch wichtig für die Sponsoren, und deshalb hat der Kapitän dieser Bedingung zugestimmt, denn alles basiert halt auf einem Nehmen und Geben zu beiderseitigem Nutzen.


    Dein Montagerobot sieht sehr vielversprechend aus, wenn er zudem der Kälte des Alls trotzen kann. :thumbup:


    Und noch mal zu Beruhigung: Es wird nicht mit Nanobots an biologischen Einheiten experimentiert. Und selbst die kleinsten FrogBots wären immer noch viel zu groß, um sie versehentlich verschlucken oder gar in die Vene spritzen zu können. :) Vielmehr bilden sie die unzähligen Hände und Augen einer zentralen KI zur Fertigstellung der Frogginator. Auch diese KI, die sich in Flüssigtanks mehrerer Stockwerke befindet, besitzt kein Selbstbewusstsein und ist nach den Kriterien dieses Quandranten auch kein Lebewesen. Ihre Hauptaufgabe ist neben der Fertigstellung die spätere Navigation und Antriebssteuerung durch die Raumfaltung einer höheren Dimension. Das wäre selbst für meine Assistentin zu hoch, da ihr dabei der Draht aus der Mütze springen könnte ... und mir als Bioeinheit sowieso. ;)

    Also was ist meine Aufgabe als Kapitän überhaupt? Ich habe als Autor die Idee - nicht mehr und nicht weniger, denn alles begann mal mit einer Idee. :nachdenklich:

    Schön designt, aber solche Messinstrumente hätten in der Fiktion der Frogginator natürlich nur einen retrospektiven Zweck, da bereits alles durch KI-Systeme überwacht wird. Auf einer Sponsoren-Veranstaltung meiner androischen Assistentin wäre dieses Detail aber sicherlich ein besonderer Hinkucker für die vielen Interessieren, weil sie sowas noch nie gesehen haben. Also ein "Eisbrecher" und somit vergleichbar mit den Objekten der Sendung "Das war dann mal weg". :)

    Denn mal ehrlich: Wer sollte sich die Mühe machen, im All Millionen solcher Anzeigen optisch zu überwachen? Die KI ist hingegen drahtlos vernetzt und regelt das schon. Und bei Interesse schaue gerne mal hier: Unendliche Weiten :cylon:ausheck

    Falls ihr euch das vorletzte Bild im 33MPix-Format herunterladen möchtet, dann könnt ihr es hier: https://piqs.de/fotos/209620.html Damit überschreitet es bereits die Auflösung herkömmlicher Consumer-Cams, entspricht aber auch ungefähr dem, was man von der nächsten Sony-Generation erwarten darf. ;)

    Verstehe. Es löst aber noch nicht das Problem der Dichtungsbelastung, dessen Material bei jenen Minus-Temperaturen spröde werden könnte. Die gesamte Hydraulik müsste somit aufwendig ummantelt temperiert werden, um nicht in der Kälte des umgebenden Alls einzufrieren, da solche Systeme nur zwei Aggregate kennen: Gasförmig und flüssig. Der dritte Aggregatzustand würde die Maschine jedoch zum Erliegen bringen. (Wann vereist z.B. FCKW?)

    Interessanter Lösungsansatz, Jobo, denn wenn Ummantelung und Schubstange die selbe magnetische Polung besitzen und sich das Innere nicht durch mechanische Überlastung verwindet, was in der Schwerelosigkeit des Alls auch keine Frage des Gewichts sondern nur der Trägheit einer abrupten Beschleunigung wäre. Das wäre realisierbar. :thumbup:

    Bleibt nur noch der zweite Aufgabenkomplex: Wie verhalten sich hydraulische Druckluftsysteme im Vakuum? Hermetisch abgeriegelte Systeme, wie Kühlmittel-Kompressoren würden im All genauso funktionieren wie gewohnt, doch hierbei geht es um Kraftübertragung mit ständig wechselnder Verdichtung. Die Schwachstelle des Systems hängt somit vielleicht eher in der Beschaffenheit der Dichtung, oder? Wäre es somit vielleicht nicht einfacher, elektrische Motoren statt Gasbetriebene Hydrauliksysteme zu verwenden?:nachdenklich:

    Meinen Respekt wie immer, Jobo. Doch nun noch mal zu meiner Frage, Herr Ingenieur: Wie verhalten sich hydraulische Druckluftsysteme im Vakuum am Temperatur-Nullpunkt des Alls? Gibt es Schmiermittel, die bei solchen Minusgraden nicht einfrieren? Vielleicht auf Grafit-Basis? Oder ließen sich solche Schmierfilme vielleicht sogar durch Druckluft mechanisch von möglichen Reibungen entkoppeln? Meine spontane, laienhafte Idee wäre: Erhitzung des Schmierfilms durch einen separaten Kreislauf, um ein Einfrieren zu verhindern. Was denkst Du? Wäre das möglich?

    Bussard Ich denke nicht, dass Froschzellen als "Nano-Bots" ein Bewusstsein besitzen. Aber man kann diese Art der Medizin natürlich auch religiös bewerten, wobei diese Art der Bewertung allerdings jedweder Fakten und Beweise entbehrt. In meiner Fiktion sind Religionen längst durch Wissenschaften ersetzt worden, obwohl den Zwergen in den Kindergärten noch immer erzählt wird, dass sich eine Urmutter namens Evolution einst entschied, den ersten Frosch an Land zu schicken, um sich die Welt untertan zu machen. Nun ja, das war keine bewusste Entscheidung irgendeines Überwesens, sondern die logische Verkettung jedweder natürlichen Entwicklung.

    In meiner Utopie (des Raumquadranten) gibt es keinen Mangel, Krieg oder Übervorteilung mehr - und somit auch keinen Neid. Wer gegen diese Gleichstellungsgesetze verstößt, verliert für eine bestimmte Zeit seine freiheitlichen Privilegien, da es natürlich immer Querdenker geben wird, die zum Wohl des Gesamten therapiert werden müssen. Es ist keine Diktatur, sondern nur eine Möglichkeit des Friedens und Fortschritts. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, dass der Captain und Entwickler der Frogginator grad in diesem System mit seiner Assistentin um Sponsoren wirbt, um das letzte Rätsel zu lösen: Was befindet sich "außerhalb" des Universums?"


    Wenn Du mein letztes Bild extrem vergrößerst, dann siehst Du dieses unscheinbare Objekt:

    Es ist eine Rettungskapsel der Frog-Bot-Piloten, die den Lotsen steuern. Und das sollte auch endgültig beweisen, dass niemand zurückgelassen wird - nicht mal Maschinen ohne Selbstbewusstsein. :)

    Wird also Zeit, den alten Werbespruch anzupassen: Smarties schmelzen nicht in der Hand, aber in der Pfanne. ?

    "https://youtu.be/5Rx3kmwoIY0?t=88" bis 3:05 das verstehe ich unter einem genialen Vorspann. *grinse* Natürlich ist das Schiff viel zu klein im Verhältnis zur Frogginator und ich würde auch auf die unrealistischen Antriebsgeräusche verzichten, aber die musikalische Untermalung ist gänsehäutig. :)

    Den Aufkleber am Heck würde ich auch anpassen in "We brake for frogs only!" Schöner Irrsinn, oder? :D


    Meine androidische Assistentin befindet sich grad in einem Nachbarsystem auf einer Werbeveranstaltung für potentielle Sponsoren. Dort präsentiert sie das bislang einzig funktionelle Lotsen-Schiff der Flotte in der Halle eines Industriemuseums aus jener dunklen Vergangenheit, als sich eine Hand voll Kapitalisten noch Horden entrechteter Arbeitssklaven leisten konnten.

    Und so beginnt sie ihre Rede äußerst geschickt mit den Worten: "Verehrte Damen, Herren und künstlichen Wesen. Dieser Quadrant hatte schon vor vielen Generationen bewiesen, dass die Gleichstellung aller intelligenten und selbstbewussten Wesen keine Fiktion sein muss, sondern ein allgemeines Recht. [Sie gibt ein Zeichen zur Enthüllung des Lotsen. Ein Raunen dringt durch die altehrwürdigen Hallen des Museums.] Dies ist der Beginn einer neuen Zukunft der Expansion: Das kleinste Mitglied der Frogginator-Flotte , erbaut aus den Mineralien eines toten Himmelskörpers. Dieses Schiff bildet den Anfang einer realisierbaren Utopie - und die Frogginator wird alles sprengen, was die Phantasie jemals für möglich hielt."

    *Klatschen* *Sektglasgeklimper* ;)

    [Bislang bebilderte ich SF-Stories, doch diesmal soll der Text im Hintergrund stehen und ich lasse lieber die Bilder sprechen.]

    (Extrem verkleinert, um den Speicherplatz des Forums nicht zu belasten. Original ist 12MB. In Eevee wäre eine Animation zeitnah zu berechnen, doch in Cycles ist es auf Grund des hier verwendeten Shadow-Catchers eher eine Aufgabe für eine Renderfarm.)

    Mit Win10 geht das Einfügen von Smilies in Galerie-Kommentaren übrigens auch ganz einfach mit der Tasten-Kombi "Windows-Taste" + "."

    ??????

    Eine konzentrische Geschützaufnahme schränkt den Bewegungsradius ein, hätte in diesem Fall jedoch den Vorteil, dass der Richtschütze nicht aus Versehen auf die eigene Brücke ballert. :D