Beiträge von ritch

    Mähdrescher! :D Also so eine Art Wunderwaffe, um den Feind niederzumähen, wenn die letzte Munition verschossen wurde. Oder ein Erntegerät für Unterwassergärten, wenn dem Schiffskoch die Kartoffeln ausgegangen sind ... :D Nun driften wir aber ab ins "Philadelphia-Experiment". :ausheck

    Was mögen sich die Konstrukteure wohl damals dabei gedacht haben, den Funkraum an Deck zu setzen statt geschützt unterhalb der Wasserlinie. Na ja, war vielleicht auch egal, denn wenn die Antennen zerschossen waren, brauchte man einen Funker höchstens noch als Signalgast. Ich suche noch immer nach dieser Antennenform - das lässt mir irgendwie keine Ruhe. ;)

    Nach Rückfrage bei der interstellaren Green-Peace-Agentur handelt es sich bei den scheinbar biologischen Strukturen nur um nicht-biologische Werbe-Tags. *aufatme* Einer Zerlegung und Ab-Erntung des Himmelskörpers steht somit nichts im Weg, sofern ich im Gegenzug eine GP-Werbung an der Außenhaut des Froginators anbringe. Deal! :)

    Die ersten Abbau-Bots wurden bereits entsandt, um die Materialien der orbitalen Werft zu schürfen ... gut Ding will Weile haben ... derweil hat die Konkurrenz bereits die Galaxie verlassen ... *argh* Aber kein Grund zur Panik, denn wenn der Antrieb wie geplant funktioniert, dann spielt ein Vorsprung von Tagen, Jahrhunderten oder gar Jahrmillionen keine Rolle mehr, wenn die Froginator den Haste-nicht-gesehen-Antrieb startet. :ausheck ^^


    Und in der Zwischenzeit noch ein kleiner Clip zum Thema: "https://www.youtube.com/watch?v=_87avf1R9lw" ;)

    Macht sich ganz gut als Planetoiden-Oberfläche, nur die vereinzelten Moos- oder Grasbüschel sind etwas irritierrend :D .

    Hast Recht, Adlerauge, denn die müsste ich natürlich noch bearbeiten. Aber erzähle es bitte nicht Green Peace, sonst könnte sich der Start ewig hinziehen. :D

    Nur mal so angemerkt: Für solch ein großes Projekt würde ich mir eine ausgemusterte Computergesteuerte CNC-Fräse in der Garage hinstellen und unbedenklich nachwachsendes Material damit bearbeiten, um selbst das Holzmehl noch als Dünger nutzen zu können.

    Bei der Besiedelung des Mars haben 3-Drucker sicherlich einen Sinn, wenn sie die dortigen Materialien verarbeiten können. Zudem ist jener Planet auch bereits tot. Aber auf unserer kleinen Bio-Murmel ist es imho Umweltverschmutzung, wenn man mit Plastik arbeitet. Fische, die bereits schon mit Mikro-Plastik belastet sind, könnten ein leidvolles Lied davon singen ... und jene Menschen, die solch einen Mist essen müssen, sowieso. Also warum gehst Du nicht einen Schritt zurück und zugleich zwei nach vorn, indem Du nachwachsende und unbedenkliche Materialien verwendest statt schädlichen Chemo-Müll? Liegt es vielleicht an der "Nach-mir-die-Sintflut"-Einstellung? Ich denke nicht, dass sich wahre Kunst damit belasten möchte.

    Schau mal auf YT nach entsprechenden Tutorials, was sich mit einer CNC-Fräse alles vollkommen unbedenklich herstellen lässt. Zudem auch viel schneller, günstiger und nachhaltiger. Dein Design aus Holz wäre z.B. Kunst UND absolut unbedenklich, also sehr hochwertig auch für nachfolgende Generationen.

    Und weiter geht's ...

    Ich brauchte zuerst ein Sonnensystem mit nur einem "toten" Planetoiden, um in dessen Umlaufbahn die Schiffswerft zu entwickeln. Spyfrogs hatten mir berichtet, dass das Schiff der "Konkurrenz" im Slipstream öfter mal die Orientierung verliert *grinse* - das darf meiner Frogginator natürlich nicht passieren, wenn sie den Vorsprung wieder aufholen will. ;)

    Der garantiert leblose Planetoid (wie mir Greenpeace bestätigte) besitzt alle benötigten Rohstoffe, und am Ende werden nur noch ein paar Staubkörner übrig bleiben.

    Nach Abschluss dieser Konstruktionsphase folgt der riskante Teil: Die Betankung durch Aussaugen des Zentralgestirns. Die Energiedichte des Lichtbogens lässt sich in Watt nicht mehr lesbar darstellen, und selbst meine FrogBot-Ingenieure sind sich nicht sicher, ob solch eine Schnellaufladung in der Praxis überhaupt funktioniert, ober ob uns der Stern dabei um die Ohren fliegt. Von der Masse her, sollte er sich dabei zu einem Roten Riesen aufblähen ... doch wenn er zu einem Black-Hole kollabieren sollte, dann wäre es das letzte Experiment dieser Art. :irre:gap

    Wie auch immer ... nun steht erstmal der Aufbau der orbitalen Schiffswerft an ... dann sehen wir weiter. :ausheck

    Vielleicht dient die Antenne der Kommunikation mit fliegenden Einheiten, aber wahrscheinlich nicht als Radar, denn dann wäre sie nicht starr fixiert. Was sagt denn das Handbuch darüber aus, Reiner?

    Ich denke, sowas schon mal im Amateurfunkbereich gesehen zu haben - allerdings hochkant, da der Abstrahlwinkel hier seltsam erscheint. Nun ja, im Zweifelsfall könnte man es auch als Wäschetrockner nutzen. ;D

    "Mann über Board" ist bei Schiffen mit riesigem Wendekreis und ohne speziell dafür ausgelegte Rettungsboote besonders in Hai-verseuchten Gewässern sowieso ein Todesurteil. Und im Krieg wollte man es auch nicht riskieren, wegen eines Matrosen den ganzen taktischen Zeitplan zu gefährden. Wohl jenen, die auf einem Flugzeugträger dienen, denn die besitzen spezielle Rettungshubschrauber.

    Verwendete(s) Programm(e): Blender 2.8x - 2.9x nur "stable" Versionen - meist unter Win7/10, aber auch Ubuntu. Diverse im Faden vorgestellte Zusatzprogramme, die wie Blender allesamt echte Freeware sind.


    Tutorial-Vorlage:

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    Speziell in jenem Tutorial verwendete Zusatzprogramme: http://ship.shapewright.com/ nur ONLINE, und https://windmillart.net/?p=jsplacement nur OFFLINE


    Ich hatte es mit einer kleinen "Laubsägearbeit" kurz angetestet: Wooden Spacemod und für machbar und sehr brauchbar empfunden. Besonders Shapewright erspart sehr viel Bastelarbeit und die einzelnen Modelle lassen sich nachträglich in Blender zudem zu sehr großen Komplexen zusammensetzen bei deren Komplexität man sich ohne Navi glatt verlaufen könnte. ;)

    Das ist jedoch durchaus von mir Ziel der Übung, da ich mal mit einer frühen Ur-Version von 3dMax vor ewigen Zeiten eine solche Animation erstellt hatte, die nun irgendwo auf der Platte meiner nicht mehr zu rettenden Computer-Leichen (besser gesagt Ausstellungsstücke) ruht. (Es gäbe technische Möglichkeiten der Datenrettung, aber die sind sehr aufwendig und teuer - also lasse ich die Toten lieber ruhen.) ;)

    Das hoffentlich amüsante Ziel ist ein Deepspace-Explorer der Froginator-Klasse auf dem Weg zum Rand des existentiellen Universums, Die Besatzung besteht ausschließlich aus Frogbots, denen weder Strahlung noch Gravitation Unbehagen bereiten kann. Auf dem Weg zum Ziel ist es jedoch erforderlich, Sonnen energetisch auszulutschen, um den Antrieb aufzutanken. (Da ließ ich mich von einer US-Serie inspirieren, die leider abgesetzt wurde.)

    Soviel zu meinem geplanten ToDo. Die "Konkurrenz" von 3dfan's Startup hat bereits eine Außenhaut im All Big Ship - schauen wir mal, wer am Ende den besseren Antrieb hat und zuerst die Grenze des Universums erreicht. 8o Was sich "dahinter" befinden könnte, kann man übrigens in Hawking's Werk "Das Universum in einer Nussschale" nachlesen. ;)

    Super Fleißarbeit mit Liebe zum Detail. :thumbup: Dem Vertreter der Frog-Republic-Army gefallen besonders die Geschützbatterien und lässt anfragen, ob sich damit auch nimmersatte Storche vom Himmel kratzen lassen. ;)

    Lessa Wobei das Sculpting noch ein ganz anderer Film ist, der viel Übung, Geschick und ein gutes Tablett voraussetzt. Recoursive fängt jedoch grad erst an, in Blender einen Tisch zu erstellen. Also Grundlagen des Edittings. Das "Problem" bei Blender ist halt die Masse an Möglichkeit, bei denen sich Einsteiger verzetteln können, wenn sie die Grundlagen nicht konsequent abarbeiten. (Behaupte ich mal aus eigener Erfahrung und Meister des Verzettelns. ;) Deshalb empfehle ich z.B. die YT-Einsteiger-Tutorials von "PitchFrog", denn der hat die Ruhe weg und ist vollkommen entspannt. ;)


    Nachtrag an Recoursive: Es bestehen zahlreiche Möglichkeiten YT-Tutorials auf der heimischen Platte zu sichern, um sie bei Bedarf auch ohne Netz ansehen und wiederholen zu können. Wenn man dafür keine Apps oder Online-Konverter nutzen möchte, geht das auch mit Screen-Grabbern, die nach dem Prinzip von Videorekordern arbeiten.

    Der Mirror-Modifier bietet sich an, aber es geht natürlich auch ohne diesen, wenn man die Platte im Edit-Mode in Flächen aufteilt und aus diesen die Beine extrudiert.

    "https://www.youtube.com/watch?v=sb8uBpAk28I" Der dort benutzte Bevel-Modifier für die Abkantung ist bereits "Luxus". Der Mirror-Modifier lohnt sich imho bei sehr komplexen Formen, deren Gesamtkonstruktion daraufhin ausgelegt ist. Bei einer photorealen Rekonstruktion von geschnitzten Möbeln, die per Hand statt industriellen Fräsen entstanden, wäre das Mirroring imho fehlbesetzt, es sei denn, man hat weder Zeit noch Lust, es filigran zu rekonstruieren. ;)

    Suche auf YT mal nach den Tutorials "Blender unwrap nodewrangler". Damit lassen sich sehr einfach Oberflächen mit Struktur erstellen, deren Vorlagen Du z.B. auf texturhaven kostenlos bekommst und die sehr realistisch wirken.

    Aber für Dein erstes Blender-Bild sieht das schon sehr gut aus. Meines war ein weißer Würfel. ;D

    Das einzig Schwierige an Blender ist die Selbstüberwindung, damit zu beginnen, denn die Funktionen und Möglichkeiten des Programms können einen anfangs schon erschlagen. Es gibt auf YT gute Grundlagen-Tutorials, die sich abzuarbeiten lohnen. In Deutsch z.B. vom "PitchFrog", der die Ruhe weg hat. Wenn es auch in Englisch und Highspeed sein darf, so finden sich auf YT auch jede Menge hervorragender Tutoren mit eigenen Playlists. Ein Paar Grundlagen sollte man jedoch lernen, sonst regiert das Chaos (in den Spiegel blick.) :S

    Falls Du Dich für die Blender-Geschichte als Stand-Up-Comedy interessierst, dann ist z.B. dieser "Vortrag" sehr amüsant: "https://www.youtube.com/watch?v=1qSTcxt2t74"


    PS: Bei mir lag eine uralte Blenderversion jahrelang ungenutzt auf der Platte, da ich bereits mit einer frühen Version von 3D-Max erste Erfolgserlebnisse hatte. 2.7x entsprach noch immer keinem "Industriestandard" - aber ab 2.8/2.9 tanzt die Luzie. Kein anderes 3D-Programm besitzt weltweit eine so große Gemeinde an Nutzern und Kreativen (und nun auch industriellen Sponsoren), und nur wenige Programme in diesem Bereich sind echte Freeware, aber keines von denen ist eine eierlegende Wollmilchsau wie Blender. ;)

    Freeware ist was Feines, besonders wenn es richtig professionell und mit hervorragender Qualität daherkommt.

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    Hammer, "aber" um es richtig nutzen zu können braucht man Win 10 und mindestens eine GTX1650 und viel besser noch eine RTX für den Vollspeed.


    Gamingengine trifft Renderengine:

    Unreal: "Was hast du, was ich nicht habe?"

    D5: "Fotorealismus."

    Unreal: "UPS!"

    Und im Hintergrund wählt Blender die Notfall-Hotline seiner DEFs und flüstert in den Hörer: "Nun geht's aber ab."

    ;)


    Das Programm bietet Plugins für alle Platzhirsche und auch Blender. Muss ich dafür nun mein aufwändig installiertes Linux von der Platte kicken? Nein, ich warte einfach ab, bis es das Programm auch für Linux gibt. *wart" *träum*

    Tja, die Auswahl wird immer größer, aber oftmals nicht günstiger:

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    Sorry für die "Entführung" Deines Star-Wars-Fadens, aber einen habe ich noch. Auf solch lustige Ideen muss man unabhängig der erforderlichen Zeit und Rechenleistung erstmal kommen:

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    *schmunzel-lach-gröhl* :D

    Ein Star-Wars-POD-Race in neuem Gewand. :thumbup: Mitmachen würde ich dort allerdings nicht, denn sonst würden mir die Cornflakes gleich wieder hochkommen. <X:D


    BTW: Sowas würde ich gerne mal machen, da es mit Blender und Filmhintergrund möglich sein sollte:

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