Beiträge von ritch

    Hier scheinen sich die richtigen Kühlertürme zu befinden, wenn Du vor haben solltest, die Garantiezeit auszuhebeln:

    https://www.amd.com/de/thermal-solutions-threadripper

    Nimm den Besten und Passenden mit der besten Kühlleistung. Und sollte dass System dennoch vor Ablauf Deiner erweiterten Garantie das Zeitliche segnen, dann schicke es mit dem mitgelieferten Original-Kühler ein, um damit möglichen "Sollbruchstellen" aus dem Weg zu gehen. :D Kostet zwar etwas mehr, aber dafür könnte die Schlore ewig laufen, was sich über die Zeit wiederum bezahlt machen könnte. Beim Austausch des CPU-Kühlerblocks musst Du Dir nur entsprechende Youtube-Clips zum Thema Wärmeleitpaste anschauen. ;)

    Da ich nicht weiß, ob Du nicht nur eine PC-Enthusiastin, sondern auch ein Hardware-Freak bist, liebe Bastet, habe ich hier noch eine informative Einführung zum Thema Tower- und Top-Down-Kühlsysteme, die mit Heatpipes, Lamellen und Ventilatoren betrieben werden.

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    Die Tower-Kühler erzeugen eine höhere Kühlleistung in großen Gehäusen, wohingegen die Top-Down-Kühler eher für flache Gehäuse geeignet sind, dafür aber dichtere Lamellen besitzen. Die Flachen sind in 19''-Server-Einschubracks vorzuziehen und besitzen bei einer für übliche Servereinschübe mit Querstrom-Lüfterkaskaden viel höhere Effizienz. Aber halt nur bei entsprechendem Lüftungsmanagement, was wiederum zu Lasten der gefühlten Lautstärke geht. (Industrielle Server sind sehr laut - müssen sie aber nicht sein, wenn man sie für private Zwecke umrüstet.)

    In sofern sind Towerlüfter in handelsüblichen PCs grundsätzlich die bessere und auch leisere Wahl. Nun schaue mal, ob Dein PC mit einem fetten Towerlüfter ausgestattet ist, oder ob es sich bei dem CPU-Lüfter um ein günstiges Set-Modell des CPU-Herstellers handelt, welches normalerweise mit der CPU ausgeliefert wird.

    (Experimentell hatte ich auch mal ein Server-Case mit einem ausgemusterten Querstromlüfter sprich Klimaanlage aus dem Restaurantbetrieb durchgeblasen ... doch das war echt Irrsinn bezüglich der Lautstärke und des Durchzugs, wenn nicht alle Komponenten fest fixiert sind. Aber im heißen Sommer mit Mickymaus-Gehörschutz ist das der Hit. ;))


    Wasserkühlsysteme (WaKüs) sind im Vergleich optisch zwar unschlagbar, aber besitzen andere Nachteile, sind teurer und bei Deiner Garantie solltest Du dieses Risiko einer eigenständigen Umrüstung vielleicht eher nicht eingehen. Zudem könnte es Deine Katzen flashen, wenn sie vor dem Sichtfenster hocken und sich im bunten Farbenspiel der Komponenten LSD-artig verlieren und anschließend Gemälde von DALI in die Tapete kratzen. *grinse*


    Kompressor-Kühler benötigen neben dem Gehäuse-Lüftungsmanagement erfahrungsgemäß (eigene Fotos meines damaligen Cyrotec-Towers folgen bei Wiederfinden) einen Upside/down Einbau des Mainboards, da die CPU-Dichtungen bisher noch nicht 100% "auslaufsicher" bezüglich der Kondensation waren. Zudem ist der Stromverbrauch auch merklich höher als bei handelsüblichen Kühlern - so, als würde man eine heiße Bratwurst vom Grill ins Eisfach legen. ;) "Ältere" CPUs lassen sich damit jedoch frosten. Für aktuelle CPUs mit viel höherer Abwärme, bräuchte man dafür allerdings einen viel größeren Tiefkühlschrank-Kompressor, also vielleicht ein ausgemustertes Gerät einer abgewickelten Tiefkühlanlage. ;) Vorteil im heißen Sommer: Man spart sich mit der Abluft des Systems die Klimaanlage - bekommt dafür aber am Jahresende vom Stromanbieter eine Rechnung. die sich gewaschen hat. *grinse*

    Kühlung durch Einbau des Rechners in einen handelsüblichen Kühlschrank funktioniert übrigens nicht.


    Elektrische Pelletier-Kühler sind die Königsklasse, fressen einem vom Energieverbrauch im Dauerbetrieb aber auch die Haare vom Kopf. "DerBauer" (Youtube) hatte sogar mal versucht, Pelletier-Elemente für eine WaKü seriell zu schalten ... allerdings nur mit mäßigem Erfolg, da es sich um Kontakt-Kühler handelt, die auf der heißen Seite eher einen großen Lamellen-Kühlblock mit Pipes und Ventilatoren benötigen. Solche Kühlsysteme wären irgendwann mal die Zukunft, wenn der Strom nichts mehr kosten würde.


    Alle anderen bereits erwähnten Kühlmethoden wie Flüssiggas und QC-Deepfroster eignen sich entweder nur für kurzzeitige Tests (Übertaktungsrekorde) oder für Berechnungen am Limit, wo die Ergebnisse die immensen Kosten rechtfertigen könnten. Bei Quantencomputern tendiert der elektrische Wiederstand übrigens gen Null. Solche Systeme wären auf Grund der aufwändigen Flüssiggas-Kühlung aber vielleicht doch besser im All oder auf der Rückseite eines Planeten ohne Eigenrotation aufgehoben. (Aber hey! Das wäre doch mal etwas für Elon Musk, dem MacGyver des Unmöglichen.) *grinse*


    Nachsatz: Eine Art der experimentellen Kühlung hatte ich noch vergessen, da sie sehr selten und auch recht abgedreht ist: Das Mainboard wird in einem Aquarium mit nicht-leitendem Frostschutzmittel versenkt. Das ist wirklich nur etwas für Voll-Freaks, da die kleinste Verunreinigung der Flüssigkeit zu einem Kurzschluss führen kann. Und nebenbei ist es auch ein recht totes Aquarium, da sich ein Fisch darin sofort auf den Rücken drehen würde und auf dem Sondermüll entsorgt werden müsste.


    Und was mag die Zukunft bringen? Wir brauchen eigentlich Kühler der anderen Art: Betrieben durch regenerative Energien, um die drohende Klimakatastrophe damit abzukühlen. Also brauchen wir Politiker, die sich nicht mehr die Köpfe heißreden, sondern COOL bleiben. ;)

    Sie hat wirklich den Begriff "Avatar" genutzt? Das scheint ungewöhnlich für Kids jener Zeit, die keinen Kontakt mit TVs und Computern hatten. ;)

    Witze über Jesus zu machen, gefällt sicher keinem überzeugten Katholiken - aber es scheint immer noch ungefährlicher zu sein, als sich über Mohamed lustig zu machen.

    Bastet: Vielleicht hilft Dir dieses Tutorial weiter, falls auch Deine GraKa beim Rendern zu heiß wird, oder Du vielleicht CPU- mit GPU-Temperatur verwechselt haben solltest:

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    Verschlusszeiten waren ja auch nur bei Spiegelreflex-Kameras von Interesse. Bei den "Konsumer-Cams" sollte damals die Nikon D1 mit 1/16000s vorn gelegen haben und bei bei rein digitalen Highspeed-Cams ist bei 1000000fps irgendwo auch Schluss. Zumindest im bezahlbaren Bereich. Ich frage mich aber schon, mit welchen Speicherkarten solche Highspeedmonster betrieben werden können. ;)

    Warum hast Du mit Blitzgeräten statt Scheinwerfern gearbeitet?

    Ich habe interessantes Anschauungsmaterial gefunden in Bezug auf den Planetoiden, der zum Bau der Frogginator abgebaut wird. Solch riesige Modelle sind in Blender nicht mehr am Stück zu laden, aber mit Mandelbulb3d wäre das kein Problem, da die Animation Frame für Frame nur bis zum sichtbaren Horizont berechnet wird:

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    Ist übrigens eine tolle Webseite: http://www.julius-horsthuis.com/

    Vielleicht ist mein Ansatz der Simulation durch Fluids auch falsch, weil zu naheliegend. Wenn Blender zudem auch keine Interaktion zwischen der aufsteigenden Wassersäule des ersten Tropfens mit einem Aufprall des zweiten ermöglicht, könnte ich bei der Berechnung des Schirms auch mal um die Ecke denken und Geometrie-Nodes nutzen (statt das Ganze nun händisch zu modellieren, denn mir geht es nicht ums Gepinsel, sondern ums Prinzip).

    Erste Überlegung: Ist ein TAT ein Fraktal? Vielleicht, aber wenn, dann ein chaotisches mit vielen Random-Werten, denn wäre es ein rein mathematisches Modell, dann wäre es beliebig oft reproduzierbar. TATs sind aber nicht reproduzierbar (was ja auch das Faszinierende daran ist).

    Zweite Überlegung: Ließe sich ein TAT auf ein Fraktal runderbrechen? Vielleicht, denn wie folgendes Tutorial zeigt, lassen sich einfache natürliche Fraktale mit Geometrie-Nodes berechnen ohne den Modelling-Stift anzuspitzen:

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    Zurück zum TAT: Also, die aufsteigende Wassersäule des ersten Tropfens und die konzentrischen Wellen lassen sich mit Blender-Fluid einfach erstellen. Der für TATs typische Splash-Schirm braucht jedoch anscheinend eine andere Methode der Berechnung. Ist das Problem gelöst, wären auch Pagoden einfach zu erstellen. Ob das anschießende Renderergebnis vom Fotorealismus aber auch gestandene TAT-Fotografen überzeugen kann, wäre eine andere Frage, die sich wohl zusätzlich an Licht, Meshauflösung und Materialbeschaffenheit festmacht. Und bei mehrfarbigen Pagoden käme noch die unterschiedliche Farbdurchdringung hinzu. (Je nach Farbanteil der Beimischung verändert das reine Wasser seine physikalischen Eigenschaften, die einer echten Kamera mit 1/20000s Verschlusszeit natürlich nicht mehr entgehen können.) Das Amüsante dieses Simulationsversuchs wäre jedoch, dass damit unendlich viele TATs auch in extremer SloMo möglich wären, wozu man in der Realität bereits ein Labor mit sehr teurem Equipment und einige Putzlappen benötigen würde. ;) Na, wenn das nicht motiviert ...

    Also dafür, dass dies ein Gaming PC ist, hätten die vielleicht mal früher darüber nachdenken können.

    Je mehr die Händler an den Komponenten sparen, desto höher ihr Gewinn. Kapitalismus halt. ;) Alternativ kann man sich auch chinesische Billigware kaufen - aber die hält nur von 12 bis Mittag und ist somit (plus Strafzölle und Ärger) für den Endkunden im Endeffekt sogar noch teurer. ;) Aber es kann schon lustig sein, wenn man entdeckt, welch programmtechnischer Aufwand betrieben wird, um einer alten GTX720 vorzugaukeln es sei eine 1050ti. *lach*

    Da kann man natürlich sagen das man hier zu blöd ist Strom zu verteilen, aber wahrscheinlicher ist doch, dass im Moment viel zu viele Leute ihre Klimaanlagen laufen lassen = es ist viel zu heiß....

    Sollte auch klar sein, denn Home-Office plus Klimawandel = Kollaps. ;)

    Bastet: Wie 3dfan schon schrieb, sinkt die Lebensdauer bei hohen Temperaturen, aber da Du den Rechner nicht 24/7 am Limit betreibst, kann es auch gut sein, dass Du Deine verlängerte Garantie niemals in Anspruch nehmen darfst/kannst. Neue CPUs sind halt etwas heißer unter Volllast. Dagegen hilft nur ein besserer Kühler.


    Habe grad mal einen Vergleichstest mit meiner alten Schlore unter Volllast/Stresstest durchgezogen:

    Max 61 Grad bei 30 Grad Raumtemperatur mit einem Xtreme-Kühlerblock - also gute 30 Grad unter Max- deshalb läuft das Teil auch schon seit Ewigkeiten und ich warte nun nur noch auf ein Rückkaufangebot der Firma, das ich nicht ablehnen kann, damit sie feststellen können, welche Sollbruchstellen sie damals übersehen haben. *scherzel* :D

    Mit einem besseren Kühler lässt sich die Funktionserwartung somit steigern. Und wenn die Schlore "ewig" laufen soll gibt es noch alternative Kühlmethoden: Wasserkühlung, Kompressor oder Pelletier, doch letztere beiden sind für normale Nutzer eher ... sagen wir mal ungewöhnlich und teuer. ;)

    Und darüber beginnt dann das Zauberland der Overclocker mit Flüssig-Gas-Kühlung bis hin zu Quanten-Computern, die nahe des universellen Nullpunkts gefrostet werden. Beim Anschalten letzterer Maschine geht bei den Nachbarn aber endgültig das Licht aus. ;)

    - Tipp 4: Rechner im Sommer nicht in die Sonne stellen. *scherzel*

    Ernsthaft: Luftein- und Auslass des Rechners nicht durch eine zu nahe Position an der Wand behindern. Das innere Strömungsmanagement darf durch nichts behindert werden - das gilt vor allem bei sommerlichen Temperaturen.

    Ansonsten: Kühler austauschen gegen ein Modell mit höherer Kühlleistung.

    Es lassen sich auch aus 2d-Fotoplanes 3-dimensionale Maps erstellen. Z.B. mit dem kostenlosen "Materialize". Ob diese in FS jedoch als Set genutzt werden können, weiß ich nicht. In Blender geht das zusammen mit dem Nodewrangler jedoch recht gut.

    3dfan Das Problem ist halt die physikalisch korrekte Interaktion zweier oder mehrerer aufeinander folgender Tropfen in Blender. In der Fotografie gibt es dafür spezielle Tropfengeber, und mit etwas Glück und Erfahrung packt das auch eine bezahlbare Kamera. Aber in der Computersimulation braucht es vielleicht ganz andere Programme, um sowas physikalisch korrekt berechnen zu können. Die TAT-Fotografie zeigt zudem immer unterschiedliche Formen, die dem "Chaos" entspringen, da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen, die in einem irdischen System vielleicht nicht vorhersehbar sind. (Erdrotation, Luftdruck, Viskosität, Temperatur, Oberflächenspannung, etc pp...). Aber genau das ist imho das Faszinierende dabei, da es uns auch die Grenzen aufzeigt, wie weit wir die Natur berechnen können. Zudem ist es sehr entspannend, sich Fotos wie Deine anzuschauen, da sie einen Moment einfrieren, für den unser Menschliches Auge viel zu träge ist. ;)

    In Lübeck geboren, aber von der Art eher ein Süddäne. ;) Ja, wir haben gleich mehrere Nobelpreisträger in Marzipan-City zur Auswahl: Mann und Grass als Literaten und natürlich den lieben Willy Brand. Falls sowas abfärben könnte, wäre ich vielleicht der nächste ... aber färbt leider nicht ab, da ich SF schreibe und auch kein Politiker oder gar Widerstandskämpfer bin.

    In St. Peter Ording war ich schon oft im Kurzurlaub - perfekter Strand, gesunde Luft. Mein Vater vollzog dort vor gefühlten Ewigkeiten seinen Bäderdienst, deshalb musste ich es auch unbedingt mal kennenlernen. Mich zieht es allerdings mehr in den hohen Norden, wo mir die Klimaerwärmung den Buckel runter rutschen kann. ;) Aber Italien vielleicht im "Winter" wäre noch immer ein Wiedersehensziel für mich - vielleicht sogar Catania, der "Stadt der Engel" am Fuße einer unbändigen geologischen Urgewalt. ;) Sollte ich sowas aber wirklich nochmal durchziehen, werden ich sicher keinen Reisebericht verfassen, da ich in eine ganz andere Schublade gehöre. ;)

    Ich komm aus Norddeutschland. Wir sind auch kein sehr herzlicher Menschenschlag, so kam ich eigentlich ganz gut mit dem Widerling zurecht.

    Aber hallo! Wir Norden mögen vielleicht Wortkarg sein und einen (für durch Römer nicht Annektierte) seltsamen Dialekt sprechen, aber wir sind sehr herzlich und gewiss keine Widerlinge. *grinse* Und nun singe unsere Nationalhymne: "Schleswig-Holstein Meer-umschlungen ..." mit einer Ehrenbezeugung vor Pidder Lüng, damit uns der Klabautermann nicht holt. *scherzel*

    Ich glaube, wir kommen grad mal wieder vom ursprünglichen Thema des Fadens ab, aber es ist ja DEIN Faden, und so entscheidest auch nur Du, wohin die Reise geht. ;)

    Licke Einige wenige Krötenarten lassen sich erst dann von Fröschen unterscheiden, wenn sie sich bewegen. Warzen sind jedoch grundsätzlich schon mal ein gutes Unterscheidungsmerkmal. Eigene Hautwarzen sollte man jedoch lieber nicht mit Kröten behandeln *lach*

    Wenn es eine Sportveranstaltung für Frösche und Kröten gäbe, dann wären die Frösche Hürdenläufer, Weit- und Hochspringer (eine mir bekannte Froschart ist sogar ein Paragleiter) ... und Kröten wären dann eher die Sumoringer. ;)

    Einige Krötenarten sind auch hierzulande giftig - darunter befindet sich auch mindestens eine Unkenart (die sich imho sehr schwer von Kröten unterscheiden lässt) - also küssen verboten, falls man das Frühstück bei sich halten möchte. :) Giftige Frösche sind eher aus dem Amazonasgebiet bekannt, sind als Nachzuchten jedoch meist ungiftig, da ihr hiesiges Zoofutter keine giftigen Insekten enthält. Dafür sind Pfeilgiftfrösche aber auch die aller-schönsten Vertreter der Tierwelt ... also vielleicht doch verzauberte Traumprinzen? ;D Da alte Volksmärchen immer ein Stück Wahrheit beinhalten, war es somit auch klar, warum die Prinzessin einen Frosch und keine Kröte küsste. Wäre es jedoch ein Pfeilgiftfrosch gewesen, dann wäre sie aus den Latschen gekippt wie Dornröschen oder hätte mit Castaneda auf Wolke 7 über Pejote und LSD diskutiert. *grinse*

    Meine Freundin arbeitet ehrenamtlich im Naturschutz und legt Schutzzäune und Drainagen an vielbefahrenen Straßen an, damit die kleinem Hopser auf ihren Wanderungen nicht vom Verkehr geplättet werden. Sie hatte auch einen Gartenteich - und so bin ich auf den Frosch gekommen und hatte deshalb mal mein bislang einziges Kinderbilderbuch mit dem Titel "Robin ist nass" erstellt. Vielleicht findest Du es irgendwo frei im Netz - oder ich in den Analen meiner Festplatten. ;)


    Immerhin warst Du mit dem Auto vor Ort, denn bei Schnittverletzung hilft meist auch ein Pressverband aus dem Autoverbandskasten. Aber ist ja zum Glück nochmal gut gegangen. :)

    *grinse* Kröten verwandeln sich durch einen Kuss nicht in hübsche Prinzen, sondern nur Frösche. Bei Kröten ähnelt das Ergebnis eher Jabba the Hutt - steht im Handbuch für heiratswillige Prinzessinnen. :D

    Flip-Fluids ließe sich kompilieren: https://github.com/rlguy/Blender-FLIP-Fluids

    Ich versuche es mal ...

    Sonst könnte ich auch mal versuchen, mit Mantaflow zwei unterschiedliche Drop-Sims zu erstellen, sie als Objekte einzufrieren und anschließend zusammen zu setzen.

    Vielleicht hat Kushanku ja doch Recht, denn in erster Linie zählt ja das Ergebnis des fertigen Bildes, auch wenn es natürlich einfacher wäre, eine TAT-Simulation am Stück berechnen zu können.