Beiträge von ritch

    Ansonsten kann man sich fürs Bauchpinseln am Ende nichts kaufen

    Da es CC-0 ist, hat auch niemand vor, sich dafür etwas zu kaufen. ;) Wenn jedoch jemand meint, das Geschenk nicht anzunehmen, dann ist das nicht mein Problem.

    Wie Ziege und Schaf dort hin kamen und überleben konnten, ist eine Akte-X-Frage mit der sich wohl eine andere Abteilung beschäftigen muss. ;)

    Deshalb gibt es beim Comic-Programm eine Testphase vor Kauf, old_det. Wenn es für mein Vorhaben nicht reichen sollte, nutze ich halt Gimp.


    spacebones Bei mir ums Eck befindet sich ein Kunstcafe - z.Z. wegen Corona geschlossen. Das wäre z.B. der richtige Ort, um Freiexemplare zu verteilen und mit potentiellen "Kunden" ins Gespräch zu kommen. Old-School-Produkte brauchen Old-School Vertriebswege. ;) Sofern es sich nicht um Spendenbreviere (z.B. für die WHH oder die Tafel) handelte oder um Aufträge der Aida-Werft verkauften meine AutorInnen viele Bücher auf Lesungen, denn wer eine Lesung besucht, ist schon mal grundsätzlich interessiert und sorgt für Mund-zu-Mund-Propaganda. Die meisten meiner Autorinnen verdienen ihr Geld mit regulären Jobs oder sind bereits in Rente und schreiben, weil sie schreiben können. Andere geben Vollgas, weil Literatur ihr Ding ist. Z.B. H.K.Rintelen oder youtube.com/user/ElsaRieger die in all meinen anthologischen Publikationen vertreten sind. Bis hin zu Literaten, die schreiben müssen, weil es ihr Leben ist. z.B. Thom Delissen youtube.com/watch?v=3mgvuSk_B28

    Ich befinde mich übrigens auch nicht auf der Arbeit oder Flucht, aber meine Schublade ermahnt mich zuweilen, mal was richtig Großes im BOD-Verfahren herzustellen, denn das schont den Geldbeutel als auch die Wälder, wohingegen E-Books absolut nicht mein Ding sind. ;)

    Und so fing damals alles an: youtube.com/watch?v=14VKlOzDMII

    Die kreative Freiheit wird nicht durch Blender beschränkt, sondern durch die Format- und Schnittvorgaben der Druckereien, Leilana. Wenn ich z.B. vorhabe, ein längsseitiges DinA6-Comic (mit 1 bis 3 Bildern pro Seite) zu erstellen, wäre das Format für Blender und ComicLife kein Problem, aber für die Druckerei vielleicht schon. Für meinen SW-Laserdrucker wäre das ebenso kein Problem .... und ich habe auch einen Din-A4-Cutter und einen Lang-Hefter zum Klammern statt Kleben. Da es sich nur um CC0 handelt, ließen sich solche Comics auch in der heimischen Manufaktur herstellen ... allerdings leider nur im SW-Dithering, da ich keinen Farblaserdrucker besitze.

    Die Idee ist folgende: Ich lege die Mini-Comics irgendwo frei zum Mitnehmen aus und über den Link am Ende des Comics erfahre ich das Feedback. ;)

    Leilana ComicLife hat für mich den Vorteil, dass ich weder ein Handbuch noch ein Forum benötige, um es zu bedienen und die Seiten nach meinen Vorstellungen zu designen. Sowas findet man heutzutage eher selten, da vieles extrem überladen ist mit Funktionen, die man für bestimmte Vorhaben gar nicht benötigt. ComicLife ist somit das genaue Gegenteil von Blender, welches sich mit unzähligen Addons derart aufblasen lässt, dass man sich fragen könnte, ob es sich noch um eine Anwendung oder bereits um ein Betriebssystem handelt. [Schnapsidee für die Blender-Entwickler: Warum entwickelt ihr kein Blender auf Maschinenebene, welches kein Betriebssystem als Untersatz benötigt und somit wirklich unabhängig und rasend schnell ist? Dazu noch ein freies Internet- und Mail-Addon sowie einen Soundsequenzer als Addon und fertig ist, was CGI-Artisten wirklich benötigen.] ;) Ok, das ist vorerst natürlich nur eine Fiktion, die sich wohl nie erfüllen wird, seit Blender begann, mit kommerziellen Platzhirschen zu kuscheln, bei denen eher die Gefahr bestehen könnte, dass sie Blender nur so lange füttern, bis sie es irgendwann durch "freundliche Übernahme" zur Schlachtbank führen werden. ;/

    Zurück zum Thema: Es gibt ein Programm, das ähnlich wie ComicLife funktioniert, jedoch Freeware ist. Ich weiß, dass es sich irgendwo auf meinen ausgemusterten Festplatten befindet - ich weiß leider nur nicht mehr wo und wie es hieß. Sowas kann einen als Jäger kostenloser Schätze "verrückt" machen, und in diesem Fall helfen weder Metalldetektoren noch Wünschelruten, sondern eher ein tiefes Graben in den Analen des Internets. ;D

    Oder ich erspare mir die Indiana Jones Tour einfach und kaufe die Vollversion von ComicLife 3. ^^

    spacebones Vielen Dank für Deine sehr ausführliche Beschreibung von AP. :thumbup: Kann dieses durchaus günstige Program aber wirklich mit Gimp und seinen vielen kostenlosen Plugins mithalten?

    Für die Angleichung des Farbraums an die Maschinen der Druckerei nutze ich deren downloadbare Info-Blätter - und die Druckvorlage wird sowieso als PDF übermittelt.

    Ich habe natürlich noch nie zuvor ein farbiges Comic drucken lassen, aber bei diesem Projekt geht es mir nur um CC-0 will heißen: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. ;)

    Dazu eine kleine Anekdote aus meiner Stadt: "Früher" gab es hier einige Comic-Läden, die in einem Spender kostenlose Comics im geklappten Format anboten. (also 2 Längsseiten pro halbiertem DinA4). Jene Geschenke erfreuten sich großer Beleibtheit unter den Kunden, zu denen auch ich gehörte. :)

    Durch Corona liegen solche Treffpunkte natürlich auf Eis, aber sobald dieser Wahnsinn beendet ist, gibt es wieder Zulauf.

    Mein Vorteil wäre dabei, bislang unveröffentlichte Schubladen-KGs als Comics zu verteilen und damit für meine Printprodukte zu werben. Also ein Win-Win, oder? ;)

    Wenn es keine Bergziege ist, wird sie dort oben verhungern ... aber glücklicherweise ist der ABC-Trupp der Frog Republic Army noch rechtzeitig eingetroffen, um sie zu retten und das Gebäude zu dekontaminieren. ;) Daraus ließe sich mit der Unreal Engine ein pädagogisch hochwertiges Game machen mit Retten statt Ballern. Ein Kampf gegen die Uhr statt hirnlose Endgegner. Die Grafik wäre als Leveldesign schon mal sehr überzeugend. :thumbup::thumbup::thumbup:


    Nachtrag: Siehe z.B. hier, SIG: youtube.com/watch?v=-HFnR43ms1k

    Ich befürchte, wir reden aneinander vorbei. Ich möchte keine Comics fürs oder auf dem Mäusekino erstellen, sondern für den Druck auf Papier, für das man, um es lesen zu können, keine giftigen Akkus benötigt ... und seit Erfindung des Recyclings auch nicht mehr so viele Bäume umschubsen muss. Das Endprodukt soll somit voll Old-School sein.

    Nur die Herstellung der Druckvorlage und die Verbreitung als CC-0 im Netz ist rein digital. Desweiteren habe ich auch nicht vor, einen Zeichen- und Malkurs zu belegen, sondern ausschließlich Blender&Co zu nutzen, um Schubladen-KGs in anderer Form wieder zu beatmen. ;)

    https://www.blendernation.com/…ds/2017/12/BN_Feature.jpg

    https://blenderartists.org/t/u…ic-novels-comis/699772/10

    Man kann auch mit einem Teelöffel eine Baugrube ausheben. ;)

    Natürlich kann man das, wenn man viel Zeit besitzt und nicht vorhat horrende Preise für Abo-Fallen zu zahlen. ;) Ich brauche kein PS, denn Gimp reicht mir vollkommen.


    Ja, bist du denn mit dem Programm nun doch nicht zufrieden? Es wird kein Extra-Nur-Für-Comik- DTP-Programm geben. Es können halt viele - für dich muß das Handling entscheiden, was dir liegt.

    Das Programm ist toll. Ich meinte nur, mich erinnern zu können, vor Jahren mal sowas als Freeware besessen zu haben. Ich weiß aber leider nicht mehr, wie das Programm hieß. Ich werde es aber nach Murphys Gesetz sicher wiederfinden, nachdem ich ComicLife 3 gekauft habe. :hat2

    Clipstudio kostet kein Vermögen und ist auch kein Abbo.

    youtube.com/watch?v=nKim96Hup8A

    Sowas geht auch kostenlos mit Gimp. Mir ging es jedoch um ein Programm, welches auf die Erstellung von Comics spezialisiert ist. Ich habe auch nicht vor, Strichmännchen zu zeichnen, sondern die Seite mit Blender-Renderings zu füllen und Sprechblasen sowie Texte einzufügen. (Siehe meinen 5-Minutentest oben.) Also kein Malprogramm, sondern ein Satzprogramm. Nach folgendem Workflow: youtube.com/watch?v=EwC9TF0cP6w wobei ich DAZ durch Blender ersetze und Photoshop durch eine Filtersuite in Gimp. Die Frage ist nun, ob es eine Alternative zu ComicLife gibt, die ebenso für dieses Vorhaben spezialisiert ist.

    Das kommt auf die Druckerei und deren Vorgaben an, old_det. Meine Bücher wurden bislang vom Schaltungsdienst Lange in Berlin gedruckt. Dort gab es mit der Farbechtheit keine Probleme. Allerdings habe ich dort keine Hochglanz-Fotobücher drucken lassen. Am Besten, Du fragst dort mal nach oder lässt Dir einen Probedruck erstellen.

    Wenn man sich weder auf der Arbeit noch Flucht befindet und auch keine kommerziellen Termine einhalten muss, ist learning by doing die beste Methode. Dazu sucht man sich einen kostenlosen Kurs auf Youtube (z.B. von "Pitchfrog") und zieht sich die Tutorials ganz entspannt und kostenlos von Anfang an rein. Da sich diese Videos auch downloaden lassen, kann man sie auch bei jeder Gelegenheit auf dem Mäusekino-Handy schauen. ;)

    Wer es jedoch beruflich braucht, ist mit kommerziellen Kursen vielleicht besser bedient - vor allem, wenn es um Leistungsnachweise geht. Und wer Vollgas geben möchte, orientiert sich lieber an Hochschulen und Akademien, die mitunter auch ein Fernstudium anbieten als Vollzeit- oder Gaststudent.

    Sowas lohnt sich für mich leider nicht, denn die neueste Version des Comic-Programms kostet einmalig weniger als 30€ und ist speziell auf mein Vorhaben zugeschnitten. Ansonsten nutze ich seit Ewigkeiten Gimp, OpenOffice und andere kostenlose Pakete zur Druckvorlagenherstellung. Wenn man mal die Kosten für den Strom ausklammert, lassen sich damit auch professionelle Druckvorlagen vollkommen kostenlos herstellen. Nur mit E-Books kannst du mich jagen, denn sowas fasse ich weder als Leser, Autor noch Verleger an. ;)

    Das Teil hat noch eine mechanische Festplatte, wie ein Rennwagen mit Handkurbel statt Anlasser? *grinse* Das hätte ich in dieser Preisklasse nicht erwartet.

    Der Ein- und Ausbau einer FP ist ganz einfach: Verbindungsstecker von der Platte abziehen. Dann bei Bedarf Halterungsschrauben lösen, oder Snapshot drücken und die Platte aus dem Schacht ziehen. Für einen Test brauchst Du aber nur die beiden Kabel im ausgeschalteten Zustand abziehen.

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    Du könntest Folgendes machen: Starte den Rechner mit offenem Gehäuse. Dann nimmst Du eine Küchenpapier-Papprolle, hältst sie Dir ans Ohr und versuchst so, den knatternden Lüfter zu lokalisieren, falls mehrere Gehäuselüfter verbaut sein sollten. Wenn es sich NICHT um den CPU-Lüfter handelt, fährst Du den PC wieder runter und trennst dann den Lüfteranschluss vom Board. Dann fährst Du den Rechner wieder hoch. Ist das störende Geräusch dann verschwunden, baust Du den defekten Lüfter aus und schickst ihn ein mit der Bitte um Umtausch.

    Halte den Lüfter aber möglichst nicht im laufenden Betrieb mechanisch an, denn das könnte ihn zerstören oder Dich verletzen. Alternativ suche einen günstigen PC-Doktor in Deiner Umgebung, der das für Dich bei Dir zuhaus testet, falls Du Dich nicht traust. Am Besten einen mit Gewerbeschein, der Dir eine Rechnung ausstellen kann, um beweisen zu können, dass sich ein "Fachmann" darum gekümmert hat.


    PS: Ich würde Dir als PC-Doktor gerne helfen, aber allein die Anfahrtskosten vom hohen Norden in den tiefsten Süden wären horrend. *scherzel* ;)

    Also trau Dich! Selbst ist die Frau - und Deine erste OP vergisst Du nie. ;)

    Sowas habe ich glücklicherweise *3xHolzklopf* noch nie erlebt, aber ich habe auch noch nie einen kompletten Rechner online bestellt, sondern immer nur gebrauchte Einzelteile möglichst günstig, Bastet. Wenn ich irgendwelche Einzelteile neu und schnell "benötige", gehe ich keine 100m weit zu meinem professionellen PC-Händler, den ich schon ewig kenne, zahle dort natürlich etwas mehr, aber weiß, dass seine Angestellten sehr kompetent sind und sogar "Nerd-speech" verstehen. ;)

    Kurzum ist das für mich die einzig zu akzeptierende Vertrauensbasis zwischen Verkäufer und Kunde. Liegt wohl auch daran, dass einer seiner Mitarbeiter ein ehemaliger Klassenkammerad von mir war ... und sogar wesentlich nerdisher als ich ist ;) [Story aus dem Kartoffelkrieg: Mit dem hatte vor "Ewigkeiten" mal einen Cyrotec-Kompressor-Deepfroster" bestückt ... als der Strompreis noch günstig war. Sowas vergisst man nicht, denn mit solchen Erfolgserlebnissen beendigte ich endgültig meine Scheu vor experimentellen Computern.]

    Wie ich bereits schrieb: DU könntest das auch heutzutage mit Recherche nach guten Tutorials auf Youtube und Preisen auf Ebay. Lass Dich bitte nur nie ausbremsen von Leuten, die es besser können zu meinen, aber es in Wirklichkeit nicht schaffen.

    Von-der-Stange-Käufe haben nur einen Vorteil: Man/frau muss sich im besten Fall um nichts kümmern, weil es genauso funktioniert, wie es in der Werbung angepriesen wurde. Dass die Realität jedoch mitunter davon abweicht, hast Du nun leider erfahren müssen. :rolleyes:


    PS: Aber lasse Dich dadurch bitte nicht frusten, Bastet, denn auch eine negative Erfahrung kann in Zukunft eine positive sein. ;)

    Da wäre Gimp für mich noch besser als Photoscape geeignet, E. Bru, da es dort auch Sprechblasen-Shapes als addons gibt. Die Seiten-Aufteilung müsste ich dort allerdings händisch gestalten, während mir Comic-Life diese Arbeit abnimmt, um ein Comic im klassischen Stil zu erstellen.


    @Mino96 : Photoshop ist mir für diesen kleinen Spaß viel zu teuer. Zudem ist das Programm nicht auf die (schnelle) Gestaltung von Comics spezialisiert. Mit Gimp wäre es mir möglich, allerdings zu aufwändig.

    Ich finde, das sieht toll aus. Es ist ja auch ein 3D-Modell und kein Schulungsobjekt für angehende Mechatroniker mit einer riesigen Liste an Schrauben und Unterlegscheiben. ;) Hochwertig ist der Umstand, dass Du ein "altes" Motorrad so realistisch wie möglich modellieren wolltest - was Dir bereits vollkommen gelungen ist, Jobo, denn wenn man dieses Model animiert in einem Hollywood-Film verwenden würde, wäre es "echt".

    Allerdings, aber das ist nun nur meine Spinnerei: Ich würde mit Deinen CGI-Kenntnissen und der Liebe zum Detail keine alten Fabrikvorgaben rekonstruieren, sondern postmoderne haste-nicht-gesehen Modelle entwerfen, über deren technische Realisierung sich anschließend andere den Kopf zerbrechen könnten und müssten. Ist das vielleicht der Unterschied zwischen Designer und Rekonstrukteur? Deine vorherigen Radentwürfe sind z.B. pures Design und ästhetisch. Ob sowas allerdings auch praktisch verwendbar wäre, ist eher eine Frage, mit der sich wohl Ingenieure rein technisch beschäftigen müssten, aber bei weitem nicht Deine Kreativität besitzen, um mal ästhetisch statt rein funktionell zu denken. Der Handwerker ist des Künstlers Feind. ;)

    Lässt sich der Ursprung des Geräusches genauer lokalisieren? Mechanische Festplatten nutzt Du doch nicht mehr ... oder doch? Vielleicht ist es ein Lüfter ... schau mal bei geöffnetem Gehäuse nach, Bastet. Hast Du eine DVD im Laufwerk?

    So langsam scheint es sich um ein Montags-Produkt zu handeln, für das der ADAC normalerweise Silberne Zitronen vergibt. ;)

    Nach 5 Minuten-Test, wenn auch mit sinnlosem Inhalt, habe ich es für sehr brauchbar befunden, denn es macht genau das, was es soll:

    Also werde ich mal aus einer meiner alten Schubladen-UKGs ein Comic erstellen ... und mir die Vollversion 3 besorgen.

    Danke nochmals für Deine Rückmeldung, Spacebones. :thumbup:Ich teste grad das ältere "Comic Life 2" ohne Wasserzeichen. Das scheint für mein Projekt am einfachsten und effektivsten zu sein. Wenn es mir gefällt, kaufe ich dann halt die aktuelle Version 3 von plasq.com ohne Zeitbeschränkung oder Abo-Falle für kleines Geld, denn die Software ist sehr intuitiv zu bedienen.

    Natürlich wäre sowas auch mit Krita oder Gimp machbar, aber viel umständlicher ... dafür jedoch in der Gestaltung auch etwas individueller. Aber egal, denn Hauptsache die Story besitzt den notwendigen Sog. ;)

    Ich möchte keine Comics zeichnen, sondern gerenderte Bilder ohne weiteren Aufwand in eine Seitenvorlage einfügen und mit Sprechblasen und Textblöcken füllen.

    Also z.B. sowas: youtube.com/watch?v=Bhvb9-k1tOU

    Ok, das Programm hat eine Testphase und ist günstig. Eine Freeware die ähnlich funktioniert, wäre jedoch vorzuziehen. Comic-Book online-Generatoren kommen für mich nicht in frage.